You have 0 saved results.
Mark results and click the "Add To Watchlist" link in order to add them to this list.
feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
Type of Medium
Language
Region
Library
Years
Person/Organisation
  • 1
    UID:
    b3kat_BV048921752
    Format: 1 Online-Ressource (474 Seiten)
    Edition: 5th ed
    ISBN: 9783846212837
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- Literatur -- 1 Struktur, Trägerschaft und Zuständigkeiten von Betreuungsbehörden -- 1.1 Allgemeines -- 1.2 Behördenträgerschaft -- 1.3 Sachliche Zuständigkeit -- 1.4 Überörtliche Betreuungsbehörden -- 1.5 Örtliche Zuständigkeit -- 1.5.1 Gewöhnlicher Aufenthalt -- 1.5.2 Ersatzweise Zuständigkeit -- 1.5.3 Veränderungen der Zuständigkeit -- 1.5.4 Sonstige Zuständigkeiten -- 1.5.5 Örtliche Zuständigkeit als Stammbehörde -- 2 Aufgaben im Vor- und Umfeld von Betreuungen -- 2.1 Allgemeines -- 2.2 Beratung im Vorfeld eines Betreuungsverfahrens/Vermittlung anderer Hilfen -- 2.3 Erweiterte Unterstützung -- 2.4 Anregung und Förderung von freien Organisationen -- 2.4.1 Finanzielle Förderung von Betreuungsvereinen durch Kommunen und Länder -- 2.4.1.1 Förderung durch die Kommunen -- 2.4.1.2 Förderung der Länder -- 2.4.1.3 Übersicht über anerkannte und geförderte Betreuungsvereine -- 2.4.2 Rechtsprechung zur Förderung der Betreuungsvereine -- 2.4.3 Kritik an der bisherigen Förderung der Betreuungsvereine -- 2.5 Gewinnung von Einzelpersonen -- 2.5.1 Gewinnung ehrenamtlicher Einzelbetreuer -- 2.5.1.1 Vorbemerkungen -- 2.5.1.2 Anforderungen an die Eignung ehrenamtlicher Betreuer -- 2.5.1.3 Vorlage eines Führungszeugnisses und Auszug aus dem Schuldenerverzeichnis -- 2.5.1.4 Abschluss einer Vereinbarung über Begleitung und Unterstützung -- 2.5.1.5 Strategien zur Gewinnung ehrenamtlicher Betreuer -- 2.5.2 Gewinnung von selbstständigen Berufsbetreuern -- 2.6 Anregung und Förderung der Aufklärung zu Vollmachten und Betreuungsverfügungen -- 2.7 Unterschriftsbeglaubigung nach 7 BtOG -- 2.7.1 Vorbemerkung -- 2.7.1.1 Intention des Gesetzgebers -- 2.7.1.2 Wirkung der Beglaubigung auf transmortale Vollmachten -- 2.7.2 Bestellung von Urkundspersonen -- 2.7.2.1 Stellung der Urkundsperson , 2.7.2.2 Geeignetheit der Urkundsperson -- 2.7.3 Örtliche Zuständigkeit -- 2.7.4 Welche Dokumente darf die Urkundsperson beglaubigen? -- 2.7.4.1 Vorsorgevollmacht -- 2.7.4.1.1 Gegenstand -- 2.7.4.1.2 Abgrenzung von allgemeinen Vollmachten -- 2.7.4.2 Betreuungsverfügung -- 2.7.4.3 Patientenverfügung -- 2.7.5 Anwendung des Beurkundungsgesetzes -- 2.7.6 Form der Dokumente -- 2.7.7 Bedeutung der Unterschriftsbeglaubigung - öffentliche oder amtliche Beglaubigung -- 2.7.7.1 Vorbemerkungen -- 2.7.7.2 Schriftform -- 2.7.7.3 Öffentliche Beglaubigung -- 2.7.7.4 Notarielle Beurkundung -- 2.7.7.5 Grundstücksgeschäfte und Insichgeschäfte -- 2.7.8 Konkretes Vorgehen bei der Beglaubigung -- 2.7.8.1 Anforderungen an den Unterschriftsgeber -- 2.7.8.2 Anforderungen an das Dokument -- 2.7.8.3 Anforderungen an die Unterschrift -- 2.7.8.4 Anforderungen an das Handzeichen -- 2.7.8.5 Vollzug oder Anerkennung -- 2.7.8.6 Prüfungspflichten der Urkundsperson -- 2.7.8.7 Beglaubigungsvermerk -- 2.7.9 Ausschließungsgründe -- 2.7.10 Verletzung von Formvorschriften -- 2.7.11 Kosten der Beglaubigung -- 2.7.12 Hinweis auf das Vorsorgeregister -- 2.7.13 Rechtsmittel -- 2.7.14 Haftung und Strafbarkeit -- 2.8 Aufgaben der Betreuungsbehörde nach Landesrecht -- 2.8.1 Weitere Aufgaben nach Landesrecht -- 2.8.2 Örtliche Arbeitsgemeinschaften -- 2.8.2.1 Aufgaben einer Betreuungsarbeitsgemeinschaft -- 2.9 Anerkennung von Betreuungsvereinen -- 2.9.1 Allgemeines -- 2.9.2 Anerkennungsbehörde -- 2.9.3 Voraussetzungen für die Anerkennung -- 2.9.4 Empfehlungen zur Anerkennung von Betreuungsvereinen nach 14 BtOG der BAGüS -- 2.9.5 Zusätzliche Anforderungen im Landesrecht -- 2.9.6 Anerkennungsverfahren -- 2.9.6.1 Anerkennungsbescheid, Ablehnungsbescheid -- 2.9.6.2 Rechtsmittel -- 2.9.6.3 Anerkennung mit Auflagen -- 2.9.6.4 Widerruf der Anerkennung , 2.9.6.5 Rechtsfolgen der Anerkennung und des Widerrufs -- 2.9.6.6 Übergangsbestimmungen -- 2.10 Beratung und Unterstützung von Betreuern und Bevollmächtigten -- 2.10.1 Allgemeines -- 2.10.2 Beratung und Unterstützung von Betreuern -- 2.10.2.1 Mögliche Beratungsfragen und Beratungskomplexe -- 2.10.2.2 Vermittlung von Sozialdiensten -- 2.10.2.3 Hilfestellung beim Beantragen von Sozialleistungen -- 2.10.2.4 Hilfestellung beim Durchsetzen zivilrechtlicher Ansprüche -- 2.10.2.5 Hilfestellung bei den Pflichten des Betreuers gegenüber dem Betreuungsgericht -- 2.10.2.6 Unterstützung bei der Geltendmachung von Aufwandsentschädigung und Vergütung ( 1875 bis 1880 BGB, VBVG) -- 2.10.3 Beratung und Unterstützung von Bevollmächtigten -- 2.10.4 Haftung für Beratungsfehler -- 2.11 Einführung und Fortbildung von Betreuern und Bevollmächtigten -- 2.11.1 Inhalte zur Einführung und Fortbildung ehrenamtlicher Betreuer -- 2.11.1.1 Allgemeines -- 2.11.1.2 Hessisches Curriculum zur Schulung ehrenamtlicher Betreuer -- 2.11.2 Inhalte zur Einführung und Fortbildung von Bevollmächtigten -- 2.11.3 Kosten der Fortbildungsmaßnahmen -- 2.12 Beratung von Berufsgeheimnisträgern bei Gefährdung von Betreuten -- 3 Betreuungsgerichtshilfe -- 3.1 Mitteilungen an das Betreuungsgericht und die Stammbehörde -- 3.1.1 Übermittlung von Sachverhalten an das Betreuungsgericht -- 3.1.1.1 Erhebliche Gefahr für das Wohl des Betroffenen -- 3.1.1.2 Keine Mitteilungsbefugnis im Drittinteresse -- 3.1.1.3 Geeignete Maßnahme des Betreuungsgerichts -- 3.1.2 