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  • TH Brandenburg  (6)
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Subjects(RVK)
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV047698938
    Format: 1 Online-Ressource (229 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783748920878
    Series Statement: Studienkurs Soziale Arbeit
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Zur Bedeutung von Theorien für die Soziale Arbeit: Eine Begründung -- 1. Theorie und Empirie -- 2. Dimensionen von Theorien der Sozialen Arbeit -- 3. Die Bedeutung von Theorie für die Praxis -- 4. Theorie als Werkzeug oder als Landkarte? -- Stationen der Diskussion: Eine historisch-systematische Betrachtung der Vielfalt und Wandelbarkeit von Theorien der Sozialen Arbeit -- 1. Theorien -- 2. Eine methodische Zwischenbemerkung -- 3. Fünf Stationen -- 3.1 Die Einführung des Begriffs Sozialpädagogik -- 3.2 Die Sattelzeit -- 3.3 Umbruchszeit -- 3.4 Jahrhundert der Sozialpädagogik -- 3.5 Die Gegenwart -- 4. Schlussbemerkung -- Soziale Probleme, Soziale Arbeit und Systemisches Paradigma. Auf dem Weg zur Sozialen Arbeit als kritischer Profession -- 1. Was hat mich dazu gebracht, die Theoriebildung in der hier beschriebenen Richtung voranzutreiben? -- 2. Grundzüge des systemphilosophisch begründeten Paradigmas als Grundlage für die Soziale Arbeit als Disziplin -- 3. Merkmale des Menschen- und Gesellschaftsbildes im systemischen Paradigma -- 4. Soziale Probleme als Thema und Gegenstand zweier wissenschaftlicher Gesellschaften sowie des Systemischen Paradigmas Sozialer Arbeit (SPSA) -- 4.1 Die frühe angelsächsische, funktionalistische Tradition -- 4.2 Der "konstruktivistische Turn" - auch in der Sozialen Arbeit -- 5. Soziale Probleme im Rahmen des systemischen Bezugsrahmens -- 6. Soziale Arbeit auf dem Weg zu einer kritischen Professionalität im Unterschied zum moralischen Unternehmertum -- Systemische Soziale Arbeit -- 1. Einleitung -- 2. Überblick über die systemischen Theorien -- 3. Was hat mich dazu gebracht, die Theoriebildung in diese Richtung voranzutreiben? -- 4. Gegenstand und Aufgabe der Sozialen Arbeit aus systemischer Perspektive , 5. Theoretisierung der Adressat_innen der Sozialen Arbeit: soziale Adressen versus selbstwissensfähige biopsychische Systeme -- 6. Relevanz der Systemtheorien in der Tradition von Luhmann und Bunge für die Bestimmung des Theorie-Praxis-Verhältnisses am Beispiel von Sozialen Problemen der Migrant_innen -- 6.1 Konzept der Migration in beiden Ansätzen -- 6.2 Erfassung und Erklärung der Sozialen Probleme der Migrant_innen und Ansätze zu deren Lösung im Lichte beider Systemtheorien -- 7. Fazit -- Macht- und diskursanalytische Perspektiven -- 1. Überblick über die Theorie -- 2. Was hat Sie dazu gebracht, die Theoriebildung in diese Richtung voranzutreiben -- 3. Wie werden Gegenstand und Aufgabe der Sozialen Arbeit in dieser Theorie bestimmt? -- 4. Wie werden die Adressat_innen theoretisiert? -- 5. Welche Relevanz hat die Theorie für die Bestimmung des Theorie-Praxis-Verhältnisses? -- Der Capabilities Ansatz (und andere Elemente einer materialistisch-emanzipatorischen Theorie Sozialer Arbeit) -- 1. Entfremdung als Gegenstand Sozialer Arbeit -- 1.1 Entfremdung als Parameter und Entfremdung als Problem -- 1.2 Was meint Entfremdung (und was nicht)? -- 1.3 Das gute Leben -- 1.4 Entfremdung als ›Thick Concept‹ -- 2. Der Capabilities Ansatz - eine knappe Skizze -- 3. Der Beitrag des Capabilities Ansatzes für eine emanzipatorische Soziale Arbeit -- Lebensweltorientierung und Lebensbewältigung -- 1. Einleitung -- 2. Entwicklungslinien der Lebensweltorientierung und Lebensbewältigung -- 3. Gegenstand und Aufgabe Sozialer Arbeit -- 4. Adressat_innen -- 5. Relevanz der Lebensweltorientierung und Lebensbewältigung für die Bestimmung des Theorie-Praxis-Verhältnisses -- 6. Gemeinsamkeiten und Differenzen von Lebensweltorientierung und Lebensbewältigung -- Psychoanalytische Soziale Arbeit -- 1. Ein Blick auf die Anfänge der Psychoanalytischen Bewegung , 2. Zur Wiederentdeckung der Psychoanalytischen Pädagogik nach dem Zweiten Weltkrieg -- 3. Zur Diskussion um den Wissenschaftscharakter einer Psychoanalytischen (Sozial)Pädagogik -- 3.1 Was hat mich dazu gebracht, die Theoriebildung in diese Richtung voranzutreiben? -- 3.2 Gegenstand und Aufgabe der Psychoanalytischen