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    UID:
    almafu_BV044257147
    Umfang: 1 Online-Ressource (326 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-17709-6
    Inhalt: Frederike Esche geht der Frage nach, ob der Verlust des Arbeitsplatzes neben der eigenen Lebenszufriedenheit auch die des Partners beeinträchtigt und ob die Folgen der Arbeitslosigkeit so gravierend sind, dass sie am Ende Partnerschaften zerstört. Mit Hilfe von Längsschnittanalysen basierend auf den Daten des Sozio-Oekonomischen Panels bestätigt sie die These, dass der Verlust des Arbeitsplatzes nicht nur „mein“ oder „dein“, sondern „unser“ Problem ist. Als Hauptursache sowohl für die höhere Unzufriedenheit beider Partner als auch das höhere Trennungsrisiko sind vor allem die mit der Arbeitslosigkeit einhergehenden finanziellen Einschnitte zu nennen. Allerdings ergeben sich auch non-monetäre Folgen, die vor allem für (westdeutsche) Paare mit arbeitslosem Mann eine zentrale Rolle spielen, was letztendlich auch die Relevanz der gesellschaftlich vorherrschenden Geschlechternormen hervorhebt.
    Anmerkung: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2015
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-17708-9
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Arbeitslosigkeit ; Partnerschaft ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Esche, Frederike
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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