Your search history is empty.
feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
Type of Medium
Language
Region
Years
Access
  • 1
    UID:
    b3kat_BV048220511
    Format: 1 Online-Ressource (262 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748907596
    Series Statement: Nomos Universitätsschriften - Recht v.976
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- Teil 1: Fahrzeugdaten - Begriffe und Grundlagen -- A. Plädoyer für die Beiziehung der Unfalldaten -- I. Grundlagen der Unfallaufnahme und der Unfallrekonstruktion -- II. Die herkömmliche Unfallrekonstruktion stößt zunehmend an ihre Grenzen -- III. Unsicherheit des Zeugenbeweises -- IV. Fazit -- B. Fahrzeugdaten als Oberbegriff -- I. Online - Fahrzeugdaten im Kontext des vernetzten Fahrzeugs -- 1. Anwendungsfelder des vernetzten Fahrens -- a) Erhöhung der Verkehrssicherheit -- b) Maximierung von Effizienz und Wirtschaftlichkeit -- c) Unterhaltung der Fahrzeuginsassen durch Infotainment -- 2. Funktionsweise des vernetzten Fahrens -- 3. Backend-Server als Dreh- und Angelpunkt -- 4. Nutzerdaten durch Registrierungserfordernis -- 5. Der heimliche Datenzugriff - Zur Studie des Allgemeinen Deutschen Automobil-Clubs e. V. (ADAC) -- 6. Zusammenfassung -- II. Offline - Fahrzeugdaten im Kontext fahrzeuginterner Vernetzung -- 1. Sensorik als Sinnesorgan des Fahrzeugs -- 2. Zusammenfassung -- III. Fahrzeugdaten im Kontext gesetzlicher Vorgaben -- IV. Zusammenfassung -- C. Unfalldaten als spezieller Teil der Fahrzeugdaten im Fokus der Untersuchung -- I. Quellen der Unfalldaten -- 1. Unfalldatenspeicher -- 2. Event Data Recorder -- a) Ursprung des Event Data Recorders -- b) Datenauslesung aus dem Event Data Recorder -- c) Speicherinhalt des Event Data Recorders im Falle einer Airbag-Zündung -- 3. Weitere Datenquellen innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs -- a) Datenquellen innerhalb des Fahrzeugs -- b) Datenquellen außerhalb des Fahrzeugs -- II. Verfügbare Unfalldaten im Überblick -- 1. Geschwindigkeitsdaten -- 2. Daten zum Lenk- und Bremsverhalten -- 3. Daten zur Fahrzeugbeleuchtung -- 4. Daten zu Fehlfunktionen und Defekten -- 5. Daten über das Eingreifen von Rückhaltesystemen -- 6. Weitere Unfalldaten , D. Einfluss der Online-Daten auf die Unfallrekonstruktion -- I. Nutzerdaten von Infotainmentdiensten -- II. Daten der Car-to-Car-/Car-to-Infrastructure-Kommunikation -- III. eCall-Daten -- E. Einfluss des automatisierten und autonomen Fahrens auf die Unfallrekonstruktion -- I. Die sechs Stufen der Automatisierung (Automatisierungsgrade) -- II. Schlussfolgerungen in Bezug auf die Unfallrekonstruktion -- F. Auswirkungen des automatisierten und autonomen Fahrens auf Verkehrsprozesse -- G. Zivil- und Strafgerichte im Umgang mit den Unfalldaten -- H. Zusammenfassung -- Teil 2: Datenbeschaffung - Datenschutzrechtlicher Auskunftsanspruch -- A. Grundlegend zum Datenschutzrecht -- I. Reform des Datenschutzrechts durch die Datenschutz-Grundverordnung -- II. Der Auskunftsanspruch, Art. 15 DS-GVO -- 1. Voraussetzungen des datenschutzrechtlichen Auskunftsanspruchs -- 2. Inhalt des datenschutzrechtlichen Auskunftsanspruchs -- 3. Zusammenfassung -- B. Anwendbarkeit des Datenschutzrechts -- I. Keine Anwendbarkeit des Datenschutzrechts bei fehlender Personenbeziehbarkeit -- 1. Keine Personenbeziehbarkeit bei ausschließlicher Sachbezogenheit des Datums -- 2. Keine Personenbeziehbarkeit bei anonymisierter Datenverarbeitung -- II. Ergebnis -- C. Zentrale Begriffe des Datenschutzrechts -- I. Fahrzeugdaten als personenbezogene Daten, Art. 4 Nr. 1 DS-GVO -- 1. Relativer versus absoluter Ansatz des Personenbezugs -- a) Zwischenergebnis -- 2. Identifizierbarkeit bei Verknüpfung von technischen Daten mit dem Kfz-Kennzeichen -- a) Zwischenergebnis -- 3. Personenverschiedenheit von Halter und Fahrer sowie anderen Fahrzeuginsassen -- 4. Zusammenfassung und Ergebnis -- II. Verantwortlicher, Art. 4 Nr. 7 DS-GVO -- 1. Kriterien des Verantwortlichkeitsbegriffs im Einzelnen -- a) Entscheidungsgewalt als zentrales Kriterium des Verantwortlichkeitsbegriffs , b) Zwecke und Mittel der Verarbeitung als Gegenstand der Entscheidungsgewalt -- 2. Der Verantwortliche im Kontext der Fahrzeugdatenverarbeitung -- 3. Gemeinsame Verantwortlichkeit - Dauerverantwortlichkeit des Herstellers? -- 4. Zusammenfassung -- III. Datenverarbeitung, Art. 4 Nr. 2 DS-GVO -- IV. Zusammenfassung zu den zentralen Begriffen des Datenschutzrechts -- D. Auskunftsanspruch gegen den Hersteller bezüglich der Daten aus dem Event Data Recorder -- I. Halter als Anspruchsberechtigter -- 1. Daten aus dem Event Data Recorder als personenbezogene Daten i. S. v. Art. 4 Nr. 1 DS-GVO -- 2. Zwischenergebnis -- II. Hersteller als Anspruchsgegner -- 1. Der Fahrzeughalter als Verantwortlicher -- 2. Stellungnahme zur Verantwortlichkeit des Halters -- 3. Übertragung auf die Daten aus dem Event Data Recorder -- 4. Zwischenergebnis -- III. Verarbeitete Daten als Anspruchsinhalt -- 1. Datenschutzrechtliche Relevanz der Speicherung der Daten im Event Data Recorder -- 2. Zwischenergebnis -- IV. Ergebnis -- E. Auskunftsanspruch gegen den Hersteller in Bezug auf die an ihn übermittelten Daten -- I. Anspruchsberechtigter -- II. Anspruchsgegner -- III. Zusammenfassung und Ergebnis -- F. Einschränkungen der Auskunftspflicht -- I. Einschränkung der Auskunftspflicht aufgrund entgegenstehender Rechte und Freiheiten Dritter -- II. Einschränkung der Auskunftspflicht aufgrund einer Gefährdung eigener Geschäftszwecke -- III. Einschränkung der Auskunftspflicht aufgrund einer gesetzlichen Aufbewahrungspflicht -- IV. Sonstige Erwägungen zur Einschränkung der Auskunftspflicht -- V. Zusammenfassung -- G. Zusammenfassung und Ergebnis -- Teil 3: Einführung der Unfalldaten in den Verkehrsprozess -- A. Einordnung der Unfalldaten in die Beweismittel der Zivilprozessordnung -- I. Unfalldaten als Urkunde i. S. d. 415 ff. ZPO. , 1. Urkundenqualität von ausgedruckten elektronischen Dokumenten -- 2. Unfalldaten als menschliche Gedankenerklärung -- a) Keine Gedankenerklärung bei selbsttätiger Erstellung durch eine Maschine -- b) Exkurs: Abgrenzung zwischen Urkunde und technischer Aufzeichnung in den 267 f. StGB -- 3. Mangelnde Schriftlichkeit als mögliches weiteres Defizit -- 4. Ergebnis -- II. Unfalldaten als elektronisches Dokument i. S. v. 371 Abs. 1 S. 2 ZPO -- 1. Unfalldaten als tauglicher Gegenstand des elektronischen Dokuments -- 2. Ergebnis -- 3. Exkurs: Beweiswert elektronischer Dokumente -- III. Auswertung der Unfalldaten de facto Sachverständigenbeweis -- 1. Inaugenscheinnahme unter Hinzuziehung eines Sachverständigen, 372 Abs. 1 ZPO -- 2. Ausnahmsweise Übertragung der Inaugenscheinnahme auf einen Sachverständigen -- 3. Anwendbare Vorschriften -- 4. Ergebnis -- IV. Zusammenfassung und Ergebnis -- B. Wie gelangen die Unfalldaten in den Prozess? - Der Beweisantritt mit elektronischen Dokumenten nach 371 ZPO -- I. Mangels Sachqualität wird Besitz-Kriterium zum Stolperstein -- II. Geeignete Anknüpfungspunkte für die Bestimmung des Datenbesitzers -- 1. Zugang zur Information als Anknüpfungspunkt (Zech) -- 2. Verfügungsgewalt über den Datenbestand als Anknüpfungspunkt (Berger) -- 3. Jederzeitige Einwirkungsmöglichkeit bzw. Funktionsherrschaft über die Daten als Anknüpfungspunkt (BGH, Urt. v. 13.10.2015, Az: VI ZR 271/14) -- 4. Stellungnahme zu den verschiedenen Ansätzen -- 5. Ergebnis -- III. Besitz an Unfalldaten -- 1. Besitz an den vom Fahrzeug an den Hersteller übermittelten Daten -- 2. Besitz an den unverschlüsselten und lokal im Fahrzeug gespeicherten Daten -- 3. Besitz an den verschlüsselten und lokal im Fahrzeug gespeicherten Daten -- a) Lokal im Fahrzeug gespeicherte Daten mit externer Zugriffsmöglichkeit des Herstellers: Besitz des Herstellers , b) Lokal im Fahrzeug gespeicherte Daten ohne externe Zugriffmöglichkeit des Herstellers: Mitbesitz von Hersteller und Halter -- 4. Zusammenfassung -- IV. Zusammenfassung zum Beweisantritt mit den Unfalldaten -- C. Beweisantritt mit den eigenen Unfalldaten des Beweisführers im Prozess zwischen den Unfallbeteiligten bei einer