Sozialen Arbeit -- 3.3 Wie werden die Adressat_innen theoretisiert? -- 3.4 Zum Theorie-Praxis-Verhältnis der Psychoanalytischen Sozialen Arbeit -- Auf dem Weg zu einer Materialistisch-Dialektischen Theorie Kritischer Sozialer Arbeit -- Ansätze zu einer marxistischen Theorie Sozialer Arbeit im Kontext von "68" -- Zu meinen Gründen, Theoriebildung Sozialer Arbeit auf der Basis der Marxschen materialistischen Dialektik voranzutreiben -- Zur Gegenstandsbestimmung Sozialer Arbeit -- Zur Bestimmung der Adressat_innen Sozialer Arbeit -- Zum Theorie/Praxis-Verhältnis -- Konfliktorientierte geschlechterreflektierende Perspektiven -- 1. Überblick: Konfliktorientierung und der geschlechtshierarchische Verdeckungszusammenhang -- 2. Was inspirierte und motivierte mich dazu, die Theoriebildung in diese Richtung voranzutreiben? -- 3. Wie werden Gegenstand und Aufgabe der Sozialen Arbeit in dieser Theorie bestimmt? Und wie werden die Adressat_innen theoretisiert? -- 4. Welche Relevanz hat die Theorie für die Bestimmung des Theorie-Praxis-Verhältnisses? -- Aktueller Stand der Diskussion und Perspektiven für die Zukunft der Theorien Sozialer Arbeit -- 1. Gegenstand und Aufgabe der Sozialen Arbeit -- 2. Adressat_innen -- 3. Theorie-Praxis-Verhältnis -- 4. Ausblick: Theorie der Sozialen Arbeit: disziplinär - interdisziplinär - transdisziplinär? -- Autorinnen und Autoren -- Stichwortverzeichnis -- Bereits erschienen in der Reihe STUDIENKURS SOZIALE ARBEIT.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe May, Michael Theorien für die Soziale Arbeit Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848776894
    Language: German
    Subjects: Education , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sozialarbeit ; Theorie ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    Author information: May, Michael 1956-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main, Schwalbach (Taunus) : Wochenschau Verlag
    UID:
    gbv_1022551132
    Format: 1 Online-Ressource (413 Seiten)
    ISBN: 9783954141043
    Content: Die kulturelle Vielfalt der Schule in einer globalisierten Gesellschaft als gesellschaftliche Realität anzuerkennen und als Herausforderung für die Entwicklung des Unterrichts und der Schule zu begreifen, gehört zu den aktuellen Aufgaben des Lehrberufs. Studierende und Lehrer/-innen, die sich diese umfassende Entwicklungsaufgabe zu Eigen machen, finden in dieser Publikation vielfältige Anregungen, die dazu anstiften, mit Interkulturalität als didaktischem Prinzip und Querschnitts perspektive ihren Unterricht zu bereichern sowie ihre Schule zu entwickeln und im 21. Jahrhundert ankommen zu lassen.
    Additional Edition: ISBN 9783954140138
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Interkulturelle Schule Schwalbach/Ts. : Debus Pädagogik, 2013 ISBN 9783954140138
    Additional Edition: : Interkulturelle Schule
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Interkulturalität ; Schule ; Interkulturelles Lernen ; Interkulturelle Erziehung ; Soziales Lernen ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Author information: Holzbrecher, Alfred 1950-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5107774
    Format: 1 online resource (357 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783658192228
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort. Reflexive Resilienz: Der Beitrag des Bayerischen Forschungsverbundes ForChange zum Resilienzdiskurs -- Literatur -- 1 Einleitung. Vom multidisziplinären Vergleich von Resilienzkonzepten zu interdisziplinären Lernprozessen -- Literatur -- Teil I Streitfrage Resilienz. Zwischen Kritik und Rekonstruktion -- 2 Resilienz als Trendkonzept. Über die Diffusion von Resilienz in Gesellschaft und Wissenschaft -- 1 Einleitung -- 2 Gesellschaftliche und wissenschaftliche Diffusion von Resilienz -- 3 Methoden -- 3.1 Culturomics -- 3.2 Artikelzählungen -- 3.3 Zitationsanalyse -- 4 Ergebnisse und Diskussion -- 4.1 Gesellschaftliche Diffusion des Resilienzbegriffs -- 4.1.1 Situation in Deutschland -- 4.1.2 Internationaler Vergleich -- 4.2 Wissenschaftliche Diffusion des Resilienzbegriffs -- 4.3 Gesellschaftliche und wissenschaftliche Diffusion im Vergleich -- 4.4 Disziplin-übergreifende Beziehungen -- 5 Limitationen -- 6 Implikationen und Fazit -- Literatur -- 3 Resilienz - Macht - Hoffnung. Der Resilienzbegriff