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    Buch
    Buch
    München ; Berlin : Pendo
    UID:
    kobvindex_ZLB34064644
    Umfang: 285 Seiten
    ISBN: 9783866124516
    Serie: Arthur Escroyne und Rosy Daybell 6
    Inhalt: Es ist der bislang dramatischste Fall ihrer Laufbahn, den Detective Inspector Rosemary Escroyne in Trench-upon-Water zu lösen hat. Die idyllische Gemeinde steht unter Schock, denn ein stadtbekannter Antiquitätenhändler wurde Opfer eines Ritualmords. Ohne die Hilfe von Allegra Stone, einer Londoner Spezialistin für frühzeitliche Menschenopfer, würde Rosy bei ihren Ermittlungen längst feststecken. Aber auch privat kommt sie nicht voran, die Fronten zwischen ihr und Arthur sind verhärtet. Seit ihren Affären haben sie nicht wieder zueinandergefunden. Arthur selbst ist in einem erbarmenswerten Zustand. Nichts wünscht sich der 36. Earl of Sutherly sehnlicher, als sich mit Rosy zu versöhnen, weil ihr kleiner Sohn unter der Trennung leidet, aber auch weil Arthur spürt, dass er seine Rosy noch immer von ganzem Herzen liebt ...
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_110084130X
    Umfang: 523 S. , Ill., Noten
    Inhalt: Enth.: Abend wird es wieder (Kind). Ach, Blümlein blau. Ach du Menschenblum (Ahle). Ach Elslein, liebes Elslein. Ach, englische Schäferin. Ach Gott, der du uns hast so mild (Schein). Ach Gott, vom Himmel sieh darein (Bach). Ach, gut Gesell. Ach Joseph, lieber Joseph, was hast du gemacht. Ach Jungfer, ich will ihr was auf zu raten geben. Ach könnt ich diesen Abend. Ach, mein Hennlein. Achter Unzen Huse. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenns nur der König auch wüßt (Silcher). Ade zur guten Nacht. Allein Gott in der Höh sei Ehr (Scheidt). Allein zur dir, Herr Jesu Christ (Praetorius). Aller Augen warten auf dich (Schütz). Alleweil ein wenig lustig. All mein Gedanken (Regnart). Als die Preußen marschierten vor Prag. Als wir jüngst in Regensburg waren. Anke von Tharau (Albert). Anna Susanna. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf, mein Herz, mit Freuden. Auf, auf zu Gottes Lob (Frank). Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf, Christen, singt festliche Lieder. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf denn zum heiligen Krieg. Auf, du junger Wandersmann. Aus Lüneburg sein wir ausmarschiert. Aus meines Herzens Grunde. Aus tiefer Not schrei ich zur dir (Praetorius). Aus tiefer Not schrei ich zu dir (Bach). Ave Maria, Ros ohn Dorn. Ave, Maria zart (Braun). Bei der stillen Mondeshelle (Reichardt). Bekränzt mit Laub (André). Bist du des Goldschmieds Töchterlein. Brich entzwei, mein armes Herze. Brüder, reicht die Hand zum Bunde (Mozart). Bunt sind schon die Wälder (Reichardt). Burschen, heraus! Burschen, heraus! Christe, du bist der helle Tag (Haßler). Christkindlein. Christ ist erstanden (Haßler). Christ lag in Todes Banden (Eccard). Da droben auf jenem Berge, da stehet. Da droben auf jenem Berge, da steh ich (Reichardt). Da Jesus an dem Kreuze stund (Haßler). Danket dem Herren (Schütz). Das alte ist vergangen. Das alte Jahr ist nun dahin (Praetorius). Das alte Jahr vergangen ist (Bodenschatz). Das hat er alles uns getan (Walther). Das Herz tut mir aufspringen (Haßler). Das Jahr ist fortgelaufen (Ahle). Das Laub, das von den Bäumen fällt. Das Leid ist hier (Albert). Das Lieben bringt groß Freud. Das Tagewerk ist abgetan (Zelter). Das Wasser rauscht (Schubert). Da unten in dem Tale. Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot (Loewe). Die oben uff em Bergli. Dem der Hirten Lieder klangen. Den Sonntag, den Sonntag, in aller Früh. Der du bist drei in Einigkeit (Praetorius). Der du von dem Himmel bist (Kayser). Der edle Wein (Krieger). Der grimmig Tod. Der hat vergeben. Der Herr ist gut (Schulz). Der holdseligen sonder Wank (Weber). Der Jäger in dem grünen Wald. Der kühle Maien (Schein). Der Kuckuck auf dem Birnbaum saß. Der lieben Sonne Licht und Pracht. Der Mai, der Mai. Der Maie, der Maie. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen (Lyra). Der Mai tritt ein mit Freuden (Zuccalmaglio). Der Mai will sich mit Gunsten. Der Mond ist aufgegangen (Schulz). Der Säemann säet den Samen (Schulz). Der Sandmann ist da. Der süße Schlaf (Regnart). Der Schäfer trägt Sorgen. Der Tag, der ist so freudenreich. Der Tag hat seinen Schmuck (Weber). Der Tag ist hin, die Sonne gehet nieder (Bach). Der Tag ist hin, erlebet hab ich (Ahle). Der Tag mit seinem Lichte (Bach). Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich nicht schlafen gehn. Des Jahres letzte Stunde (Schulz). Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschland, Deutschland über alles (Haydn). Die Arbeit ist schwer. Die bange Nacht ist nun herum (Lyra). Die beste Zeit im Jahr ist mein. Die Binschgauer wollten wallfahrten gehn. Die bittre Leidenszeit beginnet. Die Blümelein sie schlafen. Die Fisch im Wasser wohnen. Die helle Sonn leucht jetzt herfür (Dulpius). Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre (Beethoven). Die liebe Maienzeit. Die Nacht ist kommen (Schein). Die Rosen blühen im Tale. Dies ist der Trank (Albert). Die Sonne scheint nicht mehr (Zuccalmaglio). Die Vögel wollten Hochzeit halten. Dort auf jenem hohen Berge. Dort nieden in jenem Holze. Drei Laub auf einer Linden. Drunten im Unterland. Du Friedefürst, Herr Jesu Christ (Bach). Du mein einzig Licht. Du Schwert an meiner Linken (Weber). Durch Feld und Wald zu schweifen (Reichardt). Durch Feld und Wald zu schweifen (Zelter). Durchs Wiesetal gang i jetzt na. Eia poppeia. Eia, puttbuben. Ei du feiner Reiter. Ein Bäumlein stand im tiefen Tal. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Ein Kind geborn zu Bethlehem (Praetorius). Ein Kind ist uns zu Nutz geborn (Frank). Ein Münich steht in seiner Zell (Schubert). Eins ist not, Ach Herr, dies eine (Bach). Eins zwei drei vier, Mädel, wenn du lieben willst. Ein Veilchen auf der Wiese stand (Mozart). Ein Veilchen auf der Wiese stand (Reichardt). Eenen Bergschen Fohrmann. Ermuntre dich, mein schwacher Geist (Bach). Erschienen ist der herrlich Tag (Walther). Erstanden ist der heilig Christ (Haßler). Erwacht zu neuem Leben (Mozart). Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühen die Maien. Es blühn drei Rosen auf einem Strauch. Es, es, es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flog ein Täublein weiße. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr ein Maidlein übern See. Es geht eine dunkle Wolk herein. Es ging ein Jungfrau zarte. Es gingen drei Baurn und suchten ein Bärn. Es gingen drei heilige Frauen (Praetorius). Es gingen zwei Gespielen gut. Es hat ein Bauer ein Töchterli. Es hatt ein Bauer drei Töchter. Es hatten drei Gesellen. Es ist ein Ros entsprungen (Praetorius). Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist ein Schuß gefallen (Zelter). Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres. Es kann nichts Bessres sein (Krieger). Es leben die Soldaten. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es ritt ein Jägersmann über die Flur (Reichardt). Es ritt ein Jäger wohlgemut. Es ritt ein Ritter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es stehen drei Sterne am Himmel. Es steht ein Lind im tiefen Tal. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es war eine schöne Jüdin. Es war ein König in Thule (Zelter). Es war ein Marktgraf überm Rhein. Es waren einmal drei Reiter gefangn. Es waren zwei Königskinder. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnet ein Siedler (Zuccalmaglio). Es wolle Gott uns gnädig sein (Walther). Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Jungefräuelein in grünen Wald gehn. Es wollt ein Jungfräuelein reisen. Es wollt ein Mägdlein früh aufstehn. Es wollt ein Mägdlein in der Früh aufstehn. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein Wasser holn. Es wollt ein Mägdlein Wasser holn. Es zogen vier lustige Handwerksleut. Feiger Gedanken bängliches Schwanken (Reichardt). Fein sein, beinander bleiben. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn (Zuccalmaglio).
