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    UID:
    almafu_9961000020102883
    Format: 1 online resource (320 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 3-8029-5566-8
    Content: Long description: Vorbereitung auf den Katastrophenfall Grundsätzlich ist im Falle einer Katastrophe der Staat zuständig für die Sicherheit und Versorgung der Bevölkerung. Jedoch sind Katastrophenschutzbehörden und -organisationen nicht immer in der Lage, allen Bürgern schnell und ausreichend Hilfe und Unterstützung zu leisten. Umso wichtiger ist die persönliche Vorbereitung und Selbsthilfe. Das Buch Sicher trotz Katastrophe liefert Antworten auf Fragen wie: Welche Bedrohungslagen gibt es? Worauf muss ich mich bei einem „Blackout“ einstellen? Wie bereite ich meine Familie und mich auf eine mögliche Naturkatastrophe vor? Welche Maßnahmen sind bei einer Pandemie zu treffen? Wie muss ich mich bei einem Terroranschlag verhalten? Die erfahrenen Experten zeigen auf dem rationalen Mittelweg zwischen „Vollkaskomentalität“ und „Weltuntergangspropheten“ einfach und nachvollziehbar, wie und warum sich die jeweilige Krisensituation entwickelt, wie sie sich auswirkt und wie man sich darauf vorbereiten kann. Alle Autoren verfügen über jahrelange Erfahrung aus Tätigkeiten bei Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenforschung sowie aus Einsätzen in Krisengebieten. Mit vielen nützlichen Tipps, Checklisten und Abbildungen.
    Content: Biographical note: Andreas Kling ist selbstständiger Berater für Logistik, Business Continuity Management und Bevölkerungsschutz. Zusammen mit erfahrenen Experten der Feuerwehr, aus dem Bevölkerungsschutz, der Wissenschaft und der Forschung hat er einen umfassenden und realitätsnahen Ratgeber zusammengestellt.
    Note: PublicationDate: 20210914 , Sicher trotz Katastrophe -- SCHNELLÜBERSICHT -- INHALT -- VORWORT -- ABKÜRZUNGEN -- I WARNUNG DER BEVÖLKERUNG IN GROSSSCHADENSFÄLLEN UND KATASTROPHEN -- 1 ÜBERBLICK -- 2 DIE WESENTLICHEN FUNKTIONEN DER BEVÖLKERUNGSWARNUNG -- 2.1 AUFMERKSAMKEIT WECKEN -- 2.2 INFORMIEREN UND VERHALTENSANWEISUNGEN GEBEN -- 3 WARNMITTEL SIRENE -- 3.1 FEUERALARM -- 3.2 KATASTROPHENALARM -- 3.3 BESONDERE LÖSUNGEN -- 4 INFORMATIONSSYSTEME -- 4.1 LAUTSPRECHERDURCHSAGEN -- 4.2 RUNDFUNKMELDUNGEN -- 5 SOFTWAREPROGRAMME FÜR WARNUNG UND INFORMATION - WARN-APPS -- II WIE WIRD ES SEIN? KATASTROPHEN - WAHRNEHMUNG VS. REALITÄT -- 1 EINFÜHRUNG: DIE KATASTROPHE, DAS SIND DIE ANDEREN! -- 2 WIR WERDEN DIE KATASTROPHE - WAHRSCHEINLICH - NICHT KOMMEN SEHEN -- 3 WIR WERDEN - WAHRSCHEINLICH - NICHT AUF DIE KATASTROPHE VORBEREITET SEIN -- 4 WARUM WIR VORSORGEN SOLLTEN -- 5 ES KOMMT IMMER ANDERS ALS MAN DENKT ... -- 6 BLACKOUT: GROSSFLÄCHIGER, LANGANHALTENDER STROMAUSFALL -- 7 FAZIT -- III HANDELN IN KATASTROPHEN -- 1 INDIVIDUELLE KATASTROPHENBEWÄLTIGUNG -- 1.1 GANZ ALLEIN ... -- 1.2 ALLZEIT BEREIT! -- 1.3 PERSÖNLICHE NOTFALLVORSORGE (PNV) -- 1.4 THE NEXT LEVEL -- 1.5 WEITERE EBENEN DER VORSORGE -- 2 KOLLEKTIVE HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN -- 2.1 DAS IST DIE AUFGABE DER FEUERWEHR! - DAS MACHT DOCH DIE POLIZEI! - ABER DAFÜR IST DOCH DER STAAT ZUSTÄNDIG?! -- 2.2 INTERNATIONALE KATASTROPHENHILFE - UND WAS WIR DARAUS LERNEN KÖNNEN -- 2.3 WAS MACHT NOTGEMEINSCHAFTEN STARK? -- 2.4 KOMMUNIKATION -- 2.5 KOORDINATION -- 2.6 KOLLABORATION -- 2.7 FAZIT -- 2.8 PRAXIS-TIPP HOCHWASSER -- IV TRINKWASSER UND ABWASSER -- TRINKWASSER UND ABWASSER - Teil 1 -- 1 ÖFFENTLICHE TRINKWASSERVERSORGUNG - AUFBAU, GEFÄHRDUNGEN UND GENERELLE SCHUTZMASSNAHMEN -- 1.1 EINFÜHRUNG -- 1.2 DIE ÖFFENTLICHE TRINKWASSERVERSORGUNG -- 1.3 STÖRUNGEN DER TRINKWASSERVERSORGUNG UND GENERELLE SCHUTZMASSNAHMEN. , TRINKWASSER UND ABWASSER - Teil 2 -- 1 TRINKWASSERBEDARF -- 2 NOTFALLVORRAT -- 3 ALTERNATIVE WASSERVERSORGUNG -- 4 WASSERAUFNAHME UND WASSERTRANSPORT -- 5 WASSERAUFBEREITUNG -- 5.1 VORBEHANDLUNG -- 5.2 ABKOCHEN -- 5.3 CHEMISCHE BEHANDLUNG -- 5.4 FILTERN -- 6 NACH DER AUFBEREITUNG -- 7 ABWASSERENTSORGUNG -- 7.1 MOBILE CHEMIETOILETTEN -- 7.2 MOBILE TROCKENTOILETTEN -- 7.3 STATIONÄRE TROCKENLATRINEN -- 7.4 SONSTIGE MÖGLICHKEITEN ZUR ABWASSERENTSORGUNG -- V VERSORGUNG MIT NAHRUNGSMITTELN -- 1 EINFÜHRUNG -- 2 ZIVILE SICHERHEITSFORSCHUNG IN DEUTSCHLAND -- 3 DAS PROJEKT NeuENV IM ÜBERBLICK -- 4 DIE DEUTSCHE LEBENSMITTELKETTE IM ÜBERBLICK -- 5 QUO VADIS, LEBENSMITTELKETTE? -- 6 DIE VERSORGUNGSSICHERHEIT MIT NAHRUNGSMITTELN -- 6.1 DIE VERSORGUNGSSICHERHEIT IN DER PRAXIS -- 6.2 EIN BLICK ÜBER DEN TELLERRAND -- 7 BEWUSSTE VORBEREITUNG - DAS A UND O -- 7.1 AUF SPARFLAMME -- 7.2 ENERGIEBEDARF BEACHTEN -- 8 BEVORRATUNGSZEITRAUM UND VERPFLEGUNG -- 9 BEVORRATUNGSSTRATEGIEN -- 9.1 STUFENPLAN ZUR NAHRUNGSMITTELBEVORRATUNG -- 9.2 MUSTERVORRAT, NOTFALLREZEPTE, KÜCHENGERÄTE -- 9.3 LAGERUNG VON NAHRUNGSMITTELN -- 9.4 DAS RICHTIGE KOCHGERÄT -- VI ERSTE HILFE IM KATASTROPHENFALL -- 1 BESONDERHEITEN DER ERSTEN HILFE IN KATASTROPHENLAGEN -- 2 UNTERSUCHUNG DES PATIENTEN NACH DEM ABCDE-SCHEMA -- 2.1 UNTERSUCHUNG DES ATEMWEGS (A) -- 2.2 UNTERSUCHUNG DER BELÜFTUNG/ATMUNG (B) -- 2.3 UNTERSUCHUNG DES KREISLAUFS/CIRCULATION (C) -- 2.4 BEWUSSTSEIN UND UMGEBUNG/ERWEITERTEUNTERSUCHUNG/WÄRMEERHALT (D UND E) -- 2.5 BESONDERHEITEN ABC: KRITISCHE LEBENSBEDROHENDE, KRITISCHE BLUTUNG -- 2.6 ERKENNEN UND THERAPIE DES ATEM- UND KREISLAUFSTILLSTANDS -- 2.7 WIEDERBELEBUNG IM KONTEXT DER KATASTROPHENLAGE -- 3 AUSGEWÄHLTE LEITSYMPTOME UND SYMPTOMATISCHE THERAPIE -- 3.1 A- UND B-PROBLEME (ATEMWEG UND BELÜFTUNG) -- 3.2 C-PROBLEME (KREISLAUF) -- 3.3 VERLETZUNGEN -- 4 BEHELFSTRANSPORT. , 5 FLÜSSIGKEITSHAUSHALT -- 6 ERSTE-HILFE-AUSRÜSTUNG AUF EINEN BLICK -- VII HYGIENE -- 1 EINFÜHRUNG -- 2 KÖRPER -- 2.1 KÖRPERPFLEGE -- 2.2 WENN KEINE KÖRPERPFLEGE MÖGLICH IST -- 2.3 GEWOHNHEITEN -- 2.4 PERSÖNLICHE GESUNDHEITSVORSORGE UND GESUNDERHALTUNG -- 3 WOHNRAUM -- 3.1 HAUSHALTSHYGIENE -- 3.2 ABFÄLLE -- 3.3 TIERE -- 3.4 KRANKE UND PFLEGEBEDÜRFTIGE PERSONEN ZU HAUSE -- 3.5 LEBENSMITTELHYGIENE -- 3.6 SCHÄDLINGSPRÄVENTION UND -BEKÄMPFUNG -- VIII CBRN-GEFAHREN -- 1 EINFÜHRUNG -- 2 CHEMISCHE GEFAHRENSTOFFE -- 3 BIOLOGISCHE GEFAHRENSTOFFE -- 3.1 BAKTERIEN -- 3.2 VIREN -- 3.3 EPEDEMIE UND PANDEMIE -- 3.4 KRANKHEITSERREGER UND IHREÜBERTRAGUNGSWEGE -- 3.5 REINIGUNG VS. DESINFEKTION -- 3.6 MATERIELLE VORKEHRUNGEN -- 4 RADIO-NUKLEARE GEFAHRENSTOFFE -- 5 DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK -- IX TERROR -- 1 EINFÜHRUNG -- 2 SPRENGSTOFFANSCHLÄGE -- 2.1 VORSICHTSMASSNAHMEN -- 2.2 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN NACH EINEM SPRENGSTOFFANSCHLAG -- 3 ANGRIFFE MIT SCHUSS- UND STICHWAFFEN -- 4 UNKONVENTIONELLE ANSCHLAGSMITTEL -- 5 TERRORISMUS UND PSYCHISCHE BELASTUNG -- 6 SELBSTSCHUTZ IN TERRRORLAGEN -- X KOMMUNIKATION DOKUMENTE NOTGEPÄCK -- 1 EINFÜHRUNG -- 2 KOMMUNIKATION -- 2.1 INFORMATIONEN - HANDLUNGSGRUNDLAGEN IN EINER KRISE -- 2.2 REGULÄRE UND ALTERNATIVE KOMMUNIKATIONSMITTEL -- 2.3 BEVORRATUNG TECHNISCHER AUSRÜSTUNG -- 2.4 OFFLINE-WISSEN -- 3 DOKUMENTE -- 3.1 WAS ES ZU RETTEN GILT -- 3.2 ZUSAMMENSTELLUNG WICHTIGER UNTERLAGEN -- 4 NOTFALLAUSRÜSTUNG -- 4.1 ALLGEMEINE HINWEISE ZUR NOTFALLAUSRÜSTUNG -- 4.2 NOTGEPÄCK -- ANHANG -- CHECKLISTE HYGIENE -- MONATSVORRAT, STATIONÄR -- TAGESVORRAT, MOBIL -- HERAUSGEBER UND AUTOREN -- STICHWORTVERZEICHNIS -- BILDNACHWEIS.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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