Fahrzeug-Fahrzeug-Kollision -- I. Unfalldaten im Besitz des Beweisführers, 371 Abs. 1 S. 2 ZPO -- II. Unfalldaten im Besitz des Herstellers (Hersteller als Dritter) -- 1. Beweisantritt durch einen Antrag auf Fristsetzung, 371 Abs. 2 S. 1, 1. Alt, S. 2 i. V. m. 429, 422 ZPO -- a) Voraussetzung: Materiell-rechtlicher Anspruch auf Herausgabe oder Vorlage -- b) Anspruch aus Art. 15 DS-GVO als materiell-rechtlicher Anspruch i. S. v. 422 ZPO -- c) Ergebnis -- 2. Beweisantritt durch einen Antrag auf Erlass einer Vorlageanordnung, 371 Abs. 2 S. 1, 2. Alt., 144 ZPO -- 3. Ergebnis -- III. Zusammenfassung zum Beweisantritt mit den eigenen Unfalldaten -- D. Beweisantritt mit den Unfalldaten des gegnerischen Fahrzeugs im Prozess zwischen den Unfallbeteiligten bei einer Fahrzeug-Fahrzeug-Kollision -- I. Beweisantritt durch einen Antrag auf Fristsetzung, 371 Abs. 2 S. 1, 1. Alt., S. 2, 422 ZPO -- 1. Materiell-rechtlicher Anspruch auf Vorlage der Unfalldaten aus den 809, 810 BGB -- a) Anspruch auf Urkundeneinsicht nach 810 BGB analog -- b) Anspruch auf Besichtigung einer Sache nach 809 BGB -- aa) Hauptanspruch in Ansehung der Sache -- bb) Hauptanspruch aus 18 Abs. 1 StVG -- cc) Hauptanspruch aus 7 Abs. 1 StVG -- dd) Hauptanspruch in Ansehung der Sache? -- (1) Zählt ein technischer Fehler zur Beschaffenheit des Fahrzeugs? -- (2) Zählen die Unfalldaten zur Beschaffenheit des Fahrzeugs? -- (3) Abgrenzung zwischen Unfallspur und technischem Fehler bzw. Mangel -- ee) Schlussfolgerungen -- ff) Fazit , c) Zusammenfassung und Ergebnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schreck, Giuliana Fahrzeugdaten : Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung für die forensische Unfallrekonstruktion aus zivilrechtlicher Perspektive Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767021
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV047689057
    Format: 1 Online-Ressource (218 Seiten)
    ISBN: 9783791051116
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil A: Einführung in die Kaizen-Denkweise -- 1 Einführung -- 1.1 Die Reise geht los -- 1.2 Was können Sie mit diesem Buch erreichen? -- 1.3 Für wen ist dieses Buch? -- 2 Wertschöpfung und Verluste -- 2.1 Definition der Wertschöpfung -- 2.2 Die sieben großen Verlustarten -- 2.3 Suchen und Warten sind Normalzustände -- 3 Die Kaizen-Philosophie -- 3.1 Häufiger Umgang mit Problemen -- 3.2 Das Kaizen-Prinzip -- 3.3 Die Kaizen-Denkweise -- 3.4 Vereinbare Spielregeln, wo es noch keine gibt -- 3.5 Denke in Kunden-Lieferanten-Beziehungen -- 3.6 Eine 10%ige Sofortlösung ist besser als die 100%ige Lösung, die nicht umgesetzt wird -- 3.7 Bekämpfe die Ursachen, nicht die Symptome -- 3.8 Benenne einen Kümmerer -- 3.9 Kaizen hat kein Ende -- 4 Warum machen Veränderungen für Ihr Unternehmen Sinn? -- 4.1 Reduktion von Stress am Arbeitsplatz -- 4.2 Vermeidung von sinnfreien Arbeiten und Verschwendungen -- 4.3 Verbesserung der Arbeitssituation der Mitarbeiter durch aktive Beteiligung am Unternehmensgeschehen -- 4.4 Erhöhung der Mitarbeitermotivation und Schaffen eines optimalen Betriebsklimas -- 4.5 Positive Werbung durch Ordnung, Struktur und Sauberkeit -- 4.6 Realisierungen von Einsparmöglichkeiten mithilfe der Mitarbeiter -- Teil B: Kommunikation im Unternehmen -- 5 Teamarbeit und Mitarbeiterbeteiligung -- 5.1 Nur gemeinsam ist Veränderung auch von Dauer -- 5.2 Grundregel: Verbesserung ist einfach und im Wesentlichen Kopfsache! -- 6 Kommunikation - ungenutztes Potenzial erschließen -- 6.1 Die Unternehmenskultur ist "zu teuer" -- 6.2 Den nächsten Schritt vereinbaren -- 6.3 Gegenseitig zuhören -- 6.4 Kontrolle von Verabredungen -- 6.5 Es geht immer um die Sache, nicht um die Person -- 6.6 Den Kreis schließen - Wirksamkeitskontrolle , 7 Die Problem-Ideen-Meldekarte als Sprachrohr der Mitarbeiter -- 7.1 Funktionsweise der Roten Karte -- 7.2 Anwendungsbereiche für die Rote Karte -- 7.3 Wie funktioniert der Prozess konkret? -- 7.4 Vertrauen -- 7.5 Hürden und Enttäuschungen im Prozess -- Teil C: Visualisierung von Werkzeugen -- 8 Visuelle Werkzeuge -- 8.1 Nutzen in der Praxis -- 8.2 Beispiele aus der Praxis -- 8.3 Warum sind Maschinen nicht gläsern? -- 8.4 Visuelle Hilfe beim Rüsten von Anlagen und Maschinen -- 8.5 Gewährleistungen im Unternehmen -- 8.6 Kurzanleitungen -- Teil D: Die 5S-Methode und ihre fünf Schritte -- 9 Die 5S-Methode -- 9.1 Warum braucht es eine Methodik wie 5S? -- 9.1.1 Führungskräfte und Mitarbeiter ausbilden -- 9.1.2 Macht die Umsetzung von 5S an allen Stellen Sinn? -- 9.2 Zustand vor der Einführung von 5S -- 9.3 Erläuterung der 5S-Methode -- 9.4 Was ist die 5S-Methode nicht? -- 10 Schritt 1: Sortiere aus -- 10.1 Auseinandersetzung mit allen Materialien -- 10.2 Klärungs- und Müllpalette -- 10.3 Säubern der Schränke, Regale etc. -- 11 Schritt 2: Systematisch ordnen -- 11.1 Ziel dieses Schrittes -- 11.2 Der Start der Umsetzung -- 11.3 Anordnung von Dingen -- 11.4 Kennzeichnungen und Beschriftungen -- 11.5 Umsetzungstipps für einzelne Bereiche -- 11.5.1 Maschinen -- 11.5.2 Werkbänke - Arbeitsplätze -- 11.5.3 Schubladen -- 11.5.4 Werkzeugwagen -- 11.5.5 Materialschränke -- 11.5.6 Regale -- 11.5.7 Weitere 5S-Beispiele aus der Praxis -- 11.6 Hilfestellung für schwierige Fälle -- 11.7 Wunschliste -- 11.8 Sicherheitsbestände und Kanban-Methode -- 11.8.1 Die Kanban-Methode (Nachschubkarte) -- 11.8.2 Wie funktioniert Kanban? -- 11.8.3 Tipps zur Anwendung von Kanban -- 12 Schritt 3: Sauber halten -- 12.1 Veränderung von Strukturen -- 12.2 Akzeptanz der Mitarbeiter - langfristige Wirksamkeit -- 12.3 Patenschaften -- 12.3.1 Was ist die konkrete Aufgabenstellung des Paten? , 12.3.2 Wo sind Patenschaften sinnvoll? -- 12.3.3 Wie finden Sie die Mitarbeiter für die Übernahme von Patenschaften? -- 12.3.4 Wie werden die Patenschaften gekennzeichnet? -- 12.4 Zeit geben für die Pflege von 5S -- 12.5 Die Selbstkontrolle -- 12.5.1 Wie funktioniert eine Selbstkontrolle? -- 12.5.2 Hinweise zum Aufbau und der Durchführung einer Selbstkontrolle -- 12.5.3 Beispielhafte Erläuterung einiger Prüfpunkte -- 12.5.4 Organisation der Selbstkontrolle -- 12.5.5 Zeitpunkt und Art der Durchführung -- 12.5.6 Was geschieht nach der Selbstkontrolle mit dem Dokument? -- 12.5.7 Was ist mit Maschinen, die längere Zeit nicht genutzt wurden? -- 12.6 Das Feuer anheizen! -- 13 Schritt 4: Standardisieren -- 13.1 Erreichtes absichern -- 13.2 Einführung von Standards -- 14 Schritt 5: Selbstdisziplin und ständige Verbesserung -- 15 Vorher-Nacher-Beispiele -- Teil E: Planung und Umsetzung der 5S-Methode -- 16 Planung und Organisation der 5S-Umsetzung -- 16.1 Umsetzung der 5S-Methode -- 16.2 Vorbereitung der 5S-Aktion -- 16.3 Vorstellung der benötigten Materialien für den Start -- 17 Der Umsetzungsplan -- 17.1 Organisation der weiteren Umsetzung -- 17.2 Integration der Selbstkontrolle -- 17.3 Das 5S-Kompetenzteam -- 17.4 Integration neuer Mitarbeiter -- 18 5S im Büro und in der Verwaltung -- 18.1 Verlustarten im Büro -- 18.2 Zustand vor 5S im Büro -- 18.3 Langsamer Einstieg -- 18.4 Schulung und Umsetzung der 5S-Methode -- 18.5 Tipps zur Umsetzung in Zentralbereichen -- 18.6 Tipps zur Umsetzung an persönlichen Arbeitsplätzen -- 18.6.1 Kennzeichnungen von Materialien -- 18.6.2 Macht ein leerer Schreibtisch Sinn? -- 18.6.3 Motivation der Mitarbeiter -- 18.6.4 Erhalt des Zustandes im Büro sichern -- 18.7 Jetzt ist der Server dran! -- 18.7.1 Umsetzungstipps für die Praxis -- 18.7.2 Software -- Teil F: Fazit und Zusammenfassung -- 19 Fazit: Philosophie der Verbesserung , 20 Zusammenfassung -- 21 Erfolgsbeispiele -- 21.1 Erfolgsbeispiel 1: Buchbinderei Schaumann GmbH -- 21.2 Erfolgsbeispiel 2: Müller Martini Buchsysteme -- Anhang: Stanzen und Schneiden von Schaumstoffeinlagen -- Danksagung -- Der Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lehmann, Manuel Lean Management mit der 5S-Methode Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791051086
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Lean Management ; Anleitung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    b3kat_BV040605407
    Format: 154 S. , Ill., graph. Darst.