    Inhalt: Feinslieb, du hast mich gfangen (Haßler). Fiedelhänschen, geig einmal. Flamme empor (Gläser). Frau Nachtigall (Schein). Freude, schöner Götterfunken. Freudvoll und leidvoll (Reichardt). Freut euch, ihr lieben Christen (Schröter). Frisch auf, gut Gsell. Frisch auf, ihr Schwestern. Frisch auf, mein Seel (Schein). Fröhlich soll mein Herze springen (Trüger). Fröhlich und frei. Fruh, fruh, des Morgens fruh. Frühmorgens, wenn das Jagdhorn schallt. Fuchs, beiß mich nicht. Füllet wieder Busch und Tal (Schubert). Geborn ist uns Emanuel (Praetorius). Gegrüßt sei, Maria. Geh mir nicht über mein Äderchen. Gelobet seist du, Jesu Christ (Haßler). Gesegn dich Laub. Gestern beim Mondenschein. Gib dich zufrieden (Bach). Gigak gigak gigak. Glorreiche Himmelskönigin. Glück auf, ihr Bergleut. Gott, deine Güte reicht so weit (Beethoven). Gott der Träume (Görner). Gott ist mein Lied (Ph. Em. Bach). Gott lebet noch. Göttlicher Morpheus (Brahms). Gott sei gelobet und gebenedeiet (Haßler). Gechtelts enk (Mozart). Groß ist der Herr (Schulz). Großmutter will tanzen. Grüner wird die Au (Reichardt). Grünet die Hoffnung (Kremberg). Grünet, Felder, grünet, Wiesen. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend in diesem Haus. Gut Gsell und du mußt wandern. Gut Nacht, gut Nacht, mein feines Lieb. Hab oft im Kreise der Lieben (Silcher). Halt stille, Bruder (Ahle). Han an em Ort es Blümeli gseh. Hans hat Hosen an. Hat zehn gschlagn. Hebe deine Augen auf (Mendelssohn). Heile heile heile. Heilige Nacht. Heim soll ich gehen. Herbei, o ihr Gläubigen. Herrmann, sla Larm an. Herr, es geschehe dein Wille (Schulz). Herr Gott, durch diese Speis (Weiß). Herr Heinrich sitzt am Vogelherd (Loewe). Herr, ich bin dein Eigentum (Rosenmüller). Herzlich tut mich erfreuen. Herzog Öls, der tapfre Held. Heut noch sind wir hier zu Haus. Hier klag ich verborgen (Reichardt). Hier sind wir versammelt (Eberwein). Hilf deinem Volk (Bach). Hinaus in die Ferne (Methfessel). Hört ji wul de Pipen klingen. Hopsa, Schwabenliesel. Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen. Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen. Hosianna dem Sohne David (Praetorius). Ich armes Käuzlein kleine. Ich armes welsches Teufli. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin dir herzengulden gut (Knab). Ich bin ja, Herr, in deiner Macht (Bach). Ich bin ja, Herr, in deiner Macht (Bach). Ich bin noch so jung. Ich fahr dahin, wenn es muß sein. Ich ging an einem Frühmorgen. Ich ging im Walde so für mich hin. Ich glaub an Gott. Ich habe Lust, im weiten Feld zu streiten. Ich hab mir eins erwählet (Weber). Ich hab mir mein Kindlein. Ich habs gewagt. Ich hör die Bächlein rauschen. Ich hör meinen Schatz (Brahms). Ich kam vor einer Wirtin Tür. Ich komme schon durch manches Land (Beethoven). Ich liebe dich (Beethoven). Ich schell mein Horn. Ich stand auf hohem Berge (Reichardt). Ich steh an deiner Krippe hier (Bach). Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich und mein junges Weib. Ich weiß mir ein Maidlein hübsch und fein. Ich weiß nicht, wie m ir ist. Ich will euch erzählen. Ick un min junges Wif. Ihr Freunde, laßt uns lustig sein (Krieger). Ihr Gestirn, ihr hohen Lüfte (Bach). Ihr Kinderlein, kommet (Schulz). Ihr schönen Augen (Krieger). Im Felde schleich ich (Reichardt). Im Krug zum grünen Kranze. Im Maien, im Maien. Im tiefen Wald (Zuccalmaglio). In allen guten Stunden (Reichardt). In allen meinen Taten (Walther). In einem Tal (Reichardt). Inmitten der Nacht. In’n himmlisken Goren (Knab). Innsbruck, ich muß dich lassen (Isaak). In Polen steht ein Haus. Ins Muetter Stüebeli. In stiller Nacht. Ist Gott mein Schutz (Bach). I und mein junges Weib. Jesu, meine Freude (Trüger). Jesus Christus, unser Heiland (Haßler). Jesus neigt sein Haupt (Franck). Jesus, unser Trost und Leben. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommt die Zeit, da ich wandern muß. Jetzt muß ich aus meim Haus. Jetzt reisen wir Burschen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzund kommt die Nacht herbei (Zumsteeg). Jetzund reis ich weg von dir. Joseph, lieber Joseph mein. Juchhei, Blümelein (Silcher). Junges Volk, man rufet euch (Albert). Jungfer mit dem roten Rock. Jungfrau, dein schön Gestalt (Haßler). Jungfrau, kommet zu dem Reihen. Jung Siegfried. Kaum kräht der Hahn. Keine Blumen blühn (Reichardt). Kein Feuer, keine Kohle. Kein größer Freud mag sein (Fabritius). Kein Hälmlein wächst auf Erden (W. Fr. Bach). Kein schöner Land in dieser Zeit. Kennst du das Land (Reichardt). Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, heiliger Geist (Bach). Komm, heiliger Geist (Haßler). Komm, Herr Jesus, sei unser Gast. Komm, lieber Mai, und mache (Mozart). Komm, mein Kind (Krieger). Komm mit, o Schöne (Reichardt). Komm, o Tod, du Schlafes Bruder (Bach). Komm, Seele, Jesu Leiden (Franck). Kommt all herzu. Kommt her zu mir (Bruck). Kommt, ihr Gspielen. Kommt, Seelen, dieser Tag. Königin im Himmel, freu dich, Maria. Lasset heut im edlen Kreis (Reichardt). Laßt mich nur auf meinem Sattel gelten (Schumann). Laßt uns erfreuen herzlich sehr. Laufet, ihr Hirten. Lebe wohl! Liebchen, ade, Scheiden tut weh. Lieber Bruder, geh auch mit mir. Liebes Mädchen, hör mir zu (Haydn). Lieblich ergrünen so Auen als Felder. Lieblich hat sich gesellet. Liebster Herr Jesu (Buxtehude). Lobe den Herren (Bach). Lobet den Herrn und dankt ihm seine Gaben (Trüger). Lobt Gott, ihr Christen allzugleich (Bach). Lob und Preis sei Gott dem Vater (Bach). Loset, was ich euch will sage. Lüttje Burdeern vun Dörpen. Mädele, ruck ruck ruck. Mädel, wasch dich. Mädel, willst du mit mir ziehn. Männer suchen stets zu naschen (Mozart). Maria ging aus wandern (Brahms). Maria wollt in den Garten gehn. Marienwürmchen, setze dich (Zuccalmaglio). Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Heiland, meine Zuversicht (Ph. E. Bach). Mein Mund, der singt (Regnart). Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft hin (Weber). Mein Schatz hat d’Gäns austriebn. Mein setzt euch (Krieger). Mei Schatzerl ist hübsch (Weber). Mich ergreift, ich weiß nicht wie (Reichardt). Mich ergreift, ich weiß nicht wie (Eberwein). Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mit Fried und Freud fahr ich dahin (Gumpelzhaimer). Mit Lieb bin ich umfangen. Mit Lust tret ich in diesen Kranz. Mitten wir im Leben sind. Möchte doch wissen. Morgen marschieren wir. Morgen will mein Schatz abreisen. Nach grüner Farb. Nach meiner Lieb (Regnart). Nachtigall, ich hör dich singen. Nichts Schönres auf Erden. Nichts kann auf Erden (Silcher). Nicht so traurig, nicht so sehr (Bach). Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun bin ich einmal frei (Regnart). Nun danket alle Gott (Trüger). Nun freut euch, lieben Christen gmein. Nun hab ich all mein Tag gehört. Nun hat sichs Blättlein umgewendt (Schein). Nun laßt uns gehn und treten (Mergner).
