UID:
almahu_9949560738002882
Umfang:
1 online resource (303 p.)
Ausgabe:
1. Aufl.
ISBN:
3-16-153698-3
Serie:
Jus Publicum, Band 244
Inhalt:
Emanuel V. Towfigh analysiert die zwiespältige Wirkung politischer Parteien auf die Legitimation demokratischer Entscheidungen. Das überkommene verfassungsrechtliche Leitbild führt dazu, dass sowohl mit Parteien als auch ohne sie Legitimationsdefizite entstehen, die durch ein alternatives Leitbild überwunden werden können.
Anmerkung:
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a) Demokratie und Gemeinwilleb) Republik und Gemeinwohl; c) Recht und Gemeinsinn; 2. Funktionale Bedingungen; a) Gemeinwille und Diskurs; b) Gemeinwohl und Politik; c) Gemeinsinn und Entscheidungsträger; 3. Leitbild; a) Diskurs und Interessen; b) Politik und Wettbewerb; c) Entscheidungsträger und Aggregation ; III. Konsequenzen wettbewerblicher Interessenaggregation; 1. Wahlabstimmungen; 2. Repräsentation als Interessenabbildung; 3. Permanenz wettbewerblicher Interessenaggregation; IV. Keine Demokratie ohne Parteien; 1. Diskurs; a) Willensbildung; aa) Verminderung rationaler Ignoranz
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V. Keine Demokratie mit Parteien1. Diskurs; a) Willensbildung; aa) Ausnutzung rationaler Ignoranz; bb) Verstärkung des Einflusses des Geldes; cc) Politische Kurzsichtigkeit und Tauschgeschäfte; dd) Scheinbare Festlegungen und intendierte Ambiguität; ee) Übermäßige Komplexitätsreduzierung; ff) Inhaltliche Konvergenz; gg) Meinungspolarisierung in Gruppen; b) Vermittlung; c) Sozialisation ; 2. Politik; a) Entscheidung der Sachfragen; aa) Auswirkungen eines verzerrten politischen Diskurses; bb) Kurzfristige Manipulation der Wirtschaftsdaten; cc) Kartellbildung durch die Parteien
Weitere Ausg.:
ISBN 3-16-153697-5
Sprache:
Deutsch
DOI:
10.1628/978-3-16-153698-4