UID:
almahu_9947381999502882
Format:
1 online resource (437 pages)
Edition:
1st ed.
ISBN:
3-486-70766-3
Series Statement:
Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute London ; BAND 59
Content:
Die britische Propaganda zeichnete im Ersten Weltkrieg sehr wirkungsvoll das Zerrbild von den Deutschen als bestialischen Hunnen, die mordend und plündernd über ihre Nachbarn herfielen. Zur Verbreitung nutzten die staatlichen Propagandastellen insbesondere die modernen Massenmedien Presse und Film. Thomas Wittek untersucht erstmals, welche Folgen die Exzesse der Kriegspropaganda für das Deutschlandbild in diesen Medien nach dem Ende des Krieges hatten. Die Wahrnehmung Deutschlands zwischen dem Waffenstillstand 1918 und dem Locarno-Pakt 1925 blieb jedoch nicht auf ein Feindbild fixiert, sondern
Note:
Description based upon print version of record.
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Dissertation Augsburg 2003.
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Front Matter --
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I. Deutschlandbilder in Grossbritannien und die Rolle der Massenmedien --
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II. Wandel und Kommunikation des Deutschlandbildes Zwischen 1918 und 1925 --
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2.1 Niederlage und Revolution: Die Infragestellung des Bisherigen Deutschlandbildes --
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2.2 Die Pariser Friedenskonferenz im Fokus der Presse --
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2.3 Die Implementierung des Friedensvertrags: Krisen und Konflikte --
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2.4 Auf Demweg zur Normalisierung: Kooperation Statt Konfrontation --
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2.5 Die Erste Deutsche Demokratie: Weimar in Britischerwahrnehmung --
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2.6 Die Deutschewirtschaft: Konkurrenz oder Sanierungsfall? --
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3. Das Deutschlandbild in den Newsreels --
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Ergebnisse: Britische Aussenpolitik und das Deutschlandbild in den Massenmedien --
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Back Matter
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Issued also in print.
,
German
Additional Edition:
ISBN 3-486-57846-4
Language:
German
DOI:
10.1524/9783486707663
