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    almafu_BV045399346
    Umfang: VIII, 314 Seiten ; , 23.5 cm x 15.5 cm.
    ISBN: 978-3-7705-6423-1 , 3-7705-6423-5
    Serie: Periplous
    Inhalt: Das Wetter wird im 19. Jahrhundert als undurchsichtiges Kräftegemisch beschrieben, das eine nicht kontrollierbare Unordnung, eine nicht kalkulierbare Überkomplexität und eine nicht vorhersehbare Zukunft impliziert. Oliver Grill arbeitet diese Signatur heraus. Seine Studie erschließt meteorologische Wissenshorizonte und Denkfiguren für die Analyse literarischer Wettertexte – u.a. von Goethe, Büchner, Stifter, Raabe und Fontane. Dabei geht es um existentielle Erfahrungen der Schutzlosigkeit, um die intensive Durchmischung von Wetter- und Gefühlslagen, um die enge Verbindung des Wetters mit Zuständen politisch sozialer Unruhe und um die qua Wetter reflektierten Zukunfts- und Kontingenzerfahrungen der Moderne.
    Anmerkung: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2017
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, e-book ISBN 978-3-8467-6423-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
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    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Wetter ; 1749-1832 Goethe, Johann Wolfgang von ; 1813-1837 Lenz Büchner, Georg ; 1805-1868 Der Hochwald Stifter, Adalbert ; 1805-1868 Der Nachsommer Stifter, Adalbert ; 1819-1898 Vor dem Sturm Fontane, Theodor ; 1831-1910 Zum wilden Mann Raabe, Wilhelm ; Wetter ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Grill, Oliver
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