    Series Statement: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 168
    Note: Zsfassung in engl. Sprache
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kommunikation ; Mensch ; Ding ; Aufsatzsammlung
    Author information: Habscheid, Stephan 1966-
    Author information: Ayaß, Ruth 1964-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Book
    Book
    Stuttgart [u.a.] : Metzler
    UID:
    gbv_73144079X
    Format: 154 S. , Ill. , 23 cm
    Series Statement: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 42.2012, H. 168
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
    RVK:
    Keywords: Kommunikation ; Maschine ; Neue Medien ; Mensch ; Ding ; Kommunikation ; Aufsatzsammlung
    Author information: Habscheid, Stephan 1966-
    Author information: Klein, Wolfgang 1946-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV048523667
    Format: 1 Online-Ressource (425 Seiten)
    ISBN: 9783527835713
    Note: Cover -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort -- Vorwort -- Beitragsautoren -- Teil I Status quo und Entwicklung der digitalen Chemieindustrie -- 1 Chemie 4.0 - eine Standortbestimmung -- 1.1 Die digitale und zirkuläre Transformation in der Chemie- und Pharmaindustrie -- 1.2 Nachhaltigkeit im Fokus -- 1.3 Die digitale Transformation ist in vollem Gange -- 1.4 Stand der Digitalisierung -- 1.5 Digitalisierung für die Chemie von morgen -- 1.5.1 Künstliche Intelligenz (KI) -- 1.5.2 Plattformökonomie und Direktvertrieb -- 1.5.3 3-D-Druck - Additive Fertigung -- 1.5.4 Datengetriebene und datenbasierte Geschäftsmodelle -- 1.5.5 Smart Contracts/programmierbares Geld -- 1.5.6 Digitale Technologien im Gesundheitswesen (E-Health) -- 1.6 Ohne Changemanagement geht es nicht -- 1.7 Digitalisierung bringt zirkuläre Wirtschaft voran -- 1.8 Ausblick: noch mehr Datenanalyse und Konnektivität -- 1.9 Digitale Transformation erfordert politischen Rückenwind -- Literaturverzeichnis -- 2 Die Digitalisierung - riesige Chance und große Herausforderung für die Chemieindustrie -- 2.1 Bedeutung und Struktur der Chemieindustrie in Deutschland -- 2.2 Herausforderungen der Chemieindustrie -- 2.3 Besonderheiten der Chemieindustrie -- 2.4 Stand der Digitalisierung in der Chemieindustrie -- 2.5 Chancen der Digitalisierung in der Chemieindustrie -- 2.5.1 Ziel-Perspektive -- 2.5.2 Funktionale Perspektive -- 2.5.3 Prozessuale Perspektive -- 2.6 Digitale Chemie der Zukunft -- 2.7 Learnings aus eigenen Digitalisierungsprojekten und Schlussfolgerungen -- Literaturverzeichnis -- 3 In der Digitalisierung ist die Größe für Chemieunternehmen nicht mehr entscheidend -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Warum der Wandel unausweichlich ist -- 3.2.1 Wie Wirtschaftsökosysteme funktionieren -- 3.2.2 Die Schrift an der Wand: Vorboten der Veränderung , 3.2.3 Nahrungsergänzungsmittel als mögliches Beispiel für ein smartes Ökosystem -- 3.3 Drei künftige Arten von Geschäftsmodellen -- 3.3.1 Basisanbieter -- 3.3.2 Plattformanbieter -- 3.3.3 Partner im Ökosystem -- 3.4 Fallbeispiele für neue digitale Geschäftsmodelle -- 3.4.1 Repairfix (BASF Coatings) -- 3.4.2 trinamiX (BASF) -- 3.4.3 Connected Factory (Holcim) -- 3.5 Fahrplan zur Disruption -- 3.6 Fazit -- Literaturverzeichnis -- 4 Digitale Optimierungshebel in der Polyolefin-Industrie -- 4.1 Nachhaltiger und wirtschaftlicher - Anforderungen an die Petrochemie der Zukunft -- 4.2 Potenziale der Digitalisierung -- 4.3 Wirtschaftliche Quantifizierung des Anlagenbetriebs von Raffinerien und Crackern in Echtzeit -- 4.3.1 Die Kernfrage lautet: Wie kann der Betrieb in Echtzeit wirtschaftlich optimiert werden? -- 4.3.2 Eine digitale Lösung zur wirtschaftlichen Optimierung in Echtzeit -- 4.3.3 Neue Aufgaben und Verantwortlichkeiten -- 4.3.4 Implementierung einer digitalen Lösung -- 4.3.5 Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung -- 4.3.6 Nachhaltigkeit unterstützen -- 4.4 Optimierung der Produktionsplanung in der Polymerindustrie -- 4.4.1 Wie Polymerhersteller den Produktionsplanungsprozess innerhalb der Supply-Chain-Optimierung weiter verbessern können -- 4.4.2 Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung -- 4.5 Erhöhung der Resilienz durch die Quantifizierung von S& -- OP-Szenarien -- 4.5.1 Die analytische szenariobasierte Synchronisation von Nachfrage und Angebot in der petrochemischen Industrie -- 4.6 Advanced Analytics zur Optimierung der Preissetzung bei Polyolefinen -- 4.6.1 Advanced Analytics zur Optimierung der Preissetzung -- 4.6.2 Grenzen eines datengetriebenen Preisfindungsverfahrens -- 4.6.3 Einbettung des Algorithmus in den Pricing-Prozess -- 4.7 Ausblick -- 5 Digitalisierung im Mittelstand der Chemieindustrie , 5.1 Der chemische Mittelstand -- 5.1.1 Wirtschaftskraft und Bedeutung -- 5.1.2 Charakter, Besonderheiten und Herausforderungen -- 5.1.3 Digitalisierung im chemischen Mittelstand -- 5.2 Stand der Dinge in der Digitalisierung mittelständischer Chemieunternehmen -- 5.2.1 Pragmatischer Mittelstand -- 5.2.2 Digitalisierungsgrad -- 5.3 Weg zum digitalen chemischen Mittelstand -- 5.3.1 Zielbilder des chemischen Mittelstandes -- 5.3.2 Maßnahmen und Digital-Programme -- 5.4 Chancen und Risiken der Digitalisierung im chemischen Mittelstand -- 5.4.1 Wissensmanagement und digitale Prozesse als Chancen -- 5.4.2 Sicherheit der Daten und Mitarbeiter-Überforderung als Risiken -- 5.5 Erfolgsfaktoren der Digitalisierung des chemischen Mittelstandes -- 5.5.1 Investition und Akzeptanz -- 5.5.2 Schnelligkeit und Umsetzungsqualität -- 5.5.3 Geschäftsführer - eine entscheidende Rolle -- 5.6 Ausblick und Fazit -- Literaturverzeichnis -- Teil II Praxisbeispiele Chemie 4.0 -- 6 Digitalisierung der Customer Journey in der Bauchemie - MAPEI -- 6.1 Bauchemie - Rahmenbedingungen und Anforderungen -- 6.2 Die Customer Journey in der Bauchemie -- 6.2.1 Der typische Kunde -- 6.2.2 Bedürfnisse von Kunden -- 6.2.3 Kontaktpunkte von Kunden -- 6.3 Herausforderung digitale Interaktion aus Sicht von Hersteller, Handel und Verarbeiter -- 6.3.1 Definition von Personas für die digitale Ansprache -- 6.3.2 Bedürfnisse realitätsnah erkennen -- 6.3.3 Entwicklung, Einführung und Pflege digitaler Medien und Tools -- 6.3.4 Beispiel Beschreibung Persona -- 6.4 Einsatz digitaler Medien und Tools in der Interaktion zwischen Hersteller, Handel und Verarbeiter -- 6.4.1 Kundenorientierte Ansprache -- 6.4.2 Verzahnung digitaler und physischer Touchpoints -- 6.4.3 Beispiel Hersteller-Produktlaunch -- 6.5 Einfluss der Digitalisierung auf die Customer Journey , 6.5.1 Kaufverhalten, Dialog und Informationsflut -- 6.5.2 Herausforderungen und typische Fragestellungen -- 6.5.3 Die Customer Journey Map als Antwort auf viele Fragen -- 6.5.4 Customer-Journey-Strategie - intern und extern -- 6.6 Chancen und Risiken der Umsetzung -- 6.6.1 Veränderungen meistern -- 6.6.2 Crossmediale Kommunikation -- 6.6.3 Social-Media-Kanäle - das Risiko als Chance -- 6.6.4 Die Bedeutung von Statistiken digitaler Maßnahmen -- 6.6.5 Digitaler Ausbildungsstand und Know-how der Mitarbeiter -- 6.6.6 Digitale Unternehmensausrichtung und der Geschäftserfolg -- 6.7 Zusammenfassung, Ausblick und Learnings -- Literaturverzeichnis -- 7 Innovationsmotor Digitalisierung: Wie TECTRION digitale Lösungen für die Instandhaltung der Zukunft entwickelt -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Digitale Innovationen bei TECTRION -- 7.3 Digital Maintenance bei TECTRION -- 7.4 Smarte Innovationslösungen dank dem Innovationsmotor Digitalisierung -- Literaturverzeichnis -- 8 Digitale Transformation von Forschung und Entwicklung in der BASF -- 8.1 Einleitung -- 8.1.1 Möglichkeiten der Digitalisierung in Forschung und Entwicklung (FuE) -- 8.1.2 FuE der BASF in digitaler Transformation -- 8.2 Das digitale Labor der Zukunft -- 8.2.1 Effizientes und integriertes Labordatenmanagement -- 8.2.2 Automatisierte Laborarbeitsabläufe und Geräteanbindung -- 8.2.3 Erweiterte Mensch-Maschine-Interaktion im Labor -- 8.3 Wirkstoffe aus dem Cyberspace? -- 8.3.1 Eigenschaften von Wirkstoffen -- 8.3.2 Modellbasierte Berechnung der Bioverfügbarkeit -- 8.3.3 Modellbasierte Berechnung der Wirksamkeit -- 8.3.4 Modellbasierte Berechnung der unerwünschten Wirkungen -- 8.3.5 Wirtschaftliche Relevanz der digitalen Wirkstoffentwicklung -- 8.4 Autonome Forschungsmaschinen -- 8.4.1 Herausforderungen in der industriellen Materialentwicklung -- 8.4.2 Aktuelles Paradigma: die Probe , 8.4.3 Treibende Kräfte: die Daten -- 8.4.4 Digitale Herangehensweisen: Simulationen und Statistik -- 8.4.5 Vision: künstliche Intelligenz ändert alles -- 8.4.6 Herausforderungen in der digitalen Materialentwicklung -- 8.5 Wichtige Erkenntnisse der bisherigen digitalen Transformation -- 8.6 Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- 