Folgen einer unterlassenen Mitteilung -- 3.1.3 Form und Inhalt der Mitteilungen -- 3.2 Mitteilung an Betreuungsgericht und Stammbehörde bei Eignungsmängeln von Betreuern -- 3.3 Allgemeine Unterstützungspflicht gegenüber dem Betreuungsgericht -- 3.3.1 Sozialbericht durch die Betreuungsbehörde -- 3.3.2 Zweck und Inhalt des Berichts , 3.3.2.1 Vorbemerkungen -- 3.3.2.2 Inhalte des Sozialberichts -- 3.3.3 Form des Berichts -- 3.3.4 Verhältnis Sozialbericht - Sachverständigengutachten -- 3.3.5 Methodisches Vorgehen bei der Stellungnahme -- 3.4 Benennung geeigneter Betreuer und Verfahrenspfleger -- 3.4.1 Benennung geeigneter Betreuer -- 3.4.1.1 Mindestanforderungen an ehrenamtliche Betreuer -- 3.4.1.1.1 Legaldefinition ehrenamtlicher Betreuer -- 3.4.1.1.2 Persönliche Voraussetzungen, fachliche Eignung und Kompetenzen -- 3.4.1.1.3 Vorlage eines Führungszeugnisses -- 3.4.1.1.4 Vorlage eines Auszugs aus dem Schuldnerverzeichnis -- 3.4.1.1.5 Abschluss einer Vereinbarung über Begleitung und Unterstützung -- 3.4.1.1.6 Weitere Anforderungen -- 3.4.1.2 Benennung von Berufsbetreuern -- 3.4.1.2.1 Anforderungen an Berufsbetreuer -- 3.4.1.2.2 Anforderungen und Ausbildungsprofil von Berufsbetreuern -- 3.4.2 Benennung geeigneter Verfahrenspfleger -- 3.4.3 Mitteilung des Gesamtumfangs der Betreuertätigkeit und der Organisationsstruktur -- 3.5 Erweiterte Unterstützung während eines Betreuungsverfahrens und Modellprojekte -- 3.6 Weitere Äußerungsmöglichkeiten gegenüber dem Betreuungsgericht -- 3.6.1 Anhörung der Betreuungsbehörde im Betreuungs- und Unterbringungsverfahren -- 3.6.2 Förmliche Beteiligung der Behörde an Betreuungs- und Unterbringungsverfahren -- 3.6.3 Beschwerderecht der Betreuungsbehörde -- 3.6.3.1 Allgemeines zum Beschwerderecht -- 3.6.3.2 Besondere Beschwerdebefugnis der Behörde -- 3.6.4 Entgegennahme von Entscheidungen des Betreuungsgerichts -- 3.7 Delegation von behördlichen Aufgaben -- 3.8 Vollzugshilfe -- 3.8.1 Anwendung von Gewalt -- 3.8.2 Kosten der Vollzugshilfe -- 3.8.3 Maßnahmen der Betreuungsbehörde bei Vorführungen/Zuführungen -- 3.8.4 Vorführung/Zuführung bei Bevollmächtigung -- 3.8.5 Zwangsbehandlung und Mitwirkung der Behörde , 3.8.6 Checkliste für Betreuungsbehörden bei Vor- und Zuführungen -- 4 Behördentätigkeit als Betreuer -- 4.1 Statistische Grundlagen und Zukunftsaussichten -- 4.1.1 Derzeitige Sachlage -- 4.1.2 Zukunftserwartungen -- 4.1.3 Bestellung von behördlichen Betreuern -- 4.2 Übernahme von Betreuungen durch Mitarbeiter der Betreuungsbehörde ( 1819 Abs. 3 BGB), Behördenbetreuer -- 4.2.1 Zulässigkeit der Bestellung eines Behördenbetreuers -- 4.2.1.1 Berücksichtigung der Wünsche des Betroffenen -- 4.2.1.2 Berücksichtigung verwandtschaftlicher und persönlicher Bindungen des Betroffenen ( 1816 Abs. 3 BGB) -- 4.2.1.3 Vorrang unentgeltlicher Betreuungsführung -- 4.2.1.4 Bestellung beruflicher Betreuer -- 4.2.1.5 Erklärung der Übernahmebereitschaft -- 4.2.2 Rechtsstellung des Behördenbetreuers -- 4.2.2.1 Behördenprivileg -- 4.2.2.2 Dienst- und Fachaufsicht -- 4.2.2.3 Amtshaftung -- 4.2.2.4 Persönliche Haftung des Behördenbetreuers oder Amtshaftung? -- 4.2.2.5 Haftung auch nach 1826 Abs. 1 BGB? -- 4.2.2.6 Vertretungsregelungen -- 4.2.2.7 Mitteilung bei der Möglichkeit ehrenamtlicher Betreuungsführung -- 4.3 Übernahme von Betreuungen durch die Behörde gem. 1818 Abs. 4 BGB -- 4.3.1 Übertragung der Betreuung auf einen Beauftragten (Realbetreuer) -- 4.3.2 Auswahl anderer Mitarbeiter auf Anweisung des Betreuungsgerichtes -- 4.3.3 Mitteilung an Betreuungsgericht, wenn Ablösung durch Einzelbetreuer möglich wird -- 4.3.4 Rechtsstellung des Beauftragten -- 4.3.5 Amtshaftung bei der Betreuung gem. 1818 Abs. 4 BGB -- 4.4 Grundzüge der Betreuungstätigkeit durch die Behörde -- 4.4.1 Aufgabenkreis des Betreuers -- 4.4.2 Persönliche Betreuung -- 4.4.3 Zielgruppenspezifische Aufgabenwahrnehmung -- 4.4.4 Wünsche des Betreuten und ihre Grenzen -- 4.4.4.1 Begriff -- 4.4.4.2 Betreuungsverfügung -- 4.4.5 Gesetzliche Vertretung -- 4.4.6 Einwilligungsvorbehalt , 4.4.7 Betreuungstätigkeit im Bereich der Personenangelegenheiten
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Deinert, Horst Handbuch Betreuungsbehörde (E-Book) Köln : Reguvis Fachmedien,c2023 ISBN 9783846212820
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Betreuungsrecht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5320246
    Format: 1 online resource (457 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783374054190
    Note: Cover -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 1.1 Motivation zu dieser Arbeit und Selbstverortung -- 1.2 Vorgehensweise -- 2. Mögliche Gründe für die Verständigungsschwierigkeiten zwischen den Kirchen aus verschiedenen Kulturen -- 2.1 ›Mission‹ - ein belasteter Begriff -- 2.1.1 Mission, wie die christlichen Kirchen sie heute verstehen -- 2.1.2 Probleme mit dem Begriff ›Mission‹ aus deutscher Sicht -- 2.1.3 Die Ausbreitung des Christentums -- 2.1.4 Beispiele für das deutsche Missionsverständnis bis Anfang des 20. Jahrhunderts -- 2.1.5 Der Umgang mit der Missionsgeschichte -- 2.2 Hegemonie des ›Westens‹ und die Folgen für die Verständigung -- 2.2.1 Das Ringen um angemessene Begriffe und um die Wahrnehmung von Ungleichheit und Ungerechtigkeit -- 2.2.2 Stimmen aus Lateinamerika -- 2.2.2.1 Paulo Suess -- 2.2.2.2 Kritik an einer abstrakten, realitätsfernen Theologie des ›Westens‹ - Die Theologie der Befreiung -- 2.2.3 Stimmen aus Asien -- 2.2.3.1 Gayatry Spivak -- 2.2.3.2 Namsoon Kang -- 2.2.4 Stimmen aus Afrika -- 2.2.4.1 Forderungen nach Anerkennung