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    UID:
    almahu_9947361333502882
    Umfang: 429 S. 22 Abb. , online resource.
    ISBN: 9783531911274
    Inhalt: Welche Bedeutung haben die Ergebnisse von Leistungsvergleichsstudien für die Bildungspolitik? PISA 2000 wird zum Beispiel genommen, um dies empirisch zu untersuchen: In vier Bundesländern wird differenziert nachgezeichnet, wie die politischen Akteure auf PISA reagiert haben. Im Ergebnis zeigt sich, dass PISA nur selten neue Programme initiiert – aber umso häufiger herangezogen wird, um die ohnehin verfolgte politische Linie zu legitimieren. Die Hoffnung, dass PISA „Steuerungswissen“ produziert, lässt sich kaum einlösen. Aber PISA schafft Orientierungen für eine Politik, die ihre Entscheidungen weiterhin eigenständig begründen muss.
    Anmerkung: Einführung -- Problemstellung und theoretische Einbindung -- Methodisches Vorgehen -- „Die Kultusminister haben entschlossen und koordiniert gehandelt.“ — PISA und die Einführung von Standards und zentralen Prüfungen -- „Da hat die Bundesregierung die Länder getrieben.“ — PISA und die Ganztagsschulentwicklung -- „Die KMK sieht keinen Handlunsgbedarf.“ — PISA und der Wandel der Schulstrukturen -- Die PISA-Studie im bildungspolitischen Prozess — ein Fazit -- Anhang: Grundinformationen zu den ausgewählten Bundesländern.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783531160269
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
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    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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