9 Der interdisziplinäre Lösungsansatz sichert die Value Proposition: Erfahrungen des ersten digitalen Zwillings bei der YNCORIS -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Modernisierung bestehender Anlagen -- 9.3 Der digitale Zwilling, eine Innovation? -- 9.4 Die unterschiedlichen digitalen Zwillinge -- 9.4.1 Der Anlagen-Zwilling -- 9.4.2 Der Asset-Zwilling -- 9.4.3 Der Performance-Zwilling -- 9.4.4 Der Produktions-Zwilling -- 9.4.5 Kosten und Nutzen des digitalen Zwillings -- 9.5 Der digitale Zwilling bei YNCORIS ,,Kühlwassersystem im Chemiepark Hürth" -- 9.6 Implementierungsvorgehen -- 9.6.1 Reifegradmodell als Rahmenwerk -- 9.6.2 Komplexität in Bezug auf Digital-Projekte -- 9.6.3 Mit Agilität und den richtigen Kompetenzen zum Ziel -- 9.7 Zusammenfassung und Fazit -- 10 Praktische künstliche Intelligenz - Digital Operational Excellence bei COVESTRO -- 10.1 Grundlagen von KI -- 10.1.1 Die innere Funktionsweise eines neuronalen Netzwerks und wie es lernt -- 10.1.2 Maschinelles Lernen und Deep Learning -- 10.2 Anwendungsbereiche für KI -- 10.2.1 KI-Methoden für APM und Predictive Maintenance -- 10.2.2 KI-Methoden für rotierende Maschinen -- 10.2.3 Komplexe Modelle in großen Parameterräumen -- 10.2.4 Supervised Algorithmen für einen Kompressor -- 10.2.5 Die versteckten Herausforderungen des Trainingsdatensatzes -- 10.2.6 Änderungen in der Konfiguration und Auslöser des erneuten Trainings -- 10.2.7 Das Blackbox-Problem -- 10.2.8 Das Vorhersagen von Fehlermodi -- 10.2.9 Schwingungsüberwachung und aggregierte Fehlerdatenbanken , 10.2.10 Die Anwendung digitaler Zwillinge für das Training von KI.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Suntrop, Carsten Digitale Chemieindustrie Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2022 ISBN 9783527349715
    Language: English
    Subjects: Chemistry/Pharmacy
    RVK:
    Keywords: Chemische Industrie ; Digitalisierung ; Industrie 4.0 ; Innovation ; Künstliche Intelligenz ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Würzburg : Vogel Buchverlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5646210
    Format: 1 online resource (378 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783834362285
    Note: Intro -- Titel -- Copyrighht / Impressum -- Grußwort -- Vorwort des Herausgebers -- Inhaltsverzeichnis -- Digitale Revolutionund digitaler Wandel -- I Plattform Industrie 4.0 -- 1 Digitale Transformation «Made in Germany»:Plattform Industrie 4.0 unterstützt Unternehmenauf dem Weg zur vernetzten Produktion -- 2 Gemeinsam den Wandel gestalten:Die Produktion von morgen -- 2.1 Auftragsgesteuerte Produktion -- 2.2 Wandlungsfähige Fabrik -- 2.3 Selbstorganisierende, adaptive Logistik -- 2.4 Value Based Services -- 2.5 Transparenz und Wandlungsfähigkeit ausgelieferter Produkte -- 3 Anwenderunterstützung in der Produktion -- 3.1 Smarte Produktentwicklung für die smarte Produktion -- 3.2 Innovative Produktentwicklung -- 3.3 Kreislaufwirtschaft -- 4 Handlungsbedarfe und Arbeitsgruppen -- 5 Mitwirkung und Beteiligungsmöglichkeiten -- II Das Ökosystem des IndustrialInternet -- III Die digital vernetzte Zukunftdes Maschinen- und Anlagenbaus -- 1 Technologische Evolution als Voraussetzung für Industrie 4.0 -- 2 Bedürfnisse kleiner und mittelständischerUnternehmen (KMU) im Maschinenbau -- Smart Factories /Vernetzte Adaptive Produktion -- I Interoperabilität fürIndustrie 4.0 mit OPC Unified Architecture -- 1 Service-orientierte Architektur OPC UA -- 2 Welche Daten und Dienste liefert ein Gerät odereine Maschine? -- 2.1 Transport, Security, Zugriffsrechte -- 2.2 Modellierung -- 2.3 Keine Differenzierung mit OPC UA? -- 2.4 Dienste -- 2.5 Betriebssystem und Realtime -- 2.6 Skalierbarkeit -- 2.7 Adaptierung -- 3 Praktische Anwendungen von OPC UA -- 3.1 Anwendung vertikal: Energie-Monitoring und Big Data -- 3.2 Anwendung horizontal: M2M in der Wasserwirtschaft -- 3.3 Anwendung vertikal: IoT-Plattform -- 4 Roadmap und Ausblick auf Weiterentwicklungen -- 4.1 Trend: Informationsmodelle -- 4.2 Trend: Service-orientierte Architektur (SoA) -- 4.3 Trend: OPC UA im Chip , 4.4 Trend: OPC UA mit TSN -- 5 Zusammenfassung -- II Deterministische Machine-to-Machine-Kommunikation im Umfeld Industrie 4.0 -- 1 Die Bedeutung einer durchgängigen Industrie-4.0-Architektur -- 2 Die Big-Bounce-Theorie - Zentralisierung vs.Dezentralisierung von Rechenleistung -- 3 Interoperabilität - Warum nur genau ein M2M-Kommunikationsstandardso wichtig ist -- 3.1 Service-orientierte Architektur im Internet der Dinge -- 3.2 Semantische Servicebeschreibungen und Informationsmodelle -- 4 Echtzeit - ein häufig missverstandener Begriff -- 5 Echtzeit-Anwendungen von OPC UA -- 5.1 Die Publisher/Subscriber-Architektur von OPC UA -- 5.2 Deterministische Echtzeit durch Time SensitiveNetworking (TSN) -- 5.3 Werden durch OPC UA TSN herkömmliche Feldbusseüberflüssig? -- III Lösungsbausteine fürherstellerunabhängige, standardisierte Schnittstellenin der Produktion -- 1 Einführung -- 2 Maschinen- und Anlagenbau: Rückgrat und Herausforderung in Einem -- 2.1 Ausgangssituation in der Fabrik -- 2.2 Selbstbeschreibung von Maschinen und Anlagen -- 2.3 Selbstbeschreibung von Maschinenkomponenten -- 3 Werkzeuge und Standards -- 3.1 AutomationML™ -- 3.2 OPC UA -- 3.3 Industrielle IoT-Adapter -- 4 Anwendungsfelder für produzierende Unternehmen -- 4.1 Neue Geschäftsmodelle für Maschinen-/Anlagenbauer und Komponentenlieferanten -- 4.2 Laufzeitdaten erfassen, speichern und auswerten -- 4.3 Neue Architekturen produktionsnaher IT-Systeme -- 5 Modularer Lösungsansatz -- 5.1 Ausgangspunkt der Arbeiten -- 5.2 Entwicklungspfad -- 6 Zusammenfassung und Handlungsbedarf -- Smart Products /InnovativeProduktentwicklung -- I Referenzarchitektur alsGrundlage für neue Produktezur Cloud-basierten Kommunikation -- 1 Was zeichnet die Kommunikation bei Industrie 4.0 aus? -- 2 Warum brauchen wir eine Referenzarchitektur für Industrie 4.0? , 3 SOA - die Grundlage der Kommunikation für Industrie 4.0 -- 4 Produktionshierarchie und deren Abbildung auf RAMI 4.0 -- 5 Durchgängiges Engineering über den Produktlebenszyklus -- 6 RAMI-4.0-Layer-Struktur -- 7 Die Industrie-4.0-Komponente -- 8 Struktur der Verwaltungsschale -- 9 Anwendung von RAMI am Beispiel -- 10 Das RAMI-4.0-Architekturmodell im internationalen Kontext -- II Unterwegs lernen zu laufen: Smarte Produkte und Lösungen explorativ und agil entwickeln -- 1 Industrie 4.0: Revolution und Evolution zugleich -- 1.1 Das Neue im Alten erkennen -- 1.2 In die Zukunft vortasten -- 2 Schnell Erfahrungen sammeln -- 2.1 Anwender: Kleine Veränderungen können große Effekte erzielen -- 2.2 Regelkreis zwischen Entwicklern und Anwendern -- 2.3 Sieben Merkmale für Industrie-4.0-Lösungen -- 2.4 Prozessmodell zur Umsetzung von Industrie 4.0 -- 3 Entwicklung von smarten Produkten -- 3.1 Smarte Produkte: Herstellerübergreifende Definitionenals Basis -- 3.2 RAMI 4.0 - Der Modellaufbau -- 3.3 Produktkriterien für Industrie-4.0-Produkte als Mindesteigenschaften -- 3.4 Auswirkungen auf die Produktentwicklung -- 4 Neue Prozesse für smarte Produkte -Agile Entwicklungsmethoden -- 4.1 Auf variable Ziele hin entwickeln -- 5 Beispiele für Industrie-4.0-fähige Produkteund Lösungen -- 5.1 IoT Gateway -- 5.2 Kommunikationsplattform Beispiel ActiveCockpit -- 5.3 Vom Condition Monitoring zur prädiktiven Wartung -- Smart Services / Neue Geschäftsmodelle -- I Neue Ufer für traditionelles Geschäft: Geschäftsmodell-Architekturen für Industrie 4.0 -- 1 Treiber neuer Geschäftsmodelle - Warum es unabwendbar ist -- 2 Neue Geschäftsmodelle - datengetrieben, in Echtzeit, plattformbasiert -- 2.1 Datengetriebene Geschäftsmodelle -- 2.2 Echtzeitbasierte Geschäftsmodelle -- 2.3 Plattformbasierte Ökosystem-Geschäftsmodelle -«Vier gewinnt» -- 2.4 Der Mensch, die Technologie, das Recht , 3 Enabler neuer Geschäftsmodelle - Digitale Business Transformation erforderlich -- II Erfolgreiche IoT-Geschäftsmodelleinder Industrie -- 1 Geschäftsmodelldefinition -- 2 Auswirkungen des IoT auf Geschäftsmodelle -- 2.1 Angebots- und Marktpositionierung: Bislang vor allem bestehende Kundengruppen im Fokus -- 2.2 Wertschöpfungskette: Vom Produkt zum Service -- 2.3 Erlösmodell: Vom einmaligen zum nutzungs und zeitabhängigen Erlös -- 3 Beispiele für erfolgreiche IoT-Geschäftsmodelle -- 3.1 IoT im Maschinen- und Anlagenbau -- 3.2 IoT in der Energiebranche -- 3.3 Weitere IoT-Geschäftsmodelle anderer Anbieter -- 4 Fazit und Ausblick -- DigitaleAnwendungen /Datenverarbeitung in der Industrie -- I Big Data - Vom Hype zum realen Nutzen in der industriellen Anwendung -- 1 Megatrend Big Data -- 1.1 Ab wann reden wir von Big Data? -- 1.2 Wie wird Big Data heute eingesetzt? -- 1.3 Kosten / Nutzen und Smart Data -- 1.4 Erfolgreiche Killerapplikationen -- 1.5 Wer hat's erfunden? -- 1.6 Big Data und Cloud-Computing -- 1.7 Big Data ist Teamsport -- 2 Big Data in der industriellen Anwendung -- 2.1 Identifikation der wesentlichen Einflussfaktoren hilft Prozesse zu optimieren -- 2.2 Aufzeichnung des Nutzungsverhaltens verbessert Produkte -- 2.3 Datensammeln macht viele servicebasierteGeschäftsmodelle erst möglich und erfolgreich -- 2.4 Lieferketten werden optimiert und stabilisiert -- 2.5 Smarte Apps ersetzen den Experten vor Ort -- 2.6 Vorausschauende Wartung durch Predictive Analytics -- 2.7 Assistenzsysteme erleichtern Produktion und Wartung -- 2.8 Big Data erkennt Security-Risiken -- 3 Die Technologie-Basis von Big Data -- 3.1 Einteilung in Technologiekategorien -- 3.2 Cluster-Computing auf Commodity-Hardware macht Big Data erschwinglich -- 3.3 Das MapReduce-Verfahren - einfach, aber wirkungsvoll -- 3.4 Die Apache-Hadoop-Architektur , 3.5 NoSQL-Datenbanken als Alternative zu RDBMS -- 3.6 In-Memory-Datenbanken -- 3.7 Streaming und Complex-Event-Processing analysieren Datenströme in Echtzeit -- 3.8 Machine Learning erlaubt Zukunftsprognosen -- 3.9 Programmiersprachen für Data Scientists -- 3.10 Interaktive Werkzeuge für Data Scientistsund Power-User -- 3.11 Data Lakes machen das klassische Data WarehouseBig-Data-fähig -- 4 Big Data und das Internet der Dinge -- 4.1 Das Internet der Dinge und Industrial-Internet-Systeme -- 4.2 IoT-Referenzarchitekturen -- 4.3 Fog Computing bringt die Intelligenz vor Ort -- 4.4 Die SPS als IoT-Controller -- 4.5 IoT-Plattformen als Cloud-basierte Lösungsbaukästen -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- II Machine Analytics - Wie aus Daten Werte für Industrie 4.0 entstehen -- 1 Die Bedeutung von Big Data Analytics fürIndustrie 4.0 -- 2 Die Verarbeitungskette der Datenanalyse -- 2.1 Datenerfassung -- 2.2 Datenvorverarbeitung -- 2.3 Datenanalyse -- 2.4 Ergebnisdarstellung und -bewertung -- 3 Herangehensweise und Personen für erfolgreiche Datenanalysen -- 3.1 Der USU-Smart-Data-Prozess -- 3.2 Die Rolle des Menschen in der Datenanalyse -- 4 Beispielhafte Umsetzung -- 4.1 Architekturbeispiel für skalierbare Datenanalyse -- 4.2 Anwendungsbeispiele -- 5 Ausblick und Zusammenfassung -- 5.1 Deep Learning: Überholen uns die Maschinen? -- 5.2 Zusammenfassung -- III Industrial Analytics - Dateneinfach und verständlich vermitteln und Perspektiven ableiten -- 1 Maschinelles Lernen in der virtuellen SmartFactory -- 1.1 Was ist maschinelles Lernen? -- 1.2 Die virtuelle Smart Factory -- 1.3 Klassifikation - Effizienzsteigerung in der Qualitätssicherung -- 1.4 Ergebnisse richtig evaluieren und interpretieren -- 1.5 Regression - Optimale Produktionsplanung und -steuerung -- 1.6 Clustering - Ähnlichkeiten in Produktionsdaten aufdecken , 2 Anwendungsgebiete für Industrial Analytics
    Additional Edition: Print version: Schulz, Thomas Industrie 4.0 Würzburg : Vogel Buchverlag,c2017 ISBN 9783834333940
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5043656
    Format: 1 online resource (875 pages)
    ISBN: 9783791038520
    Series Statement: Keine Reihe ; v.10200
    Note: Cover -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I Einführung -- 1 Grundlagen und Definitionen einer Industrie 4.0 - Kai Lucks -- 2 Industrie 4.0 - volkswirtschaftliche Bedeutung für Deutschland. Auszug aus der Studie des Bitkom - Wilhelm Bauer, Sebastian Schlund, Dirk Marrenbach und Oliver Ganschar -- 3 Industrie 4.0 und plattformbasierte Geschäftsmodellinnovationen - Henning Kagermann und Johannes Winter -- 4 Das Internet der Dinge im industriellen Kontext aus US-amerikanischer Sicht - John Bates -- 5 Agenda 2025: Chinas Antwort auf Industrie 4.0 - Christina Stercken und Daniel Berger -- Teil II Landschaft und Treiber einer Industrie 4.0 -- 6 Die Player in der Wertschöpfungskette für Industrie 4.0 - Kai Lucks -- 7 Die Mikroelektronik als Rohstoff einer Industrie 4.0 - Jens Drews und Robert Weichert -- 8 Neue Chancen und Gefahren einer Industrie 4.0 - Christian Plath und Martin Kügler -- 9 Strategie 4.0 - Alexander Pertot, Simon J. A. Meitz und Martin Ceccon -- 10 Planung der Industrie-4.0-Technologien und Ermittlung von Anwendungsbereichen im Unternehmen - Günther Pawellek und Arnd Schirrmann -- 11 Smarte Finanzierungslösungen für die Industrie 4.0 - Kai-Otto Landwehr -- 12 Leasing und Industrie 4.0 - Volker Bock -- 13 Rechtliche Herausforderungen der Industrie 4.0 - Peter Katko -- 14 Dynamische Planung als Baustein für Industrie 4.0 - Autonome optimierte Entscheidungsfindung in komplexer Umgebung - Martin Schottenloher -- 15 Systems Engineering und Closed Loop PLM als Grundlage für das Internet der Dinge - Christoph Kilger -- 16 Simulationsmodelle und risikogerechte Bewertung von Strategien für Industrie 4.0 - Werner Gleißner , 17 Lean 4.0: Durch Digitalisierung die nächste Stufe der Exzellenz erreichen - der Darmstädter Ansatz - Joachim Metternich, Siri Adolph, Jens Hambach, Christian Hertle, Tobias Meudt und Andreas Wank -- 18 Executive Search im digitalen Zeitalter - Sörge Drosten und Tiemo Kracht -- 19 Beteiligung, Partizipation - Schlüssel zum Erfolg - Bernhard K. F. Pelzer -- 20 Digitale Arbeitswelt 4.0: Umsetzung in der Aus- und Weiterbildung - Thomas Leubner, Kai Liebert, Jürgen Siebel, Marina Kinschel und Christoph Kunz -- 21 Connected Trust für Industrie 4.0 - Tom Köhler -- Teil III Die Segmentträger einer Industrie 4.0 -- Abschnitt III.1 Automation Equipment Manufacturer -- 22 Industrie-4.0-Strategie @ KUKA - Christian Schlögel -- 23 Interview mit Dr. Stephan Fischer, Head of Software Development, TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH & -- Co KG - Kai Lucks -- 24 Wie beschleunige ich einen Tanker - ohne die Mannschaft zu wechseln? Eine Fallstudie - Attila M. Bilgic und Christian Lange -- Abschnitt III.2 Automation Processing Companies -- 25 Digitalisierung und Industrie 4.0 bei Siemens - Anton Huber -- 26 Industrie 4.0 ist bei Bosch bereits Realität - Stefan Aßmann -- Abschnitt III.3 Enterprise Software Providers -- 27 Predictive Maintenance - sukzessiver Mehrwert aus Daten - Carsten Holtmann -- 28 M& -- A-Aktivitäten im Bereich Internet of Things - Karl Michael Popp -- 29 Die Herausforderung der digitalen Transformation meistern - Karl-Heinz Streibich -- Abschnitt III.4 Internet Software Companies -- 30 Wie künstliche Intelligenz und virtuelle Realitäten unsere Arbeitswelt verändern werden - Alexander Britz -- 31 Die Cloud und das Internet der Dinge: Infrastrukturkomponenten für Industrie 4.0 - Carsten Kestermann -- Teil IV Lösungsbeispiele aus den Branchen -- Abschnitt IV.1 Automobilindustrie und Kfz-Zulieferer , 32 Pfade der BMW-Werke zu Smart Factories der Industrie 4.0 - Kai Lucks -- 33 Rechtliche Herausforderungen der Industrie 4.0 im Automobilbereich - Thomas Sacher -- 34 Wertsteigerung durch Industrie 4.0 am Beispiel des Automobilzulieferers ZF Friedrichshafen AG - Jürgen Sturm -- Abschnitt IV.2 Banken und FinTech -- 35 Finanzierung 4.0: Online-Mittelstandskredite - Tim Thabe und Michael Schuhmacher -- 36 Die comdirect Start-up-Garage als Innovationsinstrument in der Finanzbranche: Analyse der Herausforderungen und Erfolgsfaktoren eines Corporate Accelerators -- Abschnitt IV.3 Biotechnologie, Chemie und Pharma -- 37 Digitale Transformation bei BASF - ein Fallbeispiel aus der chemischen Industrie - Frithjof Netzer -- 38 Best Practice und Qualitätsmessung am Beispiel der Pharmaindustrie - Dieter Jung -- 39 »Digital Manufacturing« - Prozessindustrie und Life Sciences im Wandel - Thorsten Pötter und Thomas Steckenreiter -- Abschnitt IV.4 Dienstleister -- 40 Disruption als Traditionskonzept - Christian Dummler -- Abschnitt IV.5 Elektrotechnik, Elektronik und Halbleiter -- 41 Die Digitalisierung des Gesundheitswesens - Vernetzung und Technologie am Beispiel von Radiologie und E-Health - Michael Meyer, Monika Rimmele und Martina Unseld -- 42 Die deutsche Elektroindustrie in einer Industrie 4.0: Neue Herausforderungen für Juristen - Philipp Haas -- 43 Sicherheit und Datenschutz in einer voll vernetzten Welt - Christian Wiebus und Eva Schulz-Kamm -- Abschnitt IV.6 Kommunikation, Medien und Presse -- 44 Vom Telefon zum Internet der Dinge: Netze, die verbinden - Anette Bronder -- 45 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Musikindustrie - Jörn Caumanns -- 46 Print 4.0 - Digitalisierung und Vernetzung in Druckereien und von Druckprodukten - Anne König -- 47 Industrie-4.0-Best-Practice-Beispiel: Hofmann Druck + Medien - Fertigung im Kundentakt - Thorsten Kelp , Abschnitt IV.7 Lebensmittel -- 48 Das DAT - Turbo der Digitalen Transformation bei Nestl - Tina Beuchler -- Abschnitt IV.8 Logistik und Infrastruktur -- 49 Kloepfel Digital Transformation: Der individuelle Weg zu Industrie 4.0 - Alexander Hornikel