    Inhalt: Nun lob, mein Seel (Praetorius). Nun ruhen alle Wälder (Bach). Nun sei uns willkommen. Nun sich der Tag geendet hat (Krieger). Nun schlaf, mein liebes Kindelein. Nun schlaf, mein liebes Kindelein. Nun wollen wir singen das Abendlied. Nur wer die Sehnsucht kennt (Zelter). O Berlin, ich muß dich lassen (Weber). Och Modr, ich well en Ding han. O du armer Judas (H. Praetorius). O Engel mein. O Gott, wir danken deiner Güt (Praetorius). O holdseliges Bild (Regnart). Ohne Sang und ohne Klang (Hiller). O Jesulein süß. O Lamm Gottes unschuldig (Praetorius). O Mensch, denk oftmals an dein end. O saurer Winter, du bist so kalt. O Sonne, Königin der Welt (Schulz). O Tod, o Tod, wie bitter bist du (Brahms). O Traurigkeit, o Herzeleid. O Welt, sie hier dein Leben (Mergner). O wie so schön und gut. Peterzill und Suppenkrut. Preiset laut im Jubelton. Prinz Eugen, der edle Ritter. Puthöneken, Puthöneken. Rasch tritt der Tod den Menschen an (Beethoven). Regiment sein Straße zieht. Rheinwein, Rheinwein muß es sein (Krieger). Ringel Rangel Rosen. Ri-ro-ra, der Sommertag ist da. Rosen auf den Weg gestreut (Reichardt). Rosestock, Holderblüt. Ruhn in Frieden alle Seelen (Schubert). Sagt, wo sind die Veilchen hin (Schulz). Sah ein Knab ein Röslein stehn (Schubert). Sankt Michael. Sankt Rafael! Schaffs mit mir, Gott, nach deinem Willen (Bach). Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schatz, mein Schatz, warum so traurig. Schatz verloren. Schaugts aussi. Schlafe, mein Prinzchen (Mozart). Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe (Schubert). Schlaf, Herzenssöhnchen (Weber). Schlaf, Kindlein, schlaf (Brahms). Schlaf, Kindlein süße. Schlaf, mein Kindchen, sieben Stunde. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schneidri, schneidra, schneidrum. Schwerin, der hat uns kommandiert. Schwesterlein, Schwesterlein (Zuccalmaglio). Seht doch, wie der Rheinwein tanzt (Krieger). Sichres Deutschland, schläfst du noch. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. Singen wir aus Herzensgrund (J. Praetorius). Singet frisch und wohlgemut (Praetorius). ‘s is nichts mit den alten Weibern (Weber). ’s isch no nit lang. Sitzt a schöns Vöglein im Tannenbaum. Sitzt ein schöner Vogel im Tannenwald. Sobald Damötas Chloen sieht (Mozart). So fahren die Damen. Soll es denn nicht anders sein (Schein). Soll sich der Mond nicht heller scheinen. So sei gegrüßt viel tausendmal (Schumann). So treiben wir den Winter aus. So wiegen wir das Kindelein. So wünsch ich ihr eine gute Nacht. So wünsch ich mir zu guter Letzt (Bach). Steh auf hohem Berge. Steh ich im Feld (Silcher). Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Sterben ist ein schwere Buß. Stimmt an mit hellem hohen Klang (Methfessel). Stolz Syburg wollte freien gehn. Suse lewe Suse. Suse Musekättchen. Tage der Wonne, kommt ihr so bald (Zelter). Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen (D. Haußmann). Tanz rüber, tanz nüber. Tanzt Paar und Paar (Schulz). Tiefe Feier schauert um die Welt (Zumsteeg). Träges Herz, wo denkst du hin (Böhm). Tra-ri-ra, der Sommer der ist da (Weber). Trauer über Trauer. Trocknet nicht, trocknet nicht (Reichardt). Über allen Gipfeln ist Ruh (Schubert). Über Tal und Fluß getragen (Zelter). Ull Mann wull riden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und unser lieben Frauen. Und wenn du meinst, ich lieb dich nicht. Unser Bruder Malcher. Uns ist ein Kindlein heut geborn (Praetorius). Uns kommt ein Schiff gefahren. Uns leuchtet heut der Freude Schein. Unsre Freundschaft zu erneuern (André). Vater, ich rufe dich (Himmel). Vater unser im Himmelreich. Vater unser im Himmelreich (Bach). Vater unser in dem Himmel (Praetorius). Veile, Rose, Blümelein. Vergiß mein nicht (Bach). Verstohlen geht der Mond auf (Zuccalmaglio). Viel schöner Blümelein (Schein). Vögelein im Tannenwald). Voll Dankbarkeit, o Herre Gott (Weiß). Vom Himmel hoch, da komm ich her (J. Praetorius). Vonerst so wölln wir loben. Von Hause muss ich fort. Vorüber, ach, vorüber (Schubert). Wach auf, meins Herzensschöne (Reichardt). Wach auf, mein Herz, und singe (Bach). Wach auf, wach auf, du deutsches Land (Walther). Warum betrübst du dich, mein Herz (Haßler). Warum sind der Tränen (Schulz). Was blasen die Trompeten. Was frag ich viel nach Held und Gut (Mozart). Was führ ich denn so fürn trauriges Leben. Was Gott tut, das ist wohlgetan (Bach). Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was klinget und singet die Straße herauf. Was mag doch diese Welt (Ahle). Was mein Gott will, das gscheh allzeit (Bach). Was soll ich doch Leide tragen (Ahle). Was spinnst du, fragte Nachbars Fritz (Mozart). Was wollen wir auf den Abend tun. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weicht, ihr Gedanken (Krieger). Weiß mir ein Blümlein blaue. Weiß mir ein schönes Röselein. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn Christus, der Herr (Trost). Wenn der Schimmer von dem Monde (Gluck). Wenn die Lieb aus deinen blauen (Mozart). Wenn die Reben wieder blühen (Reichardt). Wenn fromme Kindlein schlafen gehn (Schumann). Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich in Angst und Nöten bin (Praetorius). Wenn wenn mein Stündlein vorhanden ist. Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren. Wenn wir in höchsten Nöten sein (Schein). Wenn wir marschieren. Wer in den Krieg will ziehen. Wer klopfet an. Wer leucht uns denn. Wer nur den lieben Gott läßt walten (Bach). Wer reitet so spät (Reichardt). Wer sich des Maien freuet. Widewidewenne. Wie han ich doch so gern (Silcher). Wie herrlich leuchtet mir die Natur. Wie herrlich leuchtet mir die Natur (Beethoven). Wie kommts, daß du so traurig bist (Reichardt). Wie mir deine Freuden winken (Klein). Wie soll ich dich empfangen (Bach). Wie schön blüht uns der Maien. Wille wille will, der Mann ist kommen. Will ich in mein Gärtchen gehn. Willkommen im Grünen (Schulz). Willkommen, o silberner Mond (Gluck). Willkommen, schöner Jüngling (Reichardt). Willst du dein Herz mir schenken. Windet zum Kranze die goldenen Ähren (Reichardt). Wir Bergleute hauen fein. Wir danken dir, Herr Gott (Schütz). Wirf dein Anliegen auf den Herrn (Mendelssohn). Wir gehn nun, wo der Dudelsack (Bach). Wir glauben all an einen Gott (Haßler). Wir kommen all und gratulieren (Hauptmann). Wir kommen daher ohn allen Spott. Wo a kleins Hüttle steht. Wo Gott zum Haus nicht gibt sein Gunst (Haßler). Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlan, ihr treuen Freund (Krieger). Wohlan, laßt uns nun lustig sein (Krieger). Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden (Zahn). Wohlauf, wer haß will wandern. Wohl heute noch und morgen. Wo muß der schöne Jäger sein (Krieger). Wonne schwebet, lächelt überall (Schulz). Wo soll ich mich hinkehren. Zehn Gäns im Haberstroh. Zelte, Posten, Werdarufer (Loewe). Zeuch ein zu deinen Toren (Mergner). Zu dieser österlichen Zeit (Praetorius). Zum Tanze da geht ein Mädel. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwischen dem Alten, zwischen dem Neuen (Reichardt). Zwischen Weizen und Korn (Zelter)
    Anmerkung: In Fraktur
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Mehr zum Autor: Jöde, Fritz 1887-1970
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5101970
    Umfang: 1 online resource (309 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783847007579