als diskursive Verarbeitung einer verunsichernden Moderne -- 1 Einleitung -- 2 Der Resilienzbegriff braucht die Krise -- 3 Der Resilienzbegriff als Symptom einer Reflexiven Moderne -- 3.1 Die verunsichernde Moderne -- 3.2 Der Resilienzbegriff als Reaktion auf die objektivierte Verunsicherung und eine auf Dauer gestellte Krisenhaftigkeit -- 4 Die verschiedenen Vorstellungen hinter dem Resilienzbegriff -- 4.1 Resilienzbeobachtungen -- 4.2 Resilienz als Anpassungsfähigkeit -- 4.3 Die problematische Übertragung des Resilienzbegriffs in sozialwissenschaftliche Disziplinen -- 5 Resilienz als Fortsetzung der Governance mit anderen Mitteln -- 5.1 Der Governance- und der Resilienzbegriff als Reaktion auf Entgrenzungsprozesse , 5.2 Sozialwissenschaftliche Resilienz und die vollständige Entgrenzung von Entscheidung und Wirkung -- 6 Zur Kritik des Resilienzbegriffs -- 6.1 Die widersinnige Forderung nach einer resilienten Gesellschaft -- 6.2 Die Verlagerung von Verantwortung auf das Individuum -- 6.3 Resiliente Gesellschaft und die Verschleierung des Normativen -- 6.4 Resilienz in der Sicherheitspolitik: Die Strategie der Entpolitisierung -- 7 Fazit -- Literatur -- 4 Kritische Resilienzforschung als Beobachtung eines gegenwärtigen Rechtsformenwandels? Aspekte einer erforderlichen Systematisierung -- 1 Einleitung -- 2 Der Resilienzbegriff in der rechtssoziologischen Diskussion -- 3 Aspekte eines Formwandels des Rechts -- 3.1 Transformation der Grundrechte -- 3.2 Umstellung des Rechts auf eine unbestimmte Zukunft -- 3.3 Operationalisierung von Unbestimmtheit -- 3.3.1 Informalisierung -- 3.3.2 Ethisierung und Verwissenschaftlichung -- 3.3.3 Prozeduralisierung -- 4 Anfrage an das Konzept der Resilienz aus Perspektive eines Rechtsformenwandels -- 4.1 Formen der Resilienz -- 4.2 Adaptive Zyklen -- 4.3 Transformative Capacity: Operationalisierung von Unbestimmtheit -- 5 Selbstbindung durch Selbstverpflichtung? -- 6 Fazit -- Literatur -- 5 Der Begriff der Resilienz in der Humangeographie -- 1 Einleitung -- 2 Resilienz in der Humangeographie -- 2.1 Geographische Entwicklungsforschung und soziale Resilienz -- 2.1.1 Resilienz und Verwundbarkeit -- 2.1.2 Soziale Resilienz -- 2.1.3 Vom System zum Akteur -- 2.2 Wirtschaftsgeographie und regionale (ökonomische) Resilienz -- 2.2.1 Historisch-evolutionäres Resilienzverständnis -- 2.2.2 Regionale ökonomische Resilienz als dynamischer Prozess und politisches Ziel -- 3 Die Ambiguität der Resilienzrezeption in der Humangeographie -- 4 Fazit -- Literatur -- 6 Selbsterhaltung, Kontrolle, Lernen. Zu den normativen Dimensionen von Resilienz , 1 Einleitung -- 1.1 Kritik der Resilienz -- 1.2 Blickwechsel: Von der Krise zur Chance -- 2 Selbsterhaltung und Schutz -- 3 Kontrolle und Autorschaft -- 4 Lernen und Reifen -- 4.1 Bedingungen für gelingende Lernprozesse -- 4.2 Offenheit und Verwundbarkeit -- 4.3 Relationalität und Retinität -- 5 Fazit -- Literatur -- Teil II Kompetenzen und Ressourcen. Zwischen Selbstoptimierung und Persönlichkeitsentwicklung -- 7 Selbstgestaltung und Sinnsuche unter fragilen Bedingungen. Moralpsychologische und ethische Anmerkungen zum Verhältnis von Resilienz und Identität -- 1 Einleitung -- 2 Resilienzdiskurse und Resilienzpraktiken als theoretische und praktische Reaktionen auf die konstitutionelle Verletzbarkeit und Verwundbarkeit des Menschen -- 3 Resilienz als vulnerabilitätsbewusste und krisensensible Perspektive auf Identitätsbildung und Identitätsarbeit -- 3.1 Resilienz-begünstigende Faktoren aus pädagogisch-psychologischer Sicht -- 3.2 Identitätsbildung und Identitätsarbeit aus moralpsychologischer Sicht -- 3.3 Resilienz im Kontext von Identität und Biografie -- 4 Fazit: Resilienz als normative Kategorie - Konturen einer praktisch-ethischen Kriteriologie -- Literatur -- 8 Resilienz. Ein schädlicher Begriff für den Umgang mit Stress am Arbeitsplatz? -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Traditioneller Arbeitsschutz am Beispiel Lärm -- 3 Psychische Belastungen bei Wissensarbeiter*innen im Wandel der Arbeit -- 3.1 Fallbeispiel -- 3.2 Psychische Belastungen im Wandel der Arbeit -- 3.3 Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung -- 4 Resilienz und psychische Belastungen -- 5 Verhältnisprävention durch Verhaltensprävention? -- 6 Fazit: Resilienz als Absolutum schädlich, als Baustein nützlich -- Literatur -- 9 