und Sebastian Thelen -- 50 Die digitale Transformation der Deutschen Bahn - Bastian Ebinger -- 51 Digitalisierung der Eisenbahn-Infrastruktur - Klaus Müller und Bernd Elsweiler -- Abschnitt IV.9 Luft- und Raumfahrt -- 52 Verspätete Revolution im Flugzeugbau - die Luftfahrtindustrie auf dem Sprung von 2.0 nach 4.0 - Michael Santo -- Abschnitt IV.10 Maschinen- und Anlagenbau -- 53 Praxisbericht: Der Entwicklungspfad zur digitalen und resilienten Fertigung im Sinne von Industrie 4.0 - Johann Hofmann -- 54 Industrie 4.0 im B2B-Umfeld: Steigerung der Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Effizienz von Anlagen dank innovativer IT-Lösungen - Lilian Schmalenstroer -- Abschnitt IV.11 Stahlindustrie -- 55 Industrie 4.0 - ein Element der digitalen Transformation klassischer Industrieunternehmen - Reinhold Achatz -- Teil V Industrie-4.0-Förderung und Start-ups -- Abschnitt V.1 Modelle der Zusammenarbeit: Öffentliche Hand, Sponsoren und Inkubatoren -- 56 Plattform Industrie 4.0: Mitgestalter der digitalen Transformation der Industrie - Henning Banthien -- 57 Start-ups und Mittelstand - der Weg in die Digitalisierung der Industrie - Sigrid Rögner -- 58 Auf dem Weg zu Industrie 4.0 - »it's OWL« bietet Lösungen für den Mittelstand - Roman Dumitrescu und Wolfgang Marquardt -- 59 Digitalisierungs-Inkubatoren - Thomas Prüver -- 60 Corporate-Venturing-Initiativen als Bestandteil von Industrie-4.0-Strategien - Thomas Zwissler -- Abschnitt V.2 Start-ups -- 61 Unternehmensstrategien für Industrie 4.0 - Carolin Bock und Christian Hackober -- 62 Kooperationen zwischen Start-ups und etablierten Unternehmen - Janna Zielinski , 63 Effiziente Bedienung bei wachsender Komplexität - Tore Meyer -- 64 Vorausschauende Wartung fördertechnischer Anlagen - Michael Geisinger -- 65 Von Daten zum unternehmerischen Handeln: Entwicklung datenbasierter Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0 - Katharina Schüller -- 66 Wearables für das »Industrielle Internet der Dinge - Thomas Kirchner und Tarek Ouertani -- Teil VI: Big Data und Industrie-4.0-M& -- A -- 67 Mergers & -- Acquisitions vor dem Hintergrund von Big Data und Industrie 4.0 - Kai Lucks -- 68 Herausforderungen und Lösungsansatz von M& -- A im Umfeld von Industrie 4.0 - Dirk Freiland und Arthur Penner -- 69 Rechtliche Aspekte einer Industrie 4.0 als Treiber für M& -- A - Katrin Stieß -- 70 M& -- A als Baustein zur Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie - Martina Ecker und Richard Floto -- 71 Screening bei digitalen Geschäftsmodellen - Verena Wittmann, Patrick Trautner und Reinhard Meckl -- 72 Realtime Due Diligence - Kai Lucks und Michael Klawon -- 73 Industrie 4.0, Big Data und M& -- A - Revolution oder Evolution für M& -- A-Transaktionen - Martin Aschenbach -- 74 Unternehmensbewertung im Rahmen von Industrie 4.0 - Daniel Kittlauss und Timo Willershausen -- 75 IoT-Rahmenmodelle als Grundlage der IT-Integration in mittelständischen Unternehmen - Reinhard Bernsteiner und Florian Ba -- 76 Industrie-4.0-Services wechseln den Besitzer: IT-spezifische Herausforderungen bei M& -- A-Projekten - Andreas Baresel und Carsten Brandner -- 77 Change-Management als Schlüssel zur Verwirklichung von M& -- A-Erfolgspotenzialen im Rahmen von Industrie 4.0 - Michael Timmermann -- Der Herausgeber -- Die Autoren -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Lucks, Kai Praxishandbuch Industrie 4.0 Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2017 ISBN 9783791038513
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5996646
    Format: 1 online resource (256 pages)
    ISBN: 9783962670788
    Note: Intro -- Vorwort -- Kapitel 1: Götterdämmerung: Ist das Wachstum der deutschen Wirtschaft am Ende? -- Deutsche Industrie am Scheideweg -- Trügerischer Glanz -- Gefährliche Fallgruben -- Warnsignale aus dem Ausland -- Magische Einhörner -- Was braucht die deutsche Industrie? -- Wettlauf mit China -- Wir sind zu zögerlich -- Jetzt durchstarten! -- Deutschlands Antwort auf die Plattformökonomie -- Kapitel 2: Null oder Eins? Die Zukunft gehört dem, der seine Daten richtig nutzt -- Die Technologiekurve: Sinkende Preise beschleunigen den Wandel -- Die Innovationsspirale -- Triebkraft Cloud -- Neue Horizonte: die virtuelle Realität -- Der Quantensprung: Künstliche Intelligenz -- Eine neue Generation von Robotern -- Best Practices in Maschinenlogik -- Smarte Kommunikation: Industrie 4.0 und das Internet der Dinge -- Sinneswahrnehmungen durch Sensoren -- Facebook für Maschinen -- Wie ein Urknall: die Explosion der Industriedaten -- Mehr als nur Effizienz -- Geschäfte in den Wolken -- Der digitale Zwilling -- Inspiration Künstliche Intelligenz -- Spitzenforschung in Deutschland -- Augmentierung -- Innovation -- Neue Wertschöpfung aus dem Rohstoff Daten -- Veränderte Landkarten der Produktion -- Der Rückzug der Multis? -- Hightech statt low wages -- Plattformen: Vehikel der Serviceökonomie -- Vom Offline- zum Online-Geschäft -- »Two-sided markets« -- Digitales Know-how als Kernkompetenz -- Daten als Chance für Traditionsunternehmen -- Kooperation schafft neue Märkte -- Optimale Lösungen zum passablen Preis -- Disruption - Changing the Game -- Fantasie, Vision und Ehrgeiz -- Digitale Verdichtung -- Bildung und Business -- Zweihändigkeit: das Beispiel Autoindustrie -- Transformationsdruck durch Krise -- Das eine tun, das andere nicht lassen -- Konkurrenz im eigenen Haus -- Die »Outcome-Economy«: Das Ergebnis zählt -- Wie gut sind wir? -- Agilität ist Trumpf , Die Spaghettisoßen-Parabel -- Der Kunde als Prosument -- Neue Werteversprechen -- Von der Banane zu Esslösungen -- »Everything-as-a-Service« -- Kapitel 3: A Star is born: Chinas Aufstieg zur digitalen Weltmacht -- »Made in China 2025«: der Masterplan für eine Superpower -- Kaderschmiede durch Künstliche Intelligenz -- Pragmatik schlägt Ideologie -- Shanghai oder Silicon Valley? -- Der Aufstieg der Plattformen in China -- Tencent - Marktführer durch Social Media -- Alibaba - der Händler aus dem Osten -- Baidu - das chinesische Google -- Teile und herrsche -- Neue Werteversprechen Made in China -- Von B2B zu B2B2C -- Die wichtige Rolle der Bezahlsysteme -- Das Ende des Bargelds -- Gesichter als Ausweise -- Spieglein, Spieglein ... -- Reise in die Zukunft -- »Innovation-as-a-Service« -- »On and Off« -- Kann man Gefühle messen? -- Nichts geht mehr ohne Smartphone -- Chinas Wirtschaft im Daten-Speedboot -- Was will die westliche Welt? -- Kapitel 4: Umsturz nach Plan: Starthilfen für eine neue Ära der Innovation -- Sind wir bereit? -- Wetterleuchten: zwischen Technikangst und Fortschrittslust -- Mehr Digitalkompetenz! -- Rudern statt dümpeln! -- Gerade mal »ausreichend« -- Optimieren reicht nicht -- Wie kommt Schwung ins Unternehmen? -- Die Smart Service Welt -- Hürden auf dem Weg -- Baupläne für die Zukunft -- Wachstum durch Lernen -- Kreativpool für den Mittelstand: die »Onboarding Factory« -- Nachholbedarf der KMU -- Hand in Hand mit dem Mittelstand -- Den Mittelstand an Bord nehmen -- Wo hakt es? Der Weg zu digitalen Geschäftsmodellen -- Das Ziel: »Operated by Germany« -- Smarte Produkte brauchen »smarte Strategien« -- Schluss mit einsamen Entscheidungen -- Der Dynamik der technologischen Entwicklung folgen -- Agilität durch Kooperation gewinnen -- Zu Ökosystemen vernetzen -- Hyperpersonalisierung erreichen -- Digitale Nagelproben -- Vertrauen aufbauen , Transparenz schaffen -- Die Wertschöpfungsketten zu Ökosystemen umbauen -- Den Wandel gestalten: »The wise pivot« -- Flic-flac auf zwei Händen -- Die Top-Transformatoren -- Skalierung und Bezahlmodelle -- Alles zusammenbringen -- Das Org-Chart der Zukunft -- Kapitel 5: Die Zukunft der Arbeit in der Datenwirtschaft -- Von Menschen und Maschinen -- Der Wandel ist unaufhaltsam -- Die Neuerfindung der Arbeit -- Arbeitsstätten »as-a-service« -- Wissensarbeiter mit digitaler Souveränität -- Die dritte Welle -- »The missing middle« -- Talente mit Zukunft - neue Jobprofile -- Menschen trainieren Maschinen -- Maschinen befähigen Menschen -- »Smart Talents« -- Change Management statt Rationalisierung -- Einen Prozess neu denken -- Mut zum Scheitern -- Nicht zurückbleiben! -- Positive Mitarbeiter -- Die Arbeitswelt der Zukunft -- Kapitel 6: Den Rahmen setzen: der Staat als Leitanwender -- Spannungsfelder Datenschutz und Kartellrecht -- Veraltetes Recht - schneller Markt -- Best-Practice-Beispiele für digitale ­Strukturförderung -- Bürgerfreundlich durch digitale Verwaltung: Beispiel Dänemark -- Bildung für die digitale Zukunft: Beispiel Estland -- Technologie-Infrastruktur und e-Health: Beispiel Finnland -- Hausaufgaben für Deutschland -- Die Technik-Lücke -- Digitales Leitbild für Deutschland -- Anstatt eines Schlussworts: Unsere Chance: Deutschland als digitale Produkt- und Serviceökonomie -- »Operated by Germany 2025« -- Dank -- Die Autoren -- Glossar -- Anmerkungen