der Afrikanischen Religion -- 2.2.4.2 Bénézet Bujo: Forderung nach einer afrikanischen Ethik jenseits westlicher Wertvorstellungen -- 2.2.5 Erfahrungen aus der kirchlichen Partnerschaftsarbeit -- 2.3 Orientalismus -- 2.4 Rassismus / »Weiß-Sein als ideologisches Konstrukt« -- 2.4.1 Vorbehalte gegen den Begriff ›Rassismus‹ -- 2.4.2 Rassismus -- 2.4.3 Kulturalismus -- 2.4.4 Critical Whiteness -- 2.5 Schlussfolgerungen -- 3. Versuche, ›auf Augenhöhe‹ zu gelangen -- 3.1 Anregungen aus dem Postkolonialismus zur Überwindung von Ungleichheiten -- 3.1.1 Grundhaltung der ›cultural studies‹ und des Postkolonialismus -- 3.1.2 Die Ränder haben sich verändert -- 3.1.3 Wo ist das ›Zentrum‹ der lutherischen Kirche? , 3.1.4 Postkolonialismus als Haltung und daraus resultierende Konsequenzen für die kircheninterne Debatte um Homosexualität -- 3.2 Konstruktivismus - oder das Gebot: Du sollst dir kein Bildnis machen -- 3.3 ›Augenhöhe‹ - vom Anderen etwas für sich erwarten -- 4. Impulse aus dem interreligiösen Dialog -- 4.1 Der Absolutheitsanspruch des Christentums -- 4.2 Theologie der Religionen -- 4.3 Pluralistische Religionstheologie -- 4.4 Interreligiöser Dialog als Risiko? -- 4.5 Anfragen an das Konzept der pluralistischen Religionstheologie -- 4.6 Komparative Theologie -- 4.7 Positioneller Pluralismus -- 4.8 Religionen im Kontext ihrer Entstehung -- 4.8.1 Religionen als komplementäre Glaubenswahrheiten -- 4.8.2 Einflüsse aus anderen Religionen im Christentum -- 4.9 Schlussfolgerungen für den Dialog innerhalb der weltweiten lutherischen Kirche -- 5. Impulse aus der Ökumene -- 5.1 Von den Anfängen des Christentums zur Vielfalt der Kirchen -- 5.2 Von der Vielfalt der Kirchen zur modernen Ökumene -- 5.3 Einheit in versöhnter Verschiedenheit -- 5.4 Differenzierter Konsens -- 5.5 Unterscheidung von lehrhaften und nicht-lehrhaften Faktoren -- 5.6 Einspruchsökumene -- 5.7 Schlussfolgerungen -- 6. Kultur und Religion -- 6.1 Kultur -- 6.1.1 Unterschiedliche Kulturdefinitionen -- 6.1.2 Der Begriff ›Kultur‹ bei Geert Hofstede -- 6.1.3 Weitere Annäherungen an den Begriff ›Kultur‹ -- 6.1.4 Empirische Erforschung kultureller Unterschiede -- 6.1.5 Autonomie und Verbundenheit als zentrale kulturelle Kategorien -- 6.1.6 Schlussfolgerungen -- 6.2 Religion -- 6.2.1 Grundprobleme bei der Definition des Begriffs Religion -- 6.2.2 Definitionen von Religion -- 6.2.2.1 Eine systematisch-theologische Sichtweise (Gunter Wenz) -- 6.2.2.2 Eine philosophische Sichtweise (Hermann Lübbe) -- 6.2.2.3 Die (Un-)Angemessenheit des Begriffs ›Religion‹ , 6.2.2.4 ›Religion‹ in der Religionswissenschaft -- 6.2.3 Schlussfolgerungen für den innerlutherischen Dialog -- 6.3 Das Verhältnis von Kultur und Religion -- 6.3.1 Notwendigkeit der Begriffsklärung im intrakonfessionellen theologischen