UID:
almafu_9958911548802883
Format:
1 online resource (368 p.)
ISBN:
3-428-52483-7
Series Statement:
Munsterische Beitrage zur Rechtswissenschaft, Bd. 178
Content:
Hauptbeschreibung Mit der Erteilung des Zuschlags für einen öffentlichen Auftrag endet der vergaberechtliche Primärrechtsschutz des nichtberücksichtigten Bieters. Durch den Zuschlag kommt ein zivilrechtlicher Vertrag zwischen Auftraggeber und Bieter zustande, dessen Wirksamkeit von vorherigen Verfahrensfehlern bei der Vergabe grundsätzlich nicht berührt wird. Eine Aufhebung im Nachprüfungsverfahren ist ausgeschlossen. Dieser Rechtsschutzbeschränkung steht die aus dem Verfassungs- und dem Europarecht herzuleitende Garantie effektiven Primärrechtsschutzes gegenüber, die auch
Note:
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Herausgegeben im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität im Münster durch die Professoren Dr. Heinrich Dörner, Dr. Dirk Ehlers, Dr. Ursula Nelles.
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Einleitung -- kapitel 1. Primarrechtsschutz im deutschen Recht -- kapitel 2. Geltung der Primarrechtsschutzvorgaben im Vergaberecht -- kapitel 3. Grundlagen des vergaberechtlichen Rechtsschutzsystems -- kaptiel 4. Die Erledigungswirkung der Zuschlagersteilung -- kapitel 5. Schwachen des Primarrechtsschutzes vor Zuschlagersteilung -- kapitel 6. Ausnahmen von der Erledigungswirkung.
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German
Additional Edition:
ISBN 3-428-12483-9
Language:
German