    Anmerkung: Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Übersicht -- Abstract -- Prolog -- Vorwort -- Teil I: Einführung -- 1 Einleitung -- 1.1 Seelische Erkrankungen als Integrationshürde -- 1.2 Bild einer innerseelischen Brücke -- 1.3 Arbeitsschwerpunkt -- 2 Problemstellung und Zielsetzung -- 2.1 Vorgefundene und typische Merkmale -- 2.2 Problemstellung -- 2.3 Ziele -- 3 Rahmenbedingungen der Studie -- 3.1 Äußere Rahmenbedingungen -- 3.2 Durchführung der Studie im Rahmen von Behandlungen -- 3.3 Methodik -- 3.4 Für die Methodik erforderliche tiefenpsychologische Erläuterungen -- 3.4.1 Adoleszenz -- 3.4.2 Frühe Kindheit und Grundlagen der Persönlichkeitsentwicklung -- 3.4.3 Beziehungsanalytische Umgangsweise mit Krisen in der Adoleszenz -- 3.4.4 Ausdrucksformen von Integrationsschwierigkeiten -- 3.4.5 Häufige Formen von Belastungsreaktionen -- 3.4.6 Drei-Säulen-Modell -- 3.4.7 Reaktionen auf Aktionen psychisch belasteter Mitmenschen -- 3.4.8 Ausbildungs- sowie Arbeitsmarktsituation und Mitmenschen mit Integrationsschwierigkeiten -- 3.4.9 Ambivalenz und Ambivalenzkonflikt -- 4 Auswahlkriterien für die Fallstudien -- 4.1 Verknüpfung von Prävalenz psychischer Störung mit nicht-gelingender Integration -- 4.2 Emotionale Konflikte, ausgedrückt über Lern- und Arbeitsstörungen -- 4.3 Zielvorstellung -- 5 Für die Studie ausgewählter theoretischer Hintergrund -- 5.1 Inner- und intrapsychische Störungen -- 5.2 Genetische Voraussetzungen und frühes Beziehungserleben -- 5.3 Familie -- 5.4 Dynamik der transgenerationellen Familienbeziehungen -- 5.4.1 Dreigenerationenkonflikt -- 5.4.2 Immigrationsproblematik im Kontext des Dreigenerationenkonflikts -- 5.4.3 Dazugehörige Symptome -- 6 Theoretischer Hintergrund für Lern- und Arbeitsstörungen -- 6.1 Funktion der psychischen Störung -- 6.2 Ursächliche Formen, basierend auf einer gestörten Familiensituation , 6.3 Störungen im Bereich psychischer Grundbedürfnisse und Affekte -- 6.4 Emotionalität -- 6.5 Emotion und Kognition -- 6.6 Reflexive Kompetenz -- 6.7 Konflikte -- 6.8 Psychose -- 6.9 Szenisches Verstehen -- 7 Diskussion -- Teil II: Falldarstellungen -- 1 Behandlungen von Lern- und Arbeitsstörungen -- 2 Dreigenerationenkonflikt -- 3 Psychogene Ursachen der Lernhemmung -- 3.1 Grundbedürfnisse -- 3.2 Die Funktion der Emotion -- 4 Krankheitsausbruch durch Anforderungen an eine junge Erwachsene -- 4.1 Kraftfeld Familie -- 4.2 Stefanie -- 4.2.1 Vorgefundenes Zustandsbild -- 4.2.2 Wichtige Sequenzen aus dem Therapieverlauf -- 4.2.3 Zusammenfassung des Verlaufs -- 4.2.4 Falldiskussion -- 5 Krankheitsausbruch durch signifikante Verschlechterung in den Familienbeziehungen -- 5.1 Theorien zur Selbstentwicklung -- 5.2 Die Affektkaskade -- 5.3 Corinna -- 5.3.1 Vorgefundenes Zustandsbild -- 5.3.2 Wichtige Sequenzen aus dem Therapieverlauf -- 5.3.3 Zusammenfassung des Verlaufs -- 5.3.4 Falldiskussion -- 6 Krankheitsausbruch durch eine entscheidende Lebensveränderung -- 6.1 Parentifizierung -- 6.2 Teresa -- 6.2.1 Vorgefundenes Zustandsbild -- 6.2.2 Wichtige Sequenzen aus dem Therapieverlauf -- 6.2.3 Zusammenfassung des Verlaufs -- 6.2.4 Falldiskussion -- 7 Krankheitsausbruch als Folge einer Identitätsstörung -- 7.1 Gesunde und kranke Emotionalität -- 7.2 Julian -- 7.2.1 Vorgefundenes Zustandsbild -- 7.2.2 Wichtige Sequenzen aus dem Therapieverlauf -- 7.3 Susanne B. -- 7.3.1 Depressive Position -- 7.3.2 Anamnese von Frau B. -- 7.3.3 Entwicklungsschritte von Frau B. -- 7.3.4 Katamnese -- 7.3.5 Falldiskussion -- 8 Krankheitsausbruch einer larvierten Depression -- 8.1 Die generationsübergreifende Struktur von Loyalitätskonflikten -- 8.2 Wolfgang E. -- 8.2.1 Vorgefundenes Zustandsbild -- 8.2.2 Wichtige Sequenzen aus dem Therapieverlauf , 8.2.3 Zusammenfassung des Verlaufs -- 8.2.4 Falldiskussion -- 9 Krankheitsausbruch als Folge einer Trennung -- 9.1 Bewältigung einer strukturellen Störung durch symptomwertiges Verhalten -- 9.2 Michaela S. -- 9.2.1 Vorgefundenes Zustandsbild -- 9.2.2 Wichtige Sequenzen aus dem Therapieverlauf -- 9.2.3 Zusammenfassung des Verlaufs -- 9.2.4 Falldiskussion -- 10 Krankheitsausbruch aus unbewusster Angst vor dem anstehenden Reifungsschritt in die Erwachsenenwelt -- 10.1 Somatoforme/funktionelle Störungen -- 10.2 Ayse -- 10.2.1 Vorgefundenes Zustandsbild -- 10.2.2 Wichtige Sequenzen aus dem Therapieverlauf -- 10.2.3 Zusammenfassung des Verlaufs -- 10.2.4 Falldiskussion -- 11 Krankheitsausbruch als Folge einer misslingenden Integration -- 11.1 Fehlende emotionale Bedeutungsfunktion -- 11.2 ICD F 20 Schizophrenie -- 11.3 Vasilis T. -- 11.3.1 Vorgefundenes Zustandsbild -- 11.3.2 Wichtige Sequenzen aus dem Therapieverlauf -- 11.3.3 Zusammenfassung des Verlaufs -- 11.3.4 Falldiskussion -- 12 Krankheitsausbruch als Folge von generalisierter psychischer Überforderung -- 12.1 Das konkretistische Denken -- 12.2 Christian A. -- 12.2.1 Vorgefundenes Zustandsbild -- 12.2.2 Lebensgeschichtlicher Hintergrund -- 12.2.3 Erster Eindruck -- 12.3 Familie A. -- 12.3.1 Häusliche Situation -- 12.3.2 Familienanamnese -- 12.3.3 Psychodynamik -- 12.3.4 Indikation -- 12.3.5 Behandlungsplan -- 12.3.6 Prognose -- 12.4 Familientherapie -- 12.4.1 Behandlungsplan -- 12.4.2 Wichtige Sequenzen aus dem Therapieverlauf -- 12.4.3 Arbeitsverhältnisse von Herrn A. -- 12.4.4 Katamnese -- 12.5 Ruth -- 12.5.1 Vorgefundenes Zustandsbild -- 12.5.2 Wichtige Sequenzen aus dem Therapieverlauf -- 12.5.3 Katamnese -- 12.5.4 Falldiskussion -- Teil III: Diskussion -- 1 Der Zusammenhang zwischen intra- und interpsychischem Geschehen -- 2 Reaktionen auf intra- und interpsychischen Rückzug , 2.1 Fehlzeiten der Studienfälle -- 2.2 Die Prävalenzen zu psychischen Störungen -- 3 Psychodynamik von Lern- und Arbeitsstörungen -- 3.1 Virulenz und Auswirkungen der Erkrankung in Bezug auf Lern- und Arbeitsleistung -- 3.2 Konflikterleben zwischen Wunsch und Angst -- 3.3 Auswirkungen der Erkrankung auf Leistungsverhalten und Lernhilfen -- 4 Transgenerationelle Familienbeziehungen und psychogene Lernstörungen -- 4.1 Signifikante Prägungen der NS-Erziehung -- 4.2 Die 1. oder ‚Alles halb so schlimmˋ-Generation -- 4.3 Die 2. oder Rechtmacher-Generation -- 4.4 Die 3. oder ‚Keine Ahnungˋ-Generation oder auch Indexgeneration -- 4.5 Symptomanstieg über mehrere Generationen -- 4.6 Gegenübertragung -- 5 Prozess einer Therapie -- 6 Schamkonflikt bei Lern- und Arbeitsstörungen und dessen Auswirkungen -- Anhang -- 1 Literaturverzeichnis -- 1.1 Monographien, Sammelbände und Aufsätze -- 1.2 Zeitschriften, Broschüren, unveröffentlichte Arbeiten, Vorträge, Online-Quellen und Sonstiges -- 2 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- 2.1 Abbildungen -- 2.2 Tabellen -- 3 Auszüge und Erläuterungen -- 3.1 Dornes, M.: Die emotionale Welt des Kindes (Auszug) -- 3.2 Das Drei-Säulen-Modell nach Mentzos
    Weitere Ausg.: Print version: Weidemann, Ortrud Dreigenerationenkonflikt bei Lern- und Arbeitsstörung Göttingen : V&R Unipress,c2017 ISBN 9783847107576
    Schlagwort(e): Electronic books.
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  • 4
    UID:
    kobvindex_GFZBV045403668
    Umfang: 92 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karten
    ISSN: 0340-4552
    Serie: Promet Heft 102
    Inhalt: In diesem Heft sind Beiträge zusammengestellt, die wichtige Prozesse im arktischen Klimasystem beschreiben und die sich auf Prozesse in der Atmosphäre konzentrieren. Die Vorgänge und Veränderungen in der Arktis sind gekoppelt mit dem globalen Klimasystem. Dabei gehen die Wirkungen in beide Richtungen. Großräumige atmosphärische Fernwirkungen, wie Arktische Oszillation (AO), Nordatlantische Oszillation (NAO) oder Pazifik-Nordamerika-Oszillation (PNA), sind Beispiele dieser Kopplungen. Diese beeinflussen die Arktis und die mittleren Breiten und werden andererseits in ihrer Ausprägung von Vorgängen in beiden Regionen beeinflusst. Große ozeanische Strömungssysteme („Conveyor Belt“) verbinden alle Weltmeere. Ein Zweig führt über den Golfstrom und den Nordatlantischen Strom bis in den Arktischen Ozean, wo die Wassermassen durch Abkühlung und Eisbildung modifiziert werden und zum großen Teil als Tiefenwasser in den Nordatlantik zurückkehren und somit zum Antrieb der thermohalinen Zirkulation (THC) beitragen. Aus der Arktis mit der transpolaren Drift durch die Framstraße treibendes Meereis beeinflusst über die Arktis hinaus den Salzgehalt und die Dichteschichtung im Nordatlantik. Abschmelzende Gletscher erhöhen den Meeresspiegel weltweit. Die Arktis ist also kein isoliertes System. Das Wechselspiel aller Komponenten des arktischen Klimasystems miteinander und mit dem globalen Klimasystem ist zu komplex und umfangreich, als dass es in einem Prometheft umfassend abgehandelt werden kann. Wir beschränken uns hier daher auf die Diskussion wichtiger Prozesse in der Atmosphäre und der Wechselwirkung zwischen der Atmosphäre und dem Meereis.