Diskurs -- 6.3.2 Der Einfluss von Kulturwandel auf Religionen -- 6.3.3 Glaubenswahrheit bewahren - und immer wieder neu auslegen -- 6.3.3.1 Institutioneller Schutz der Quellen - aber nicht der Lesart (Hermann Lübbe) -- 6.3.3.2 Die Korrelationsmethode von Paul Tillich -- 6.3.4 Kontextuelle Theologien -- 6.4 Schlussfolgerungen -- 7. Einheit und Vielfalt innerhalb der Kirche - ekklesiologische Überlegungen -- 7.1 Die Themen der Ekklesiologie als Lehre von der Kirche -- 7.2 Anlässe für die Entstehung der Ekklesiologie als theologisches Thema -- 7.3 Einheit der Kirche in der evangelisch-lutherischen Ekklesiologie -- 7.3.1 Biblische Aussagen zur Einheit der Kirche -- 7.3.2 Die Glaubensbekenntnisse und die Einheit der Kirche -- 7.3.3 Die Eigenschaften der Kirche im Blick auf innerlutherische Konflikte -- 7.3.4 Die Aussagen der Confessio Augustana der lutherischen Kirche zur Frage der Einheit -- 7.3.5 Der Inhalt des Evangeliums -- 7.3.6 Die Frage der Lehrautorität im evangelisch-lutherischen Kontext -- 7.3.7 Die reine Verkündigung der Schrift in lutherischer Sicht -- 7.3.8 Reine Verkündigung und Entscheidungen in ethischen Fragen -- 7.3.9 Schlussfolgerungen -- 7.4 Pluralismus innerhalb der Kirche -- 7.4.1 Vielfalt im Protestantismus -- 7.4.2 Pluralismus in der Bibel -- 7.4.3 Glaubensbekenntnisse und Bekenntnisschriften -- 7.5 Pluralismus und Einheit als lebensfördernde Spannung -- 7.5.1 Die kritische Nachfrage, was in den evangelischen Kirchen gilt -- 7.5.2 Wahrheitsfindung und Gewährleistung von Einheit in den evangelischen Kirchen , 7.5.3 Wahrheit als Symphonie und als Mosaik - Impulse aus derrömisch-katholischen Theologie -- 7.5.4 Einheit und Vielfalt als fruchtbare Spannung - Paradoxon statt Widerspruch -- 7.5.5 Chancen und Grenzen des innerkirchlichen Pluralismus -- 7.6 Schlussfolgerungen -- 7.7 Verwirklichung der communio sanctorum im gemeinsamen Feiern -- 8. Interkulturelle Verständigung -- 8.1 Kommunikation, Verstehen und Verständigung -- 8.2 Kommunikationshürden -- 8.2.1 Kommunikationsziel und -zweck, individuelle Welttheorie und prinzipielle Fallibilität (Gerold Ungeheuer) -- 8.2.2 Interpretationsverfahren (Aaron V. Cicourel) -- 8.2.3 Schlussfolgerungen für die interkulturelle Kommunikation -- 8.3 Kultur als Kommunikationsgemeinschaft -- 8.4 Xenologische Hermeneutik bei Sundermeier -- 8.5 Interkulturelle Kompetenz -- 8.6 Wertequadrat und Obelix-Verzerrung -- 8.7 Mehrdeutigkeit durch Doppelkonditionierungen (Koschorke) -- 8.8 Kämpfe, Spiele und Debatten (Rapoport) - Debatte als hilfreiche Form der Auseinandersetzung im interkulturellen Zusammenhang -- 8.9 Mediation -- 8.10 Methode der wechselseitigen Perspektivübernahme - Konvergenzdokument der Bayerischen Lutherisch-Baptistischen Arbeitsgruppe (BALUBAG) - ein Beispiel für