Gute Arbeit, resiliente Arbeiter? Psychische Belastungen im Arbeitskontext aus Sicht des Capability Ansatzes -- 1 Einleitung , 2 Wissenarbeiter*innen und psychische Belastung -- 3 Der Capability Ansatz als Perspektive auf Wohlergehen -- 4 Der CA als Perspektive auf Arbeitsbelastung -- 5 Fazit und Kritik: Zu viel Freiheit, zu viel „Resilienz"? -- Literatur -- 10 Medien und gesellschaftlicher Wandel. Eine empirische Studie zu der Frage, ob Medienkompetenz im Jugend- und frühen Erwachsenenalter einen Resilienzfaktor darstellt -- 1 Einleitung -- 1.1 Resilienz in der Psychologie -- 1.2 Was ist Medienkompetenz? -- 1.3 Die Entwicklung der Medienkompetenz -- 2 Medienkompetenz als Resilienzfaktor: Eine empirische Untersuchung -- 2.1 Forschungsfragen und Annahmen zum Zusammenhang zwischen Medienkompetenz mit kognitiven Variablen -- 2.2 Forschungsfragen und Annahmen zum Zusammenhang zwischen Medienkompetenz und politischem Interesse, Off enheit für neue Erfahrungen und Perspektivenübernahme -- 3 Methode -- 3.1 Stichprobe -- 3.2 Testmaterial -- 3.3 Vorgehen -- 4 Ergebnisse -- 4.1 Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen Medienkompetenz und kognitiven Variablen. -- 4.2 Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen Medienkompetenz und politischem Interesse, Offenheit und Perspektivenübernahme -- 5 Diskussion der empirischen Ergebnisse -- 6 Zusammenfassung und Fazit -- Literatur -- 11 Resilienzsensible Bildung. Resilienz als Response-Strategie durch Professionelle Simulation (ProfiS) entwickeln -- 1 Einleitung: Bilder und Fälle -- 2 Pädagogik, Religionspädagogik und Resilienz in interdisziplinären Diskursen -- 2.1 Verständnis von Religionspädagogik bzw. -didaktik -- 2.2 Wissenschaftliche Zugänge -- 2.2.1 Empirische Zugänge -- 2.2.2 Normative Zugänge -- 2.2.3 Operative Zugänge -- 2.3 Bildungstheoretische Zugänge -- 2.3.1 Grundlegung: bildungstheoretisches Verständnis -- 2.3.2 Drei Prinzipien -- 2.3.3 Primat der Zielentscheidung -- 2.4 Resilienz in Handlungsfeldern der Bildung , 3 Responsive Resilienzbildung durch Professionelle Simulation -- 3.1 Vielfalt des Resilienzverständnisses in bildungstheoretischer Perspektive -- 3.1.1 Grundbedeutung -- 3.1.2 Bereichsspezifische Resilienz -- 3.1.3 Multimodalität von Resilienz -- 3.1.4 Multifaktorialität und Habitualisierung -- 3.1.5 Vielfalt der Bildungsorte bzw. Erfahrungsräume mit Resilienzrelevanz -- 3.1.6 Strukturelemente -- 3.2 Pro fessionelle Simulation und responsive Resilienz -- 3.2.1 Begründungsfiguren für resilienzsensible Bildung -- 3.2.2 Grundverständnis von Simulation -- 3.2.3 Phasen der Struktur der Professionellen Simulation -- 3.2.4 Kon- und Divergenzen zwischen Professioneller Simulation (=ProfiS) und Resilienz als Response-Strategie -- 4 Fazit: Potenzial resilienzsensibler Bildung -- 4.1 Relevanz -- 4.2 Aktivierung -- 4.3 Wirklichkeitsbezug -- 4.4 Bildsamkeit -- 4.5 Thematische Profilierung -- 4.6 Thesen -- Literatur -- Teil III Systeme und Strukturen. Zwischen Pfadabhängigkeit und Transformation -- 12 Bamboo and Lotos. What Makes Indian and Chinese Firms Resilient? -- 1 Introduction -- 2 Methodology -- 2. 1 Identification of relevant studies -- 2.2 Categorization of journal articles -- 3 Findings on Indian and Chinese firms' resilience -- 3.1 Resources and determinants -- 3.2 Relationship to firm performance -- 3.3 Traditional or non-traditional concept -- 3.4 Research methods -- 3.5 Underlying theories -- 4 Conclusions -- Literature -- 13 Viele Krisen, eine Antwort? Zur Nutzbarkeit und Nützlichkeit von Resilienz in entwicklungspolitischen Programmen -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Konzeptionalisierungen von Resilienz -- 3 Resilienz aus der Perspektive der Gouvernementalität -- 4 Auswahl der Dokumente und methodische Vorgehensweise -- 5 Resilienz als Antwort auf komplexe Risikowahrnehmungen -- 5.1 Resilienz und Risiko , 5.2 Der Resilienzbegriff in der EU und dem BMZ
    Additional Edition: Print version: Karidi, Maria Resilienz Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2017 ISBN 9783658192211
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Cuvillier Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5021313
    Format: 1 online resource (45 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783736924246
    Series Statement: Darmstädter Studien zur Pädagogik und Bildungstheorie ; v.17