    Anmerkung: Inhalt Vorwort „Zu diesem Heft“ / B. BRÜMMER 1. Athmosphärische Bedingungen und Energiehaushalt der Arktis im Jahresgang / B. BRÜMMER 2. Regionale und globale Wechselwirkung zwischen arktischem Meereis und der atmosphärischen Zirkulation / K. DETHLOFF, A. RINKE, D. HANDORF, R. JAISER, W. DORN, A. SOMMERFELD 3. Arktische Verstärkung und Wolken / M. WENDISCH, A. EHRLICH 4. Arktische Zyklonen: Häufigkeit und Wirkung auf das Meereis / B. BRÜMMER 5. Polare Kaltluftausbrüche / M. GRYSCHKA 6. Arktische Polynjen / S. WILLMES, G. HEINEMANN, A. PREUSSER 7. Turbulente Energie- und Impulsflüsse in der atmosphärischen Grenzschicht über dem polaren Ozean / C. LÜPKES, A. SCHMITT, V. GRYANIK 8 Der katabatische Wind über Grönland / G. HEINEMANN Buchbesprechung Examina im Jahr 2017
    In: Promet, Heft 102
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6737113
    Umfang: 1 online resource (237 pages)
    ISBN: 9783791053141
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Teil A: Nachfolgeberatung - 5 + 1 Schritte -- 1 »Auszeit für die eigene Nachfolge« (Schritt 0) -- 2 Aufnahme der Ist-Situation (Schritt 1) -- 2.1 Erstellung eines Notfallordners -- 2.2 Familiäre (erb- und gesellschaftsrechtliche) Aspekte der »Ist-Situation« -- 2.2.1 Erbrechtliche Grundsätze -- 2.2.2 Gesetzliche Erbfolge (Grundzüge) -- 2.2.3 Gewillkürte Erbfolge (Grundzüge) -- 2.2.4 Eheliches Güterrecht und Erbrecht des Ehegatten (Grundzüge) -- 2.2.5 Erbengemeinschaft und ihre Abwicklung -- 2.2.6 Schenkungen (zivilrechtliche und steuerliche Grundlagen) -- 2.2.7 Weitere (insbesondere emotionale) Faktoren -- 2.2.8 Nachfolge bei Personengesellschaften -- 2.2.9 Nachfolge bei Kapitalgesellschaften (GmbH) -- 2.2.10 Nachfolge bei Einzelunternehmen/Freiberuflern -- 2.3 Geschäftsführung bei Ausfall des Unternehmers -- 2.4 Steuerliche Aspekte der »Ist-Situation« -- 3 Identifikation der Soll-Situation (Schritt 2) -- 3.1 Überblick -- 3.2 Rechtliche und steuerliche Aspekte -- 3.3 Gedanken zur Unternehmensnachfolge -- 3.3.1 Möglichkeiten der Nachfolgeregelung für Unternehmen -- 3.3.2 Konkretisierung des Zeitpunkts der Unternehmensnachfolge -- 3.3.3 Prüfung der gesellschafts- und erbrechtlichen Regelungen -- 3.3.4 Finanzielle Folgen der Nachfolge prüfen (Steuerzahlungen, Übertragung der Einkunftsquelle) -- 3.3.5 Vorbehalt von Kontrolle und Einflussmöglichkeiten -- 3.3.6 Vorbehalt von Erträgen -- 4 Identifikation des Handlungsbedarfs (Schritt 3) -- 5 Umsetzung der Maßnahmen (Schritt 4) -- 6 Überprüfung der Maßnahmen (Schritt 5) -- 7 Zusammenfassende Übersicht (Schritte 1 - 5) -- Teil B: Steuerliche Aspekte der Nachfolgeberatung und -planung -- 1 Steuerfolgen im »Fall X« (ungeplante Nachfolge) , 1.1 Erbschaftsteuerliche Folgen des Erwerbs von Todes wegen -- 1.1.1 Sachliche und persönliche Steuerpflicht des Erwerbs von Todes wegen -- 1.1.2 Bewertung des übertragenen Vermögens -- 1.1.3 Sachliche Steuerbefreiungen nach  13 ErbStG -- 1.1.4 Sachliche Steuerbefreiungen nach  13a, 13b, 13c, 28a ErbStG -- 1.1.5 Persönliche Steuerbefreiungen nach  16, 17 ErbStG -- 1.1.6 Ermittlung des steuerpflichtigen Erwerbs -- 1.1.7 Ermittlung der Erbschaftsteuer -- 1.2 Ertragsteuerliche Folgen der Vermögensübertragung von Todes wegen -- 1.2.1 Ende der Steuerpflicht des Erblassers -- 1.2.2 Steuerliche Behandlung des Erbanfalls -- 1.2.3 Mittelbare ertragsteuerliche Folgen des Erbanfalls -- 1.2.4 Unmittelbare Steuerfolgen der Erbauseinandersetzung -- 1.2.5 Steuerfolgen in Abhängigkeit der bisherigen Rechtsform des Unternehmens -- 1.3 Grunderwerbsteuerliche Folgen der Vermögensübertragung -- 1.3.1 Übertragung von Grundstücken -- 1.3.2 Übertragung von Anteilen an grundbesitzenden Unternehmen -- 2 Steuerfolgen des »Notfallplans« -- 3 Steuerfolgen der Unternehmensnachfolge -- 3.1 Die Schenkung im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht -- 3.2 Steuerliche Behandlung von Zahlungen im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge -- 3.3 Übertragung von Anteilen an Kapitalgesellschaften i. S. d.  17 EStG -- 3.4 Übertragung von Anteilen an gewerblichen Personengesellschaften -- 3.4.1 Entgeltliche Übertragung ( 16, 34 EStG) -- 3.4.2 Unentgeltliche Übertragung ( 6 Abs. 3 EStG,  13a, 13b ErbStG, Sonderbetriebsvermögen) -- 3.4.3 Übertragung gegen wiederkehrende Leistungen (ggf. Versorgungsleistung) -- 3.5 Aufnahme einer natürlichen Person in ein Einzelunternehmen -- 3.6 Übertragung von Anteilen an vermögensverwaltenden Gesellschaften -- 4 Optimierungsmöglichkeiten bei »geplanter Nachfolge« -- 4.1 Optimierung der Struktur des betrieblichen Vermögens , 4.1.1 Aspekte der Rechtsformwahl -- 4.1.2 Vermeidung der Beendigung/Begründung einer Betriebsaufspaltung -- 4.1.3 Familienpool als Instrument der Nachfolge -- 4.1.4 Stiftungsstrukturen -- 4.1.5 Übertragungen zwischen Eheleuten, Zugewinnausgleich i. S. d.  5 ErbStG -- 4.2 Optimierung des Vermögens eines Unternehmens -- 4.2.1 Überblick -- 4.2.2 Begünstigte Erwerbe - Abgrenzungsfragen - offene Fragen -- 4.2.3 Verwaltungsvermögen - »Kein-Verwaltungsvermögen« - Hinweise -- 4.2.4 Verwaltungsvermögen im Konzern (Verbundvermögensaufstellung) -- 4.3 Optimierung von Immobilienvermögen -- 4.3.1 Überblick: Begünstigungsmöglichkeiten für Immobilien -- 4.3.2 »Immobilien-GmbH«/»Immobilien-KG« als Gestaltungsalternative? -- 4.3.3 Steuerfreie Übertragungen des Familienheims nach  13 Abs. 1 Nr. 4a, 4b, 4c ErbStG -- 4.3.4 Wohnungsunternehmen -- 4.4 Optimierungsmöglichkeiten bei Übertragung von Vermögen -- 4.4.1 Übertragungszeitpunkt prüfen und entsprechend festlegen -- 4.4.2 Übertragung gegen Nießbrauch/Versorgungsleistungen/Renten -- 4.4.3 Ausnutzung der persönlichen Freibeträge i. S. d.  16 ErbStG (u. a. durch Kettenschenkung, Generationssprung) -- 4.4.4 Erwachsenenadoption -- 4.4.5 Reduzierung der Steuersätze (Steuerdegression) -- 4.4.6 Übernahme der Erbschaft- bzw. Schenkungsteuer -- 4.5 Optimierungsmöglichkeiten nach dem Tod des Unternehmers -- 4.6 Überblick zu den Optimierungsmöglichkeiten -- Literaturverzeichnis -- Glossar -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Dorn, Katrin #steuernkompakt Strategische Nachfolgeplanung Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791053134
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC2009640
    Umfang: 1 online resource (224 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783645203708
    Serie: Fotografie mit ...