    Additional Edition: Print version: Riemensperger, Frank Titelverteidiger München : Redline Verlag,c2019 ISBN 9783868817331
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    b3kat_BV047688131
    Format: 1 online resource (81 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783965962446
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- New Work, Digitalisierung und Jobsuche: Mensch statt Abschluss? // Von Simone Janson -- New Work und andere Trends -- Expertenrunden mit Ursula Engelen-Kefer -- Die Schwierigkeit mit neuen Berufsbezeichnungen -- Was suchen Unternehmen eigentlich? -- 85 % wünschen sich bessere Auffindbarkeit von Stellen -- Digital Worker auf kompetenzbasierter Jobsuche -- Mensch statt Abschluss: Was sagt die Politik? -- Lernen muss sich grundlegend Wandeln -- Wie die Automatisierung den Arbeitsmarkt verändert: 10 Job-Trends der Zukunft // Von Mariano Mamertino -- Datensicherheit -- Virtual-Reality- und IoT-Entwickler -- Data Science -- Gesundheitswesen -- (Digital) Marketing und Design -- Logistik -- Human Resources -- "Gig-Worker" -- Lehrer -- Köche -- So verändert Automatisierung das Personalwesen: 5 Top-Kompetenzen des Recruiters der Zukunft // Von Simone Janson -- Können Roboter Recruiter ersetzen? -- 5 Top-Kompetenzen des Recruiters der Zukunft -- Roboter statt Recruiter und HR-Manager? 6 Megatrends des radikalen Wandels // Von Marco De Micheli -- Was muss der Recruiter morgen können? -- 6 Megatrends der Zukunft -- 1. Die Digitalisierung erfasst auch das Recruiting -- 2. Recruiter werden immer mehr zu Marketingprofis -- 3. Mehr und mehr werden Arbeitgeber sich bewerben -- 4. Medienkompetenzen werden immer wichtiger -- 5. Neue Erwartungen und Verhaltensweisen von Bewerbern -- 6. Sozialkompetenzen und emotionale Intelligenz -- Digitalisierung und Fachkräftemangel im Gesundheitswesen: Neue Chancen für Pflege und Management // Von Sina Lehmann -- Schnittstelle zwischen Mensch und Technik , Mehr als Pflegeroboter: Unterstützung im Pflegealltag durch Digitalisierung -- Berufsbild Pflege: Wo steht die Branche und was ist zu erwarten? -- Viele Chancen -- Menschen in ländlichen Regionen profitieren besonders von der Digitalisierung -- HR-Management und Mitarbeiter im Digitalen Wandel: Den Mensch mitnehmen // Von Michael Wieden -- Digitalisierung: Geht es nur um Technik und Millenials? -- Mitarbeiter, die mit der schnellen Entwicklung nicht mithalten können -- Die Technik ist das geringste Problem -- Mensch und Technik einfühlsam verbinden -- Mitarbeiter beim Changemanagement effizient begleiten -- Digitalisierung in KMU: Übernehmen Roboter unsere Jobs? // Von Hendrik Köhler -- Von der Industrialisierung zur Industrie 4.0 -- Wo positioniert Deutschland sich im internationalen Vergleich? -- Wie stark gefährdet die Digitalisierung einzelne Branchen? -- Ersetzen Roboter menschliche Arbeitskraft? -- In der Medizin, der Gastronomie und der Beratung ist der Mensch unersetzlich -- Keine Angst vor der Digitalisierung -- Neue Jobs gegen das Automatisierungs-Risiko: Diese Berufe brauchen Unternehmen in Zukunft // Von Jörg Eugster -- Neue Jobs und Qualifikationen -- Welche Jobs werden verschwinden? -- Welche Branchen wird es wann treffen? -- Die Disruption unseres Arbeitsalltags -- Ist Ihr Job digitalisierungsresistent? -- Berufe mit hohem Automatisierungsrisiko -- Berufe mit geringem Automatisierungsrisiko -- Die Digitalisierung erfordert neue Talente und Fähigkeiten -- Welche Einstellung braucht es, um in einer digitalen Welt bestehen zu können? -- Fazit: Gespannt sein auf die Zukunft -- Workaholismus, Automatisierung und Digitalisierung: Arbeit als Lebensinhalt? // Von Simone Janson -- Der Beruf: Mehr als Broterwerb -- Angst geht um im Unternehmen -- Geiz ist Geil vs. Innovationsfreude -- Wieviel Angst ist notwendig? , Das Märchen von der Effizienzsteigerung -- Job als Kompensator? -- Unsicherheit im Job? -- Was tun wenn die Krise kommt? -- Mache Fehler - sei Unternehmer! -- Unternehmertum in der Gesellschaft: Das gibt zu denken! -- Fehler und Scheitern zulassen? Blos nicht! -- Fehler sind nützlich, denn wir lernen daraus -- Change-Management Digitalisierung Automatisierung: Denkmuster ändern - aber wie? // Von Simone Janson -- Change Management in Deutschland: Euphorie vs. Verweigerung -- Wer Change will, muss erst Denkmuster ändern! -- Bessere, einfachere Lösungen finden statt die gleichen Probleme wieder zu haben -- Deshalb sind Change-Prozesse kompliziert -- Wann sind Automatisierungen sinnvoll? -- Wenn Automatisierungen noch mehr Arbeit machen -- Wie viel Automatisierung ist sinnvoll? -- Digitalisierung und Automatisierung von Unternehmen: 4 X 7 Tipps für den Wandel // Von Fabian Linden -- Ansätze und Konzepte zum Digitalen Wandel -- Was bedeutet es, ein Unternehmen zu digitalisieren? -- So sieht Digitalisierung konkret aus -- Automatisierung birgt Arbeitsplatzverlust -- Unternehmen müssen digitale Kompetenzen richtig einsetzen -- Vor- und Nachteile der Digitalisierung für Unternehmen -- 7 Vorteile des Digitalen Wandels für Unternehmen: -- 7 Nachteile des Digitalen Wandels für Unternehmen: -- 7 Schritte: Wie geht ein Unternehmen bei der Digitalisierung vor? -- Fazit: Das Wichtigste zur Digitalisierung zusammengefasst -- Social Media Zeitmanagement und Arbeitsorganisation: Filtern Filtern Filtern // Von Simone Janson -- Reine Typsache -- Unterschiedliche Intensitäten bei der Nutzung -- Wie viel Zeit kostet Social Media? -- Twitterst Du schon oder lebst Du noch? -- Jeder Jeck ist anders - jede Nachricht auch -- So geht Zeitplanung im Web -- Das Produktivitäts-Dilemma -- Tipps fürs effiziente Arbeiten mit Social Media , Tools, Tools, Tools: Arbeitsorganisation mit Social Media -- Organisieren im Netz -- Social Media vollautomatisch? -- Physics of Change: 3 Tipps, wie Menschen sich in der digitalen Welt besser behaupten // Von Dr. Marion Bourgeois -- 1. Klarheit gewinnen über den eigenen Standpunkt -- 2. Die Typologie von Kontexten kennen und beachten -- Geordnete Strukturen -- Komplizierte geordnete Systeme -- Komplexe Systeme -- Chaotische Systeme -- 3. Die Situation genau analysieren -- Wie finde ich heraus, in welche Struktur mein Problem einzuordnen ist? -- Unterstützt oder untergräbt die Technologie den Menschen? -- Menschen mitnehmen -- Kommunikation Zeitmanagement Digitalisierung: Darum reichen Videokonferenzen nicht // Von Simone Janson -- Asynchrone Kommunikation spart Zeit -- Digitalisierung: Befördert sie die Verrohung der Sitten -- Kommunikation: war früher alles besser -- Ist die fehlende Selbstdisziplin schuld? -- Lassen wir uns vom Handy in der Tasche versklaven? -- Selbstdisziplin gefragt: Unser Gehirn kann Dinge nicht liegen lassen -- Anpassung an die moderne Kommunikation ist der nächste Evolutionssprung -- Medi Richness Theory: Welche Kommunikationsform ist mehr wert? -- Das Problem bei Videokonferenzen: Wichtige Inhalte fehlen -- Kleine Signale entscheiden die Kommunikation -- Das Problem mit der Internetsucht -- Zunahme der asynchronen Kommunikation -- Verengte Wahrnehmung und Tunnelblick -- Imagewechsel im Netz? -- KI - Kooperative Intelligenz: 3 gute Gründe für die Mensch-Mensch-Zusammenarbeit // Von Ulrike Stahl -- Digitalisierung: Gute Arbeit braucht verschiedene Perspektiven -- AI: Natürliche Kooperationsfähigkeit -- Das soziale Gehirn -- Zentraler Treiber des Fortschritts -- 3 Gründe für die Kooperative Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine -- 1. Menschlichkeit: Beziehung herstellen, Emotionalität , 2. Faktor Zeit: Austausch suchen, Flexibilität -- 3. Gemeinsames Lernen: Kommunikation zulassen, Qualität -- Kollege KI?! Wie die Zusammenarbeit Mensch-Maschine gelingt // Von Norbert Huchler -- Zusammenspiel von technischen Funktionalitäten und menschlichen Kompetenzen -- Auf die Qualität der Interkation kommt es an -- Die Idee der Komplementarität zwischen Mensch und KI -- Co-Evolution von Mensch und KI -- Interaktive KI im konkreten Einsatz im Mittelstand -- KI im Einsatz gegen Pandemien und ihr Folgen -- Kriterien für die Gestaltung der MMI bei KI -- Cluster 1: Schutz des Einzelnen -- Cluster 2: Vertrauenswürdigkeit -- Cluster 3: Sinnvolle Arbeitsteilung -- Cluster 4: Förderliche Arbeitsbedingungen -- Handlungsträgerschaft und Situationskontrolle (Kriterium 8) -- Lern- und Erfahrungsförderlichkeit (Kriterium 11) -- Blick in die Zukunft der KI: Wie geht es weiter? -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Mariano Mamertino -- Marco De Micheli -- Sina Lehmann -- Michael Wieden -- Hendrik Köhler -- Jörg Eugster -- Fabian Linden -- Dr. Marion Bourgeois -- Ulrike Stahl -- Norbert Huchler -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Janson, Simone Kollege Roboter? Keine Angst vor Jobverlust Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2020