    Note: Intro -- 1 Einführung -- 1.1 Thema und Aufbau der Arbeit -- 1.2 Meine eigene Involviertheit: subjektive Bedeutungsspuren -- 1.3 Zur Problematik des Schreibens über Bewegung und Tanz -- 2 Der künstlerische Tanz im Kontext seiner Zeit -- 2.1 Der Tanz in der Vielfalt seiner Erscheinungsformen - Annäherungen an eine Definition von Tanz -- 2.2 Markante Bruchstellen in der Tanzgeschichte des 20. Jahrhunderts -- 2.2.1 Die Sehnsucht nach einem neuen ganzheitlichen Körpergefühl -- 2.2.2 Die Entstehung des abstrakten Tanzkörpers -- 2.2.3 Die Krise des Subjekts in der Spätmoderne -- 2.2.4 Die Digitalisierung des Körpers in der reflexiven Moderne -- 2.3 Gegenwärtige Strömungen in der deutschen Tanzszene -- 2.3.1 Der „Tanzplan Deutschland" -- 2.3.2 Streiflicht auf den Tanzkongress Deutschland 2006 - Themenkomplex und offene Fragen -- 3 Der „Tanz als Wissenskultur"? -- 3.1 „Mythos" Tanz -- 3.2 Tanz als Gegenstand wissenschaftlicher Reflexion -- 3.2.1 Zum Status des Tanzes als wissenschaftliche Disziplin -- 3.2.2 Das Wissen vom Tanz - oder welches Wissen schafft Tanz? -- 3.3 Grundlagen westlicher Tanztherapie -- 4 „Körperbildung" als Bestandteil allgemeiner Erziehung -- 4.1. Zur Geschichte der Leibeserziehung -- 4.1.1 Die physische Erziehung bei Peter Villaume -- 4.1.2 Johann Heinrich Pestalozzis Begründung einer Elementargymnastik -- 4.2. Die Reformpädagogische Bewegungserziehung unter besonderer Berücksichtigung M. Montessori, E. Gindler und H. Jacoby -- 5 Bewegung und Tanz als Elemente der Bildung -- 5.1. „Braucht Bildung Bewegung?" - Einblicke in den Kinderkongress Karlsruhe 2007 -- 5.2 „Rhythm is it!" - ein Film sorgt für Aufsehen -- 5.3 „Schule in Bewegung" - zur Popularität von Tanzprojekten an deutschen Schulen -- 5.3.1 Initiativen und Konzepte -- 6 Abschließende Überlegungen -- 6.1 Zusammenfassung , 6.2 Herausforderungen für eine zeitgemäße „Pädagogik des Tanzes" -- Literatur- und Bildnachweis -- Literaturverzeichnis -- Bildnachweis
    Additional Edition: Print version: Engemann, Tina "Bildung in Bewegung" Göttingen : Cuvillier Verlag,c2007
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6938017
    Format: 1 online resource (804 pages)
    ISBN: 9783954141869
    Series Statement: Handbuch
    Note: FRONTMATTER -- Wolfgang Beutel, Markus Gloe, Gerhard Himmelmann, Dirk Lange, Volker Reinhardt, Anne Seifert „… das macht sich doch alles nicht von selbst" - Auftakt zu einem Handbuch Demokratiepädagogik -- I D emokratiepädagogik: Eine Eingrenzung -- Wolfgang Beutel, Markus Gloe,Volker Reinhardt: Demokratiepädagogik -- Gerhard Himmelmann: Demokratie als Lebensform, Gesellschaftsform und Herrschaftsform -Herausforderungen für die Demokratie, Aufgaben für die Pädagogik -- Arila Feurich, Mario Förster: Demokratie erfahren - demokratisch handeln -- Steve Kenner, Dirk Lange: Demokratiebildung als Querschnittsaufgabe -- Werner Friedrichs: Demokratie als Experiment? -- Silvia-Iris Beutel, Wolfgang Beutel, Markus Gloe: Demokratische Schulentwicklung -- II Zum Verhältnis von Demokratie und Pädagogik: Geschichte, Diskurse -- Michael May: John Dewey -- Matthias Busch: Georg Kerschensteiner -- Agnieszka Maluga, Ulrich Bartosch: Janusz Korczak -- Werner Friedrichs: Gemeinschaft -- Wolfgang Beutel, Markus Gloe, Volker Reinhardt: Partnerschaftspädagogik und erste Kontroversen -- Wolfgang Beutel, Markus Gloe, Volker Reinhardt: Die Kontroverse „Demokratiepädagogik und politis che Bildung" -- Werner Friedrichs: Demokratiepädagogik und Radikale Demokratietheorien -- Britta Klopsch, Anne Sliwka: Deeper Learning -Persönlichkeitsentwicklung und Demokratie -- III F orschungsstand -- Wolfgang Beutel, Markus Gloe, Alexandra Marx: Empirische Forschung und Demokratiepädagogik -- Martina Gille: Demokratievorstellungen Jugendlicher und junger Erwachsener -- Julia Eiperle: Partizipation von Kindern und Jugendlichen in Deutschland -- Daniel Deimel, Hermann Josef Abs: Soziale Ungleichheit und politische Partizipationsbereitschaft bei Jugendlichen -- Hans Peter Kuhn: Demokratische Einstellungen von Jugendlichen -- Roland Roth: Engagementforschung1. , IV D emokratiepädagogikInternational -- Lara Möller, Dirk Lange: Demokratiebildung in Österreich -- Susanne Frank: Citizenship Education in England -- Bernt Gebauer: Menschenrechte, Demokratie, Rechtsstaat: Bildungsangebote des Europarates -- Joel Westheimer: Teaching democracy -- Murray Print: Sustaining Democracy: Democratic Citizenship Education in Australia -- V Schnittmengen -- Werner Wintersteiner: Global Citizenship Education -- Malte Kleinschmidt, Dirk Lange: Inclusive Citizenship Education -- Christiane Ruberg: Inklusive Bildung -- Bernd Overwien: Bildung für nachhaltige Entwicklung -Umweltbildung -- Inken Heldt: Menschenrechtsbildung -Kinderrechtsbildung -- Helmolt Rademacher, Werner Wintersteiner: Friedenspädagogik und Friedensbildung -- Axel Schulte: Interkulturelles Lernen und die demokratische Frage -- Juliane Niklas, Mario Förster, Wolfgang Frindte: Antirassistische Bildung -- Sebastian Fischer: Rechtsextremismusprävention -- Wolfgang Beutel, Markus Gloe: Moralisches Lernen und Just Community -- Markus Gloe: Medienpädagogik und Medienbildung -- Gert Pickel: Religion und Demokratiepädagogik -- Judith Goetz: Gender-Didaktik - Didaktik der Vielfalt -- Moritz Peter Haarmann: Sozioökonomische Bildung -- VI Orte -- Raingard Knauer, Rüdiger Hansen, Benedikt Sturzenhecker: Kindertageseinrichtungen -- Michael Schieder, Ann-Kathrin Hiller, Ulrich Bartosch: Schulsozialarbeit und Ganztagsbildung -- Iris Baumgardt: Grundschule -- Alexander Gröschner, Anne Israel: Die Sekundarstufe: Zur Rolle von Student Agency im Unterricht -- Bettina Zurstrassen: Demokratie Lernen an berufsbildenden Schulen -- Wilfried Kretschmer: Schulleitung als demokratisches Investment -- Markus Gloe, Michael Morasch: Demokratische Schulen -- Anne Seifert, Karl-Heinz Gerholz: Demokratiepädagogik und Hochschule: Förderung kritisch-reflexiven Denkens , Nils Berkemeyer: Demokratie und Lehrer_innenbildung an der Hochschule -- Ulrich Ballhausen: Jugendbildung: Gelegenheitsraum der Demokratiebildung -- Alexander Ratzmann, Daniel Rode, Günter Amesberger: Sport und Demokratie -- Tonio Oeftering: Politische Erwachsenenbildung als Ort der Demokratiepädagogik -- VII Formen -- Britta Schellenberg: Deliberation und demokratisches Sprechen -- Ansgar Kemmann: Rhetorik und Debatte -- Markus Gloe: Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen -- Volker Reinhardt, Wolfgang Beutel, Markus Gloe: Projekt -- Anna Mauz, Sandra Zentner: Lernen durch Engagement -Service-Learning -- Steve Kenner: (Selbst-)Bildung durch politische Partizipation -- Katrin Hahn-Laudenberg: Die Schülervertretung -- Helmolt Rademacher: Der Klassenrat -- Ansgar Kemmann, Wolfgang Beutel, Carmen Ludwig: Stiftungsförderung und Wettbewerbe für Schüler_innen und Schulen -- Christiane Ruberg, Silvia-Iris Beutel, Eva Espermüller-Jug: Partizipative Leistungsbeurteilung -- VIII Ausblick -- Peter Fauser: Vom Kopf auf die Füße. Ein Versuch über die Zukunft der Demokratiepädagogik -- IX  Autorinnen und Autoren -- BACKMATTER
    Additional Edition: Print version: Beutel, Wolfgang Handbuch Demokratiepädagogik Berlin : Wochenschau Verlag,c2022 ISBN 9783954141852
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    kobvindex_ERBEBC977471
    Format: 1 online resource (497 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783647401850
    Content: Dieser rundumerneuerte Klassiker - 10 von 22 Kapitel wurden neu geschrieben, die anderen 12 aktualisiert - ist im besten Sinne ein Lehrbuch: theoretisch fundiert und umfassend, in seinem Praxisbezug nahe am Alltag der Leser/-innen in den verschiedenen Kontexten von Psychotherapie, Beratung, Sozialer Arbeit, Pädagogik, Coaching und Organisationsentwicklung. Die systemische Therapie und Beratung hat seit Erscheinen der Erstauflage 1996 keine grundlegenden Paradigmenwechsel erlebt, dafür aber zahlreiche Innovationen in der Methodik und in den Settings. Sie hat sich in neuen Arbeitsfelder erprobt, neue Vorgehensweisen für neue Probleme entwickelt, sich mit Diskursen aus Grundlagenforschung und anderen Therapie- und Beratungsansätzen beschäftigt und schließlich die schulenbedingten Profilierungskämpfe weiter hinter sich gelassen. So stellen die Autoren eine inzwischen deutlich breiter angelegte und mehr integrierte systemische Therapie und Beratung dar, wobei sie weit umfassender als in der ersten Ausgabe auf Innovationen und Praktiken aus der englischsprachigen Literatur eingehen. Das Buch ist ein Muss für Studierende und Praktiker in Gesundheitswesen, Sozialer Arbeit, Pädagogik und Seelsorge sowie für Personen in Management und Unternehmensberatung.