    Anmerkung: Fotografie mit der Fujifilm X30 -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Fujifilm X30: Legendäre Fortsetzung -- Weckt Emotionen und Begeisterung -- 2 Die Klaviatur der X30 beherrschen -- Mission Control: Das Kontrollzentrum -- Akku und Speicherkarte einlegen -- Fire it up! - Nur ein Dreh mit dem Zoomring -- Ein Motiv mit unterschiedlichen Brennweiten -- Brillianter elektronischer Echtzeitsucher -- Aufnahmemodi auf dem Moduswahlrad -- P - Programmautomatik -- S - Blendenautomatik -- A - Zeitautomatik -- M - Manuelle Belichtungssteuerung -- Motion Panorama 360 -- SP1 und SP2 - Motivprogramme -- Adv. - Erweiterte Einstellungen -- Filter - Effekte für Bildverfremdungen -- AUTO (Symbol) - Vollautomatik -- SR+ - Motivautomatik -- Belichtungskorrektur mit dem Einstellrad -- Filmaufnahmen über die Videotaste -- Fokusmodus auf das Motiv abstimmen -- Kontinuierlicher Autofokus C -- Zwischen Sucher und Monitor umschalten -- Serienbilder und Belichtungsreihen erstellen -- Serienbildgeschwindigkeit festlegen -- High-Speed-Serie für die perfekte Aufnahme -- Belichtungsreihen für HDR-Bilder -- Beste ISO für einen Belichtungswert -- Eine Aufnahme mit drei Filmsimulationen -- Eine Aufnahme und dreimal Weißabgleich -- Drei Aufnahmen mit unterschiedlicher Dynamik -- Vielseitig einsetzbarer Funktionswähler -- Theorie und Praxis mit der AEL/AFL-Taste -- AE-LOCK und Motivsituation -- AF-LOCK und Motivsituation -- Schnelleinstellungen im Quickmenü -- Funktionen hinter dem Vierwegeschalter -- Makrofunktion aufrufen -- Selbstauslöser aktivieren -- Blitzeinstellung ändern -- Fokusfeldeinstellungen -- Fokusfeld in der Einstellung S und C -- Fokusfeld in der Einstellung MF -- Hilfen beim manuellen Fokussieren -- Zwischen Monitor und Sucher umschalten -- Freie Belegung der Funktionstasten -- Aufgenommene Bilder kontrollieren -- Steuerring für den schnellen Funktionszugriff , Signale der Kontrollleuchte deuten -- 3 Feine Zutaten für das X30-Menü -- Einladung zum großen Drei-Gänge-Menü -- Aufnahme-Menü: Feineinstellungen -- Autofokuseinstellungen -- Fokussierbereich -- Makro -- Auslöse- oder Fokuspriorität -- Einstellung des Sofortautofokus -- Autofokusmodus wählen -- Vor-Autofokus (PRE AF) -- Autofokushilfslicht -- ISO-Empfindlichkeit wählen -- Eine Frage des Formats -- Festlegen der Bildqualität -- Dynamik und Kontrastumfang -- Von Velvia bis Schwarz-Weiß -- Drei Filmvariationen, nur einmal auslösen -- Mit Selbstauslöser fotografieren -- Intervallaufnahmen erstellen -- Damit Weiß auch weiß bleibt -- Automatischer Weißabgleich -- Individueller Weißabgleich -- Farbtemperatur einstellen -- Weißabgleichsvorgaben -- Darf's etwas individueller sein? -- Rauschfrei fotografieren -- Intelligenter Digitalzoom -- Pro Low Light Plus -- Benutzereinstellungen aufrufen und speichern -- Mit Gesichtserkennung -- Drei Belichtungsmessmethoden -- Beleuchtungsbedingungen im Fokusbereich -- MF-Assistent -- Funktionen des Steuerrings -- Einstellungen des Blitzes -- Einstellungen für den Videodreh -- VIDEO MODUS -- MOVIE ISO -- Fotoaufnahmen während der Videoaufnahme -- Mikrofoneinstellungen -- Tipps für Videoaufnahmen -- WLAN-Verbindung zum Smartphone -- Fernbedienung -- Empfang starten -- Kamera durchsuchen -- Geotagging -- Hauptmenü: Grundlegendes -- Datum und Uhrzeit -- Zeitdifferenz -- Spracheinstellung -- Kamera zurücksetzen -- Ruhemodus aktivieren -- Im oder gegen den Uhrzeigersinn fokussieren -- Manuell fokussieren mit Lupenfunktion -- Soundcheck der X30 -- Einstellungen für Monitor und elektronischen Sucher -- Bildvorschau -- EVF ANZEIGE AUTOROTATION -- BEL-VORSCHAU MAN. -- LCD MODUS SONNE -- EVF HELLIGKEIT -- EVF-FARBE -- LCD HELLIGKEIT -- LCD-FARBE -- VORSCHAU BILDEFFEKT -- RAHMENHILFE -- WG. AUTO DREH -- DISPLAY EINSTELL. , Funktionstasten individuell belegen -- Tasten des Vierwegeschalters neu belegen -- Quickmenü individuell belegen -- Energie sparen oder nicht -- Bildstabilisator gegen verwackelte Aufnahmen -- Nie wieder rote Augen -- Belichtung und Schärfe speichern -- Datenspeicher einstellen -- Meter oder Fuß -- Wi-Fi-Funktionen der X30 -- Fotos automatisch auf dem Computer speichern -- Geotagging-Setup -- Bilder drucken auf einem instax-Drucker -- Eigenen Dateinamen festlegen -- Speicherkarte formatieren -- Wiedergabe-Menü: Bildbearbeitung -- Fotos auf ein Smartphone übertragen -- Aufnahmen komfortabel sichern -- Bilder auf der Speicherkarte suchen -- Bilder von der Speicherkarte löschen -- Fotos in sozialen Netzwerken posten -- Bilder in einer Diashow betrachten -- RAW-Konvertierung in der Kamera -- Rote-Augen-Korrektur vornehmen -- Schutz vor versehentlichem Löschen -- Neue Bildausschnitte festlegen -- Bildgröße eines Fotos ändern -- Bilder per Knopfdruck drehen -- Bilder vom internen Speicher kopieren -- Bilder für ein Fotobuch auswählen -- Bilder via USB an einen Drucker schicken -- Seitenverhältnis für die TV-Wiedergabe -- Ausgesuchte Taschen und Tragegurte -- Jill-e-Hudson-Kameratasche -- EDDYCAM-Elchleder-Kameragurt -- EDDYCAM-Elchleder-Handschlaufe -- 4 Auf der Jagd nach tollen Motiven -- Size matters: Das Spiel mit der Bildgröße -- Bildformat und Bildcharakter -- Experimente in Symmetrie -- Breiter als breit -- Winkel und Richtung einstellen -- Querformat oder Hochformat -- Panorama aufnehmen -- Das Ergebnis kontrollieren -- Ein Wort zur Motivwahl -- Panoramen mit Stativ -- Ein Wort zur Brennweite -- Dos: Das sollten Sie beachten -- Don'ts: Das sollten Sie vermeiden -- Porträt: Aber bitte nicht lächeln! -- Empfehlenswerte Brennweiten -- Zurückhaltende Farbwiedergabe -- Porträt mit Motivprogramm -- Gesichtserkennung zuschalten , Ein Wort zur ISO-Empfindlichkeit -- Probefotos in lockerer Atmosphäre -- Im Freien den Blitz zuschalten -- Dos: Das sollten Sie beachten -- Don'ts: Das sollten Sie vermeiden -- Friedhof: In der Ruhe liegt der Reiz -- Respektvolles Verhalten -- Auf Details achten -- Einstellungen für erste Bilder -- Belichtungskorrektur variieren -- Ausdrucksvolle Schwarz-Weiß-Bilder -- Mehrere Aufnahmen kombinieren -- Mit dem Weißabgleich spielen -- Dos: Das sollten Sie beachten -- Don'ts: Das sollten Sie vermeiden -- Makro: Kleine Dinge ganz groß -- Makro möglichst mit Stativ -- Geeignete Aufnahmemodi -- Sinnvolle ISO-Empfindlichkeit -- Kurze Belichtungszeiten -- Vorzugsweise mit Drahtauslöser oder per App -- Richtig fokussieren -- Mit der Blende spielen -- Filmsimulationen einsetzen -- Dos: Das sollten Sie beachten -- Don'ts: Das sollten Sie vermeiden -- Museum: Die Kunst, Kunst zu fotografieren -- Dürfen und nicht dürfen -- Kamera im Ruhemodus -- Spannung aufbauen -- Es muss nicht immer Kunst sein -- Schwarz-weiße Highlights -- Personen ins Spiel bringen -- Zeit und Blende kontrollieren -- Aus Kunst wird Fotokunst -- Dos: Das sollten Sie beachten -- Don'ts: Das sollten Sie vermeiden -- Schwarz-Weiß: Ohne Farbe, aber nicht farblos -- Filmsimulation und Wirkung -- Individuelle Anpassungen -- Geeignete Motive -- Belichtungskorrektur nach unten -- Dramatische Bildeindrücke -- Dos: Das sollten Sie beachten -- Dont's: Das sollten Sie vermeiden -- Nachtspaziergang: Darkness falls across the land -- Zutaten für schöne Nachtansichten -- Stativ und Drahtauslöser mitnehmen -- Aufnahmemodus