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6249288
    Format: 1 online resource (81 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965962446
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- New Work, Digitalisierung und Jobsuche: Mensch statt Abschluss? // Von Simone Janson -- New Work und andere Trends -- Expertenrunden mit Ursula Engelen-Kefer -- Die Schwierigkeit mit neuen Berufsbezeichnungen -- Was suchen Unternehmen eigentlich? -- 85 % wünschen sich bessere Auffindbarkeit von Stellen -- Digital Worker auf kompetenzbasierter Jobsuche -- Mensch statt Abschluss: Was sagt die Politik? -- Lernen muss sich grundlegend Wandeln -- Wie die Automatisierung den Arbeitsmarkt verändert: 10 Job-Trends der Zukunft // Von Mariano Mamertino -- Datensicherheit -- Virtual-Reality- und IoT-Entwickler -- Data Science -- Gesundheitswesen -- (Digital) Marketing und Design -- Logistik -- Human Resources -- "Gig-Worker" -- Lehrer -- Köche -- So verändert Automatisierung das Personalwesen: 5 Top-Kompetenzen des Recruiters der Zukunft // Von Simone Janson -- Können Roboter Recruiter ersetzen? -- 5 Top-Kompetenzen des Recruiters der Zukunft -- Roboter statt Recruiter und HR-Manager? 6 Megatrends des radikalen Wandels // Von Marco De Micheli -- Was muss der Recruiter morgen können? -- 6 Megatrends der Zukunft -- 1. Die Digitalisierung erfasst auch das Recruiting -- 2. Recruiter werden immer mehr zu Marketingprofis -- 3. Mehr und mehr werden Arbeitgeber sich bewerben -- 4. Medienkompetenzen werden immer wichtiger -- 5. Neue Erwartungen und Verhaltensweisen von Bewerbern -- 6. Sozialkompetenzen und emotionale Intelligenz -- Digitalisierung und Fachkräftemangel im Gesundheitswesen: Neue Chancen für Pflege und Management // Von Sina Lehmann -- Schnittstelle zwischen Mensch und Technik , Mehr als Pflegeroboter: Unterstützung im Pflegealltag durch Digitalisierung -- Berufsbild Pflege: Wo steht die Branche und was ist zu erwarten? -- Viele Chancen -- Menschen in ländlichen Regionen profitieren besonders von der Digitalisierung -- HR-Management und Mitarbeiter im Digitalen Wandel: Den Mensch mitnehmen // Von Michael Wieden -- Digitalisierung: Geht es nur um Technik und Millenials? -- Mitarbeiter, die mit der schnellen Entwicklung nicht mithalten können -- Die Technik ist das geringste Problem -- Mensch und Technik einfühlsam verbinden -- Mitarbeiter beim Changemanagement effizient begleiten -- Digitalisierung in KMU: Übernehmen Roboter unsere Jobs? // Von Hendrik Köhler -- Von der Industrialisierung zur Industrie 4.0 -- Wo positioniert Deutschland sich im internationalen Vergleich? -- Wie stark gefährdet die Digitalisierung einzelne Branchen? -- Ersetzen Roboter menschliche Arbeitskraft? -- In der Medizin, der Gastronomie und der Beratung ist der Mensch unersetzlich -- Keine Angst vor der Digitalisierung -- Neue Jobs gegen das Automatisierungs-Risiko: Diese Berufe brauchen Unternehmen in Zukunft // Von Jörg Eugster -- Neue Jobs und Qualifikationen -- Welche Jobs werden verschwinden? -- Welche Branchen wird es wann treffen? -- Die Disruption unseres Arbeitsalltags -- Ist Ihr Job digitalisierungsresistent? -- Berufe mit hohem Automatisierungsrisiko -- Berufe mit geringem Automatisierungsrisiko -- Die Digitalisierung erfordert neue Talente und Fähigkeiten -- Welche Einstellung braucht es, um in einer digitalen Welt bestehen zu können? -- Fazit: Gespannt sein auf die Zukunft -- Workaholismus, Automatisierung und Digitalisierung: Arbeit als Lebensinhalt? // Von Simone Janson -- Der Beruf: Mehr als Broterwerb -- Angst geht um im Unternehmen -- Geiz ist Geil vs. Innovationsfreude -- Wieviel Angst ist notwendig? , Das Märchen von der Effizienzsteigerung -- Job als Kompensator? -- Unsicherheit im Job? -- Was tun wenn die Krise kommt? -- Mache Fehler - sei Unternehmer! -- Unternehmertum in der Gesellschaft: Das gibt zu denken! -- Fehler und Scheitern zulassen? Blos nicht! -- Fehler sind nützlich, denn wir lernen daraus -- Change-Management Digitalisierung Automatisierung: Denkmuster ändern - aber wie? // Von Simone Janson -- Change Management in Deutschland: Euphorie vs. Verweigerung -- Wer Change will, muss erst Denkmuster ändern! -- Bessere, einfachere Lösungen finden statt die gleichen Probleme wieder zu haben -- Deshalb sind Change-Prozesse kompliziert -- Wann sind Automatisierungen sinnvoll? -- Wenn Automatisierungen noch mehr Arbeit machen -- Wie viel Automatisierung ist sinnvoll? -- Digitalisierung und Automatisierung von Unternehmen: 4 X 7 Tipps für den Wandel // Von Fabian Linden -- Ansätze und Konzepte zum Digitalen Wandel -- Was bedeutet es, ein Unternehmen zu digitalisieren? -- So sieht Digitalisierung konkret aus -- Automatisierung birgt Arbeitsplatzverlust -- Unternehmen müssen digitale Kompetenzen richtig einsetzen -- Vor- und Nachteile der Digitalisierung für Unternehmen -- 7 Vorteile des Digitalen Wandels für Unternehmen: -- 7 Nachteile des Digitalen Wandels für Unternehmen: -- 7 Schritte: Wie geht ein Unternehmen bei der Digitalisierung vor? -- Fazit: Das Wichtigste zur Digitalisierung zusammengefasst -- Social Media Zeitmanagement und Arbeitsorganisation: Filtern Filtern Filtern // Von Simone Janson -- Reine Typsache -- Unterschiedliche Intensitäten bei der Nutzung -- Wie viel Zeit kostet Social Media? -- Twitterst Du schon oder lebst Du noch? -- Jeder Jeck ist anders - jede Nachricht auch -- So geht Zeitplanung im Web -- Das Produktivitäts-Dilemma -- Tipps fürs effiziente Arbeiten mit Social Media , Tools, Tools, Tools: Arbeitsorganisation mit Social Media -- Organisieren im Netz -- Social Media vollautomatisch? -- Physics of Change: 3 Tipps, wie Menschen sich in der digitalen Welt besser behaupten // Von Dr. Marion Bourgeois -- 1. Klarheit gewinnen über den eigenen Standpunkt -- 2. Die Typologie von Kontexten kennen und beachten -- Geordnete Strukturen -- Komplizierte geordnete Systeme -- Komplexe Systeme -- Chaotische Systeme -- 3. Die Situation genau analysieren -- Wie finde ich heraus, in welche Struktur mein Problem einzuordnen ist? -- Unterstützt oder untergräbt die Technologie den Menschen? -- Menschen mitnehmen -- Kommunikation Zeitmanagement Digitalisierung: Darum reichen Videokonferenzen nicht // Von Simone Janson -- Asynchrone Kommunikation spart Zeit -- Digitalisierung: Befördert sie die Verrohung der Sitten -- Kommunikation: war früher alles besser -- Ist die fehlende Selbstdisziplin schuld? -- Lassen wir uns vom Handy in der Tasche versklaven? -- Selbstdisziplin gefragt: Unser Gehirn kann Dinge nicht liegen lassen -- Anpassung an die moderne Kommunikation ist der nächste Evolutionssprung -- Medi Richness Theory: Welche Kommunikationsform ist mehr wert? -- Das Problem bei Videokonferenzen: Wichtige Inhalte fehlen -- Kleine Signale entscheiden die Kommunikation -- Das Problem mit der Internetsucht -- Zunahme der asynchronen Kommunikation -- Verengte Wahrnehmung und Tunnelblick -- Imagewechsel im Netz? -- KI - Kooperative Intelligenz: 3 gute Gründe für die Mensch-Mensch-Zusammenarbeit // Von Ulrike Stahl -- Digitalisierung: Gute Arbeit braucht verschiedene Perspektiven -- AI: Natürliche Kooperationsfähigkeit -- Das soziale Gehirn -- Zentraler Treiber des Fortschritts -- 3 Gründe für die Kooperative Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine -- 1. Menschlichkeit: Beziehung herstellen, Emotionalität , 2. Faktor Zeit: Austausch suchen, Flexibilität -- 3. Gemeinsames Lernen: Kommunikation zulassen, Qualität -- Kollege KI?! Wie die Zusammenarbeit Mensch-Maschine gelingt // Von Norbert Huchler -- Zusammenspiel von technischen Funktionalitäten und menschlichen Kompetenzen -- Auf die Qualität der Interkation kommt es an -- Die Idee der Komplementarität zwischen Mensch und KI -- Co-Evolution von Mensch und KI -- Interaktive KI im konkreten Einsatz im Mittelstand -- KI im Einsatz gegen Pandemien und ihr Folgen -- Kriterien für die Gestaltung der MMI bei KI -- Cluster 1: Schutz des Einzelnen -- Cluster 2: Vertrauenswürdigkeit -- Cluster 3: Sinnvolle Arbeitsteilung -- Cluster 4: Förderliche Arbeitsbedingungen -- Handlungsträgerschaft und Situationskontrolle (Kriterium 8) -- Lern- und Erfahrungsförderlichkeit (Kriterium 11) -- Blick in die Zukunft der KI: Wie geht es weiter? -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Mariano Mamertino -- Marco De Micheli -- Sina Lehmann -- Michael Wieden -- Hendrik Köhler -- Jörg Eugster -- Fabian Linden -- Dr. Marion Bourgeois -- Ulrike Stahl -- Norbert Huchler -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Kollege Roboter? Keine Angst vor Jobverlust Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages