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    UID:
    almafu_9960860489702883
    Umfang: 1 online resource (VII, 160 p.)
    ISBN: 9783110983081
    Serie: Juristische Zeitgeschichte / Abteilung 6 : Recht in der Kunst - Kunst im Recht ; 60
    Inhalt: Conrad Ferdinand Meyer (geboren 1825 in Zürich, gestorben 1898 in Kilchberg bei Zürich) repräsentiert neben Gottfried Keller einen der bedeutendsten Vertreter des »Literarischen Realismus« aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Sein literarisches Interesse gilt vorzugsweise der historischen Novelle wie „Die Richterin" (1885), die ein rechtshistorisch kompliziertes Selbstjustizdrama aus der Karolingischen Zeit mit einer fast missglückten Liebesleidenschaft mit literarisch facettenreicher Erzählkunst verbindet - „Ich ziehe sie dem Zeitroman vor, weil sie mich besser maskiert. […] Auf diese Art und Weise bin ich mittels einer sehr objektiven und außerordentlichen künstlerischen Form vollkommen subjektiv und individuell." Aus dieser „maskierten" Subjektivität lässt sich Meyers Nähe zum ›Symbolismus‹ herleiten, der an die Epochenschwelle der europäischen ›Literatur der Moderne‹ grenzt.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , Einleitung -- , KOMMENTAR I -- , Zeitloses Recht und zeitgenössische Moral? Betrachtungen aus juristischer Sicht zur Novelle „Die Richterin“ -- , KOMMENTAR II -- , Die Richterin – C. F. Meyers Kriminal-Novelle als Liebes- und Selbstjustizdrama an der Epochenschwelle zur Literatur der Moderne -- , Literatur zur Novelle „Die Richterin“ , Issued also in print. , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110983159
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110996302
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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