UID:
almafu_9958103842102883
Umfang:
1 online resource (384 p.)
ISBN:
3-486-70745-0
Serie:
Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute London ; 62
Inhalt:
Kaum ein anderer Zeitraum der europäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts hat so viele Gerüchte hervorgebracht wie die ersten Wochen des Ersten Weltkrieges. Gerüchte sind mehr als nur amüsante Anekdoten einer aufgeregten Zeit. Als Massenerscheinung verweisen sie auf komplexe Veränderungen im Verhältnis zwischen Staat, Publikum und ""öffentlicher Meinung."" Der Erste Weltkrieg war auch ein Medienkrieg, der sowohl in Großbritannien als auch im Deutschen Reich zu Glaubwürdigkeitskrisen der Presse führte. Als Folge entstanden und verbreiteten sich Gerüchte als ein komplementäres Element öffentlic
Anmerkung:
Description based upon print version of record.
,
Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2005.
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Front Matter --
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I. Die Presse, das Militär und der kommende Krieg --
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II. Diktaturen des Ausnahmezustandes --
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III. Zensur --
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IV. Kommunikationskontrolle --
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V. Gerüchte und die Formierung von Kriegsöffentlichkeiten im Sommer und Herbst 1914 --
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VI. Gerüchte und städtische Öffentlichkeiten 1918 --
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VII. Ausblick und Bilanz --
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Back Matter
,
Issued also in print.
,
German
Weitere Ausg.:
ISBN 3-486-58183-X
Sprache:
Deutsch
DOI:
10.1524/9783486707458