    Note: Cover -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort der Autoren -- Vorwort von Helm Stierlin -- Vorwort von Eia Asen (Großbritannien) -- Vorwort von Annette Kreuz (Spanien) -- Vorwort von Zhao Xudong (China) -- I Die Entwicklung der systemischen Therapie und Beratung -- 1 Die Entdeckung des Familiensettings -- 1.1 Von der Psychoanalyse zur Mehrgenerationentherapie -- 1.2 Von der Human-Potential-Bewegung zur wachstumsorientierten Familientherapie -- 1.3 Von der Verhaltenstherapie zur kognitiv-behavioralen Familientherapie -- 2 Familie als System: Kybernetik erster Ordnung und direktive Intervention -- 2.1 Das »Mental Research Institute« -- 2.2 Strukturelle Familientherapie -- 2.3 Strategische Familientherapie -- 2.4 Das frühe Mailänder Modell -- 3 Systeme als soziale Konstruktion: Geschichten, Kooperation und Selbstreferenz -- 3.1 Die Entdeckung des Beobachters: Systemisch-konstruktivistische Therapie -- 3.2 Lösungen statt Probleme: Lösungsorientierte und hypnosystemische Kurzzeittherapien -- 3.3 Interaktion als Konversation: Narrative und dialogische Therapie -- 3.4 Kooperation statt Intervention: Das reflektierende Team -- 4 Neuere Entwicklungen -- 4.1 Eigene und fremde Gefühle verstehen: Bindung, Emotion, Mentalisierung -- 4.2 Ökosystemische Therapien: Aufsuchend, multisystemisch und gemeinwesenorientiert -- 4.3 Gandhi trifft Bateson: Gewaltloser Widerstand und Elterncoaching -- 4.4 Zwischen Erlösungshoffnung und Handwerk: Aufstellungsarbeit -- 4.5 Den Methodenkoffer nutzen: Integration in der systemischen Therapie -- 5 Systemische Praxis jenseits von Psychotherapie -- 5.1 Businesssysteme: Der Weg zu Coaching und Organisationsberatung -- 5.2 Lernkontexte: Systemische Pädagogik -- 5.3 Mehr als Therapie und Beratung: Systemische Soziale Arbeit -- 5.4 Niemand ist allein krank: Systemische Ansätze im Gesundheitswesen , II Systemtheorie für Praktiker -- 6 Systeme -- 6.1 »You can't kiss a system« oder »Was ist eigentlich ein System?« -- 6.2 Eine kurze Geschichte systemtheoretischer Wellen -- 6.3 Ökologie des Geistes: Gregory Bateson -- 6.4 Kybernetik erster Ordnung: Subsysteme, Grenzen, Regeln und Beziehungsmuster -- 6.5 Ordnung und Chaos: Dissipative Strukturen, Synergetik und die Theorie dynamischer Systeme -- 6.6 Die personzentrierte Systemtheorie -- 6.7 Wie Leben sich selbst erzeugt: Die Theorie autopoietischer Systeme -- 6.8 Kommunikationen als Bausteine: Die Theorie sozialer Systeme -- 6.9 Eine Welt gemeinsam hervorbringen: Zwischen radikalem Konstruktivismus und sozialem Konstruktionismus -- 6.10 Das Ende der großen Entwürfe: Postmoderne Philosophien -- 6.11 Systemisches Denken zu Beginn des 21. Jahrhunderts -- 7 Soziale Systeme: Familien, Organisationen, Kooperationen und Netzwerke -- 7.1 Typen sozialer Systeme -- 7.2 Familie -- 7.3 Organisationen -- 7.4 Netzwerke und Kooperationen -- 8 Wirklichkeit, Verursachung und die Erzeugung sozialer Wirklichkeiten -- 8.1 Realität: Was ist wirklich? -- 8.2 Kausalität: Was verursacht was? -- 8.3 Wie erzeugen Menschen soziale Wirklichkeiten? -- 9 Probleme als Gemeinschaftsleistung -- 9.1 Problemdeterminierte Systeme -- 9.2 Was ist ein Problem? -- 9.3 Wie werden Probleme erzeugt? -- 9.4 Können Probleme nützlich sein? -- 9.5 Krankheit als Problem -- 9.6 Diagnostik: Wozu erkennen? -- 9.7 Wie chronifiziert man ein Problem? Eine Anleitung -- III Praxis: Grundlagen -- 10 Eine Landkarte für die Arbeit mit sozialen Systemen -- 10.1 Zeit: Wie wir uns koordinieren -- 10.2 Raum: Wie wir zueinander stehen -- 10.3 Energie und Information: Was uns antreibt und am Laufen hält -- 10.4 Wirksamkeit: Wie wir etwas erreichen -- 10.5 Sinn: Wie wir die sein können, die wir sein wollen -- 10.6 Gefühle: Was uns verbindet -- 11 Haltungen , 11.1 Kooperation und Beziehung -- 11.2 Den Möglichkeitsraum vergrößern -- 11.3 Autonomie als Schlüsselwort -- 11.4 Die andere Seite der Ethik: Verhindern und Begrenzen -- 11.5 Hypothesenbildung -- 11.6 Zirkularität -- 11.7 Von der Allparteilichkeit zur Neutralität -- 11.8 Von der Neutralität zur Neugier -- 11.9 Respektlosigkeit gegenüber Ideen, Respekt gegenüber Menschen -- 11.10 Therapie als Verstörung und Anregung -- 11.11 Ressourcenorientierung, Lösungsorientierung, Kundenorientierung -- 12 Systemische Kompetenz und therapeutische Beziehung -- 12.1 Was macht Therapie und Beratung erfolgreich? -- 12.2 Die Nutzung des Selbst für die therapeutische Beziehung -- 12.3 Gut Ding will Weile haben -- 12.4 Gesprächsführungskompetenzen -- 12.5 Vielfalt respektieren: Kultursensible systemische Praxis -- 12.6 Intuition und Improvisation: Den »rechten Moment« nutzen -- IV Praxis: Methoden -- 13 Erste Zugänge: Joining und Informationssammlung -- 13.1 Joining: Kennenlernen, Aufbau eines Rahmens, Vertrauensbildung -- 13.2 Man kann nicht nicht hypothetisieren: Erste Eindrücke verarbeiten -- 13.3 Systeme visualisieren: Informationen sammeln, abbilden, besprechen -- 14 Contracting: Aufträge klären und aushandeln -- 14.1 »Dick aufgetragen?