und Filmsimulation -- Weißabgleich korrigieren -- Spannende Perspektiven finden -- Mehr Klarheit bei wenig Licht -- Knackige Kontraste -- Langzeitbelichtungen -- Dos: Das sollten Sie beachten -- Don'ts: Das sollten Sie vermeiden -- Ausgesuchte Stative und Zubehör für die X30 , Berlebach-Ministativ mit Nivellierung -- Sirui-Carbon-Stativ T-025X mit Kugelkopf C-10X -- Manfrotto-PIXI-Ministativ -- Haida-Filter -- Gegenlichtblende -- Rotholight-LED-Leuchten -- 5 Alles gut, aber warum eigentlich … -- … kann ich als längste Belichtungszeit nicht 30 Sekunden einstellen? -- … kann ich in der Belichtungseinstellung M nicht die Blende einstellen? -- … kann ich die Belichtungsmessung mit der AE-Taste nicht einstellen? -- … kann ich nicht zwischen den verschiedenen Autofokusvarianten MEHRFELD, VARIO-AF und VERFOLGUNG umschalten? -- … kann ich das Autofokusfeld in der Einstellung VARIO-AF nicht verschieben? -- … kann ich die ISO-Empfindlichkeit nicht verstellen? -- … kann ich keine individuellen Bildeinstellungen vornehmen? -- … kann ich die Bildgröße nicht ändern? -- … wird auf dem Kontrollbildschirm nichts angezeigt? -- … kann ich den Weißabgleich nicht einstellen? -- Index -- Bildnachweis
    Weitere Ausg.: Print version: Spoerer, Ralf Fotografie mit der Fujifilm X30 Haar : Franzis Verlag,c2015 ISBN 9783645603706
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart : Kohlhammer Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6382351
    Umfang: 1 online resource (208 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783170342071
    Anmerkung: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- 1 So viele Gefühle in der Schwangerschaft -- 1.1 Schwangerschaft bedeutet vielfältige Veränderungen -- 1.1.1 Früher und heute - Erwartungen und Zahlen -- 1.1.2 Schwangerschaft ist keine Krankheit -- 1.2 Unsicherheiten und Ambivalenzen -- 1.2.1 Schwangerschaft als Anpassungsprozess -- 1.2.2 Offener Austausch hilft -- 1.3 Partnerschaftskonflikte, ausgerechnet jetzt -- 1.3.1 Aus 2 wird 3 (oder mehr) -- 1.3.2 Konflikte gestern und heute -- 1.3.3 Töchter werden Mütter - Söhne werden Väter -- 1.3.4 Mehr oder weniger Sex -- 1.3.5 Hilfe für Paare -- 1.4 Sozialer Druck/Alle wollen mitreden -- 1.4.1 Mitteilung der Schwangerschaft und unterschiedliche Reaktionen -- 1.4.2 Meinungen und Ratschläge -- 1.4.3 Unterstützung organisieren -- 1.5 Die Schwangerschaft austragen oder abbrechen - Umgang mit Entscheidungsnot -- 1.5.1 Ungeplant und ungewollt - der Schwangerschaftskonflikt -- 1.5.2 Geplant und gewollt - und doch ein Abbruch? -- 1.5.3 Die psychische Bewältigung eines Schwangerschaftsabbruchs -- 1.5.4 Trauer nach einem Schwangerschaftsabbruch -- 1.5.5 Schwangerschaftskomplikationen als Folge von Ambivalenzen? -- 1.5.6 Den Entscheidungsprozess gut gestalten -- 1.6 Von der normalen Angst bis zur Angststörung -- 1.6.1 Angst ist normal -- 1.6.2 Wenn Angst stört oder das Leben beherrscht -- 1.6.3 Wann ist eine Angststörung behandlungsbedürftig? -- 1.6.4 Ängste als Symptome anderer psychischer Störungen -- 1.6.5 Diagnostik und Therapie bei Ängsten -- 1.6.6 Schwangerschaft und Angststörung -- 1.6.7 Angststörung nach der Entbindung -- 1.6.8 Den richtigen Umgang mit Ängsten finden - auch ohne Psychotherapie -- 1.7 Niedergeschlagenheit von Depression unterscheiden -- 1.7.1 Die vielen Gesichter der Depression -- 1.7.2 Niedergeschlagenheit in der Schwangerschaft mit und ohne Grund , 1.7.3 Die depressive Reaktion (reaktive Depression) -- 1.7.4 Depression und Hypomanie als Teil affektiver Störungen -- 1.7.5 Depressive Stimmung in der Schwangerschaft -- 1.7.6 Oftmals die Fortsetzung aus der Schwangerschaft: die postnatale Depression -- 1.7.7 Den richtigen Umgang mit Traurigkeit/Depressivität finden -- 1.8 Traumatische Erfahrungen und Posttraumatische Belastungsstörung -- 1.8.1 Wann spricht man von Traumatisierung? -- 1.8.2 Flashbacks und andere Symptome bei posttraumatischer Belastungsstörung -- 1.8.3 Schwanger bei Traumatisierung in der Vorgeschichte -- 1.8.4 Die traumatisch erlebte Entbindung -- 1.8.5 Die Schwangerschaft nach einer traumatisch erlebten Entbindung -- 1.8.6 Mit traumatischen Erfahrungen umgehen -- 1.9 Was sind eigentlich Zwangssymptome? -- 1.9.1 Der Unterschied zwischen Gewohnheit und Zwangshandlung -- 1.9.2 Angemessenes Grübeln oder Zwangsgedanken -- 1.9.3 Schwangerschaft als erlebter Kontrollverlust -- 1.9.4 Schwangerschaft bei vorbestehender Zwangsstörung -- 1.9.5 Sich nicht von Zwangssymptomen tyrannisieren lassen -- 1.10 Schwanger mit einer Essstörung -- 1.11 Schwanger als »Borderlinerin« -- 1.12 Süchtig und schwanger -- 1.13 Euphorie - das Gegenteil von Depression -- 1.14 Realitätsverlust und Psychose - auch in der Schwangerschaft möglich -- 2 Von der normalen körperlichen Veränderung bis zur Risikoschwangerschaft -- 2.1 Körperliche Veränderungen und Krankheitssymptome -- 2.1.1 Der Körper verändert sich -- 2.1.2 Schwanger und krank -- 2.1.3 Der »Klinik-Koller« -- 2.1.4 Überwertige Krankheitsängste -- 2.1.5 Gegen den »Fokus« - der Umgang mit körperlichen Symptomen -- 2.2 Schwangerschaftserbrechen/Hyperemesis gravidarum -- 2.2.1 Die Hyperemesis gravidarum (übermäßiges Schwangerschaftserbrechen) -- 2.2.2 Psychische Verursachung oder psychische Belastung als Folge? -- 2.2.3 Vielfältige Behandlungsmöglichkeiten , 2.2.4 Der Übelkeit selbst entgegentreten -- 2.3 Die Risikoschwangerschaft -- 2.3.1 Die typischen Risikofaktoren -- 2.3.2 Drohende Frühgeburt -- 2.3.3 Wenn das Frühchen da ist -- 2.3.4 Trotz Risikoschwangerschaft eine gute Schwangerschaft erleben -- 2.4 Mehrlingsschwangerschaft -- 2.4.1 Mehrlingsschwangerschaften sind Risikoschwangerschaften -- 2.4.2 Das besondere Problem des selektiven Fetozids -- 2.4.3 Die Geburt von Mehrlingen -- 2.4.4 Sich auf die Mehrlingsschwangerschaft einstellen -- 2.5 Das Ungeborene ist schwer krank -- 2.5.1 Plötzlich ist alles anders -- 2.5.2 Psychosoziale Beratung in Anspruch nehmen -- 2.5.3 Den eigenen Weg aus der Krise finden -- 2.6 Schwangerschaft nach Kinderwunschbehandlung -- 2.6.1 Eltern nach Kinderwunschbehandlung - nicht anders als andere -- 2.6.2 Gefühlsmäßige Besonderheiten nach einer Kinderwunschbehandlung -- 2.6.3 Die Schwangerschaft trotz Widrigkeiten positiv erleben -- 3 Verlusterlebnisse in der Schwangerschaft -- 3.1 Der Verlust des Ungeborenen durch Fehlgeburt/Totgeburt -- 3.1.1 Fehlgeburten -- 3.1.2 Habituelle Aborte -- 3.1.3 Das medizinische Vorgehen bei einer frühen Fehlgeburt -- 3.1.4 Späte Fehlgeburten -- 3.1.5 Das medizinische Vorgehen bei einer späten Fehlgeburt -- 3.1.6 Totgeburten -- 3.1.7 Das medizinische Vorgehen bei einer Totgeburt -- 3.1.8 Den Verlust des Ungeborenen verarbeiten -- 3.2 Schwangerschaftsabbruch -- 3.2.1 Der frühe Schwangerschaftsabbruch nach Beratungsregelung -- 3.2.2 Der späte Schwangerschaftsabbruch -- 3.2.3 Besonders belastend - ein Fetozid -- 3.2.4 Einen Schwangerschaftsabbruch verarbeiten -- 3.3 Folgeschwangerschaft nach Schwangerschaftsverlust -- 3.3.1 Sorgen und Befürchtungen bestimmen die Folgeschwangerschaft -- 3.3.2 Die Angst »im Griff behalten« -- 3.4 Trauerfälle während der Schwangerschaft -- 3.4.1 Das Schicksal nimmt keine Rücksicht auf die Schwangerschaft , 3.4.2 Mit Trauerfällen in der Schwangerschaft