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    UID:
    almafu_9959244597502883
    Umfang: 1 online resource (260 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-3554-4
    Inhalt: Plastikwörter aus der industriellen Produktion überrollen uns. Dieser Neusprech markiert und begleitet die zunehmende »Professionalisierung« von Pflege und sozialer Arbeit. Doch unter dem Vorwand der Optimierung wird tatsächlich die brutale Verdinglichung mitmenschlicher Zuwendung betrieben. Die Beiträger_innen plädieren für einen radikalen Kurswechsel und fordern eine Entprofessionalisierung im sozialen Bereich, die sie jedoch nicht als konkretes Programm verstehen. Vielmehr ermutigen sie dazu, sich des Korsetts der Effizienz zu entledigen und sich auf Warmherzigkeit und Großherzigkeit zu besinnen, die ein unverbildetes Können ausmachen.
    Inhalt: »Alle, die es satt haben, die Invasion von Plastikwörtern aus Industrie und Ökonomie in die soziale Pflege kritiklos hinzunehmen, wird dieses Buch sehr interessieren.« Renate Schernus, sozialpsychiatrische informationen, 48/2 (2018) »Das Wörterbuch nimmt sich eines wichtigen Aspekts an: die kritische Auseinandersetzung mit den etablierten oder vielleicht auch oft nur scheinbar klaren Begriffen, die in einer Fachkultur verwendet werden. Durch die völlig unterschiedliche Auseinandersetzung mit den Begriffen wird das Wörter- eher zu einer Art Lesebuch, die das eigene Denken anregt und von Disziplin wie Profession selbstkritisch wahrgenommen werden sollte.« Nikolaus Meyer, Der Pädagogische Blick, 3 (2017) »Ein lesenswertes, spannendes Buch.« Burkhard Plemper, Dr. med. Mabuse, 230 (2017) »Nie gefällig, stets kritisch im besten aller Sinne, lädt dieses Buch immer wieder ein zum Nachdenken und zur bewussten Wahrnehmung dessen, was im Alltag des sozialen Bereichs gesprochen und vor allem wie dort gehandelt wird. Ein Buch der dauernden Aufklärung, in dem es letztlich auch darum geht, dazu beizutragen, die Wiedererwärmung der Gesellschaft nicht aufzugeben. Unbedingt lesen!« Barbara Eifert, www.socialnet.de, 24.10.2017 »Eine Anregung für die Diskussion über ›gutes Leben bis zuletzt‹ ist diese Streitschrift [...] allemal - wie auch ein wichtiges Plädoyer für eine achtsame Sprache abseits technokratischen Jargons.« Doris Helmberger, Die Furche, 22 (2017) »Eine spannende Intervention.« Martin A. Hainz, www.fixpoetry.com, 01.06.2017 »Provokant. Gut so.« Wolfgang Berg, www.socialnet.de, 18.05.2017 Besprochen in: Pro Pflege, 18.05.2017, Werner Schell neue caritas, 11 (2017) http://www.bvpraevention.de, 03.07.2017 BBE-Newsletter, 13.07.2017 www.pflege-shv.de, 8 (2017), Harald Spies demenz, 34 (2017) Suchtmagazin, 6 (2017)
    Anmerkung: Frontmatter 1 Inhalt 5 Entprofessionalisieren wir uns! 9 Ambient Assisted Living 13 Angebot I 21 Angebot II 27 Angehörigenarbeit 33 Basale Stimulation 39 Behinderung 47 Beratung 49 Biografiearbeit 57 Case Management 67 Coach 73 Dienstleistung 75 Ehrenamt 85 Hilfebedarf 91 Informierte Entscheidung 101 Inklusion 109 Innovation 117 Kompetenz 125 Leitlinien 131 Management 141 Pflegefall 145 Prävention 147 Professionalisierung 153 Qualität 167 Spiritualität 177 Sprachkompetenz 183 Standard 189 Sterbequalität 199 System 203 Trauerarbeit 215 Trauma 219 Werte 227 Würde 233 Nachwort 243 Autoren 253 Dank 257 , Issued also in print. , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8376-3554-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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