Format:
1 Online-Ressource (365 Seiten).
ISBN:
978-3-8394-5242-4
Series Statement:
Sozialtheorie
Content:
Die Spätmoderne scheint von Ambivalenzen vielfältigster Art durchzogen zu sein. Sie gehen hervor aus maßlosen Strukturphänomenen, die zunehmend die vormals stärker bemessenen auflösen. Neue Subjekt- und Gesellschaftsformationen entstehen und es stellt sich die Frage, welches sozial emanzipatorische Potenzial diese Transformationen bergen und in welcher Gestalt es auftritt. Um ihm nachzuspüren, bezieht Daniel Zettler Psychoanalyse und Sozialwissenschaft relational aufeinander. Damit wird es nicht nur möglich, die Kritische Theorie des Subjekts und die Kritische Theorie der Gesellschaft grundlegend ineinander zu verschränken, sondern beide neu zu denken
Note:
Dissertation Goethe-Universität Frankfurt am Main 2019
Additional Edition:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-8376-5242-0
Language:
German
Subjects:
Sociology
Keywords:
Subjekt
;
Intersubjektivität
;
Psychoanalyse
;
Kritische Theorie
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
DOI:
10.5555/9783839452424
DOI:
10.14361/9783839452424
DOI:
10.1515/9783839452424
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
URL:
https://doi.org/10.1515/9783839452424
URL:
https://www.degruyter.com/isbn/9783839452424
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Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
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https://doi.org/10.1515/9783839452424
URL:
https://www.degruyter.com/isbn/9783839452424
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
Author information:
Zettler, Daniel, 1979-,