« Auftragsklärung -- 14.2 Anlass, Anliegen, Auftrag und Kontrakt differenzieren -- 14.3 Contracting in formellen und größeren Systemen -- 14.4 Kein eigenes Anliegen: Unfreiwilligkeit und Dreieckskontrakte -- 14.5 Wann aufhören? Den Abschluss klären -- 15 Systemisches Fragen -- 15.1 Zirkuläres Fragen -- 15.2 Frageformen, die Unterschiede verdeutlichen -- 15.3 Wirklichkeits- und Möglichkeitskonstruktionen -- 15.4 Problem- und Lösungsszenarien -- 15.5 Die Externalisierung von Problemen und dekonstruktives Fragen -- 15.6 Reflexive Fragen zur therapeutischen Beziehung -- 15.7 Das Genogramminterview und seine Variationen , 15.8 »Schöner fragen«: Stilistische und Haltungsaspekte -- 16 Symbolisch-handlungsorientierte Interventionen -- 16.1 Beziehungen räumlich verstehen: Die Arbeit mit der Familienskulptur -- 16.2 Beziehungen räumlich neu ordnen: Familien- und Organisationsaufstellungen -- 16.3 Logische Möglichkeiten inszenieren: Strukturaufstellungen -- 16.4 Reisen auf der Zeitlinie: Aus der Zukunft auf das Heute zurückschauen -- 16.5 Sprechchöre: Glaubenssysteme ins Swingen bringen -- 16.6 Erlebte Arbeitswelt: Interventionen in Teams, Organisationen, Netzwerken -- 17 Über Gefühle sprechen -- 17.1 Eine sichere Basis schaffen: Über Bindung sprechen -- 17.2 »Ich vermute, du fühlst …«: Gemeinsam mentalisieren -- 17.3 »Übrigens, damals …«: Beschädigte Bindungen wieder festigen -- 17.4 »Ich fühle mich …«: Emotionsfokussierung -- 18 Kommentare im und nach dem Gespräch -- 18.1 Anerkennung, Kompliment, wertschätzende Konnotation -- 18.2 Umdeutung, Reframing -- 18.3 Splitting: Das Team oder der Therapeut ist sich uneinig -- 18.4 Metaphern, analoge Geschichten, Witze, Cartoons -- 18.5 Schlussinterventionen -- 18.6 Rituale -- 19 Reflektierendes Team und reflektierende Positionen -- 19.1 Das reflektierende Team: Ziel, Form und Regeln -- 19.2 Varianten der Arbeit mit reflektierenden Teams -- 19.3 Ohne externes Team: Das Spiel mit reflektierenden Positionen -- V Praxis: Settings -- 20 Systemische Therapiesettings -- 20.1 Einer und trotzdem viele: Systemische Einzeltherapie -- 20.2 Wieder neugierig aufeinander werden: Paartherapie -- 20.3 Elterliche Präsenz stärken: Systemisches Elterncoaching -- 20.4 Bewegung ins Mobile bringen: Familientherapie -- 20.5 Spiel-Räume eröffnen: Kinder- und Jugendlichentherapie -- 20.6 Kommunikationsmosaike bilden: Gruppentherapie und Familienrekonstruktion -- 20.7 Auszeit als Übergangsritual: Stationäre Settings , 20.8 Systemische Reflexionen: Fallsupervision -- 21 Ökosystemische Interventionen -- 21.1 Alle an einem Tisch: Familie-Helfer-Konferenzen -- 21.2 Familie, Schule, Peers: Multisystemische Familientherapie -- 21.3 »Hilfe, sie kommen!« Aufsuchende Familientherapie und Familienhilfe -- 21.4 Familien therapieren einander: Multifamilientherapie -- 21.5 Netzwerksitzungen, Gemeinwesenorientierung, kollaborative Programmplanungen -- 22 Systemische Beratung in der Arbeitswelt -- 22.1 Fit im Job: Coaching einzelner Führungskräfte -- 22.2 Leichter zusammenarbeiten: Teamberatung -- 22.3 Wandel anstoßen: Organisationsberatung -- 22.4 Zusammenarbeiten in Netzwerken: Workshops zur regionalen Kooperation -- 22.5 Navigationshilfen: Systemisch reflektiertes Case-Management -- 22.6 Die Organisation von außen betrachten: Besuche mit der Reflexionsliste -- VI Zukunftsmusiken? Worüber wir (noch) nicht schreiben -- Literatur -- Personenregister -- Sachregister
    Additional Edition: Print version: Schlippe, Arist von Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung I Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht,c2016 ISBN 9783525401859
    Keywords: Electronic books.
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