umgehen -- 3.5 Trennung während der Schwangerschaft -- 3.5.1 Eine Trennungssituation meistern -- 3.6 Von Anfang an alleinerziehend -- 3.6.1 Eine Trennungssituation meistern -- 4 Das Kind bekommen und abgeben? -- 4.1 Die Freigabe zur Adoption -- 4.2 Die »verdrängte« Schwangerschaft -- 4.3 Die Vertrauliche Geburt -- 4.4 Schwanger nach sexueller Gewalt -- 5 Psychische Diagnosen im Detail -- 5.1 Die ICD - das gebräuchliche Diagnosesystem -- 5.2 Depressive Episoden -- 5.3 Hypomanie/Manie/Bipolare Störung -- 5.4 Psychotische Störungen -- 5.5 Angststörungen -- 5.6 Zwangsstörungen -- 5.7 Reaktionen/Anpassungsstörungen/Posttraumatische Belastungsstörung/Somatische Belastungsstörung -- 5.8 Essstörungen -- 5.9 Emotional-instabile Persönlichkeit (Borderline-Persönlichkeit) -- 5.10 Suchterkrankungen -- 5.11 Organische psychische Störungen -- 6 Selbsthilfestrategien -- 6.1 Die eigenen Ressourcen nutzen -- 6.2 Strategien zur Entspannung -- 6.2.1 Progressive Muskelentspannung (PME) nach Jacobson -- 6.2.2 Autogenes Training (AT) -- 6.2.3 Imaginationsverfahren/Phantasiereisen -- 6.2.4 Meditation -- 6.2.5 Schwangeren-Yoga/aktive Entspannung -- 6.2.6 Wichtige Hinweise zu Entspannungsverfahren -- 6.3 Strategien der Achtsamkeit -- 6.3.1 Body-Scan -- 6.3.2 Atem-Meditation -- 6.4 Strategien zur Angstregulation -- 6.4.1 Den Teufelskreis der Angst verstehen -- 6.4.2 Vertrauen in den Körper zurückgewinnen -- 6.4.3 »Die Angst hereinbitten« -- 6.4.4 Gedankenstopp (nicht nur bei Ängsten) -- 6.4.5 Grübelstuhl und Grübelzeit -- 6.4.6 Innerer Ort der Ruhe -- 6.5 Strategien zum Umgang mit Sorgen, Niedergeschlagenheit und Depressivität -- 6.5.1 Das Bild der Waage -- 6.5.2 Bewegung, Sport, Luft und Licht -- 6.5.3 Kontakt und Berührung -- 6.5.4 Aktivitäten und Pausen -- 6.5.5 Ablenkung/Zeitvertreib -- 6.5.6 Akzeptanz , 6.5.7 Eine Depression nicht übersehen -- 6.6 Strategien gegen Zwänge -- 6.6.1 Zwangsgedanken keine Macht geben -- 6.6.2 Zwangshandlungen verhindern -- 6.7 Strategien gegen traumatische Erinnerungen -- 6.7.1 Reden hilft -- 6.7.2 Tresortechnik -- 6.7.3 Innere Helfer -- 6.7.4 Bildschirmtechnik -- 6.7.5 Schreiben hilft -- 6.7.6 Selbstwirksamkeit stärken -- 6.8 Strategien in Trauersituationen -- 6.8.1 Trauerphasen verstehen -- 6.8.2 Eine »anhaltende Trauerreaktion« erkennen -- 6.8.3 Den eigenen Umgang mit der Trauer finden -- 6.9 Selbsthypnose statt Medikamente -- 7 Behandlungsmöglichkeiten im Überblick -- 7.1 Psychotherapeutische Verfahren -- 7.1.1 Analytische Psychotherapie (Psychoanalyse) -- 7.1.2 Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie -- 7.1.3 Verhaltenstherapie/Kognitive Therapie -- 7.1.4 Systemische Therapie/Familientherapie -- 7.1.5 Traumatherapie -- 7.1.6 Hypnotherapie -- 7.1.7 Körperorientierte Psychotherapie -- 7.1.8 Ärztliche oder psychologische Psychotherapeutin? -- 7.1.9 Die Kostenübernahme für die Psychotherapie -- 7.1.10 Ablauf der Psychotherapie -- 7.2 Beratungsstellen -- 7.3 Medikamente und mehr -- 7.3.1 Psychopharmaka in der Schwangerschaft? -- 7.3.2 Lichttherapie -- 7.3.3 Homöopathie und mehr - alternative Heilmethoden -- 7.4 Selbsthypnose statt Medikamente -- Literatur -- Weiterführende Literatur und hilfreiche Webseiten -- Glossar -- Sachwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Dorn, Almut Krisen in der Schwangerschaft Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2020 ISBN 9783170342064
    Schlagwort(e): Electronic books.
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    UID:
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    Umfang: 288 S.
    ISBN: 9783492990097
    Inhalt: Es ist der bislang dramatischste Fall ihrer Laufbahn, den Detective Inspector Rosemary Escroyne in Trench-upon-Water zu lösen hat. Die idyllische Gemeinde steht unter Schock, denn ein stadtbekannter Antiquitätenhändler wurde Opfer eines Ritualmords. Ohne die Hilfe von Allegra Stone, einer Londoner Spezialistin für frühzeitliche Menschenopfer, würde Rosy bei ihren Ermittlungen längst feststecken. Aber auch privat kommt sie nicht voran, die Fronten zwischen ihr und Arthur sind verhärtet. Seit ihren Affären haben sie nicht wieder zueinandergefunden. Arthur selbst ist in einem erbarmenswerten Zustand. Nichts wünscht sich der 36. Earl of Sutherly sehnlicher, als sich mit Rosy zu versöhnen, weil ihr kleiner Sohn unter der Trennung leidet, aber auch weil Arthur spürt, dass er seine Rosy noch immer von ganzem Herzen liebt ..
    Anmerkung: ; ger
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    Stuttgart : Planet!
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97835225071890364
    Umfang: 364 Seiten
    ISBN: 9783522507189
    Serie: Spring storm / Marie Graßhoff 2
    Inhalt: Cora und King haben bewiesen, dass sie die mächtigsten Studentinnen an der Academy of Cosmic Power sind, doch ihnen ist kein Durchatmen vergönnt. Es droht, ein Krieg zwischen Cosmics und Menschen auszubrechen und der Politiker Jax, der einst Coras Leben gerettet hat, steckt dahinter. Die Spur führt nach Berlin, wo sich eines der Quellfragmente befinden soll û doch als Cora, King und ihre Freunde dort ankommen, ist es nicht mehr da. Längst hat es Jax an sich genommen und plant einen größenwahnsinnigen Coup, der das Ende der Menschheit zur Folge haben könnte. Ein Kampf beginnt, der Verluste fordert und die Liebe von Cora und King auf eine harte Probe stellt.
    Sprache: Deutsch
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    Umfang: 368 S.
    ISBN: 9783522655316
    Inhalt: Queen of Worldbuilding: Marie Graßhoff entführt die Leser*innen in eine dystopisch-fantastische WeltCora und King haben bewiesen, dass sie die mächtigsten Studentinnen an der Academy of Cosmic Power sind, doch ihnen ist kein Durchatmen vergönnt. Es droht, ein Krieg zwischen Cosmics und Menschen auszubrechen und der Politiker Jax, der einst Coras Leben gerettet hat, steckt dahinter. Die Spur führt nach Berlin, wo sich eines der Quellfragmente befinden soll – doch als Cora, King und ihre Freunde dort ankommen, ist es nicht mehr da. Längst hat es Jax an sich genommen und plant einen größenwahnsinnigen Coup, der das Ende der Menschheit zur Folge haben könnte. Ein Kampf beginnt, der Verluste fordert und die Liebe von Cora und King auf eine harte Probe stellt. Der finale Band der "Spring Storm"-Dilogie: fesselnd, atmosphärisch, emotional, mit einer Liebesgeschichte zum Dahinschmelzen und ein Schmuckstück für jedes Bücherregal.//Dies ist der zweite Band der magischen Dilogie »Spring Storm« von Marie Graßhoff. Alle Bände der dystopischen Liebesgeschichte:-- Spring Storm 1: Blühender Verrat-- Spring Storm 2: Dornen der Hoffnung//Diese Reihe ist abgeschlossen. ***Mit wunderschönen ganzseitigen Illustrationen zur dystopischen Welt von Josephine Pauluth.***
    Anmerkung: Spring Storm ; 2 , Marie Graßhoff, kurz vor Weihnachten 1990 im Harz geboren, versteckte sich schon im Grundschulalter zwischen Bergen aus Büchern. Nach ihrem Studium arbeitete sie zwei Jahre als Social Media Consultant. Inzwischen hat sie ihren größten Traum verwirklicht und lebt als freie Autorin und Buchcovergestalterin in Leipzig.
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Graßhoff, Marie
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