gelungene Kommunikation -- 8.10.1 Voraussetzungen für das Gelingen der Gespräche -- 8.10.2 Die Methode der wechselseitigen Perspektivübernahme -- 8.10.3 Kritische Anfragen an das Konvergenzdokument - das Problem der Rezeption -- 8.11 Schlussfolgerungen -- 9. Der Lutherische Weltbund als weltweite christliche Gemeinschaft -- 9.1. Vom Bund zur Gemeinschaft - Entwicklungen im LWB seit seiner Gründung -- 9.2 Hinweise zur Struktur des Lutherischen Weltbundes -- 9.3 Die Strategie des LWB 2014-2017 unter der Blickrichtung der interkulturellen Verständigung -- 10. Interkulturelle Kommunikation im Lutherischen Weltbund , 10.1 »Rechtfertigung in den Kontexten der Welt« -- 10.2 Der Verlauf des Diskussionsprozesses des LWB zum Thema Familie, Ehe und Sexualität -- 10.2.1 LWB-Ratstagungen 1994-1996 -- 10.2.2 LWB-Vollversammlung in Hongkong 1997 -- 10.2.3 »Von Hongkong nach Winnipeg 1997-2003« -- 10.2.4 Die Vollversammlung in Winnipeg 2003 »Zur Heilung der Welt« -- 10.2.4.1 Ansprache des Generalsekretärs -- 10.2.4.2 Vorbereitungsunterlagen für die Dorfgruppen -- 10.2.4.3 Offizielle Botschaft der Zehnten Vollversammlung des LWB -- 10.2.5 Kontroversen auf der Zehnten Vollversammlung über das Thema ›Homosexualität‹ -- 10.2.6 Bukoba-Statement aus Tansania, Mai 2004 -- 10.2.7 2004-2007 Arbeitsgruppe zum Thema ›Familie, Ehe und Sexualität‹ -- 10.2.8 Gegenstimmen zum Bericht der Arbeitsgruppe -- 10.2.9 Anfragen an die Ergebnisse der Arbeitsgruppe -- 10.2.10 Vom ›Lund-Prozess‹ zur ›Emmaus-Konversation‹ 2007-2012 - Neue Entwicklungen in Schweden und Nordamerika und Gegenstatements -- 10.2.11 Emmaus-Konversation auf der Ratstagung 2012 -- 10.2.12 Trennung der äthiopischen Kirche (EECMY) von ihren Partnern in Amerika (ELCA) und Schweden (CoS) im Jahr 2013 und durch den LWB begleiteter Wiederannährungsprozess -- 10.3 Beobachtungen im Hinblick auf den Verlauf des Diskussionsprozesses -- 10.4 Themen, die sich unter dem Diskussionsprozess verbargen -- 10.4.1 Hermeneutik -- 10.4.2 »The Self-Understanding of the Lutheran Communion« -- 10.4.3 Kommunikation -- 10.4.3.1 Einladungen zum Zuhören im LWB -- 10.4.3.2 Ideen und Pläne im LWB zur Verbesserung der interkulturellen Kommunikation -- 10.5 Zusammenfassung -- 11. Schlussfolgerungen -- 11.1 Kritik am ›Westen‹ ernst nehmen -- 11.2 Erklärungen über die ›Anderen‹ -- 11.3 Von Anderen nicht fordern, was man selbst nicht leisten kann oder will -- 11.4 Kontext berücksichtigen - aber nicht überbewerten -- 11.5 Menschenrechtsdebatte , 11.6 Interkulturelle Kommunikation als hilfreiche Methode
    Additional Edition: Print version: Kellermann, Regine Interkulturelle Kommunikation und die Einheit der Kirche Leipzig : Evangelische Verlagsanstalt,c2018 ISBN 9783374054183
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages