UID:
almahu_9949685598502882
Umfang:
1 Online-Ressource (XXI, 307 Seiten)
Ausgabe:
1. Aufl.
ISBN:
9783161633911
Serie:
Studien zum Privatrecht
Inhalt:
§ 426 Abs. 1 BGB begründet eine gesetzliche Ausgleichspflicht zwischen Gesamtschuldnern. Doch besteht das Risiko, dass dieser Anspruch bereits verjährt ist, bevor im Außenverhältnis an den Gläubiger geleistet und an einen Rückgriff überhaupt gedacht wurde. Um dies zu vermeiden, wurde im Kartellrecht mit § 33h Abs. 7 GWB eine Norm geschaffen, die für den Verjährungsbeginn auf den Zeitpunkt der Befriedigung des Primärgläubigers abstellt. Christian Dietz untersucht, ob eine entsprechende Regelung auch im allgemeinen Zivilrecht zu implementieren ist, um effektive Durchsetzung des Ausgleichsanspruchs zwischen Gesamtschuldnern dort ebenfalls sicherzustellen.
Anmerkung:
PublicationDate: 20240103
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161626562
Sprache:
Deutsch
DOI:
10.1628/978-3-16-163391-1