UID:
almahu_9947361625502882
Format:
XIV, 134 S.
,
online resource.
ISBN:
9783658065348
Content:
Für eine Theoriegeschichte des Journalismus und der Public Relations sind wegweisende Überlegungen bei Aristoteles, Nikolaus von Kues, Francis Bacon, Théophraste Renaudot, Christian Thomasius, Kaspar Stieler, August Ludwig Schlözer, Immanuel Kant, Adam Smith, Joachim von Schwarzkopf und den Autoren der Federalist Papers zu finden. Seit dem 19. Jahrhundert werden Journalismus und Public Relations programmatisch organisiert. Entscheidende Analyseschritte leisten Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Robert Eduard Prutz, Albert Schäffle, Karl Bücher, Max Weber, Georg Simmel, John Dewey, Robert E. Park, Walter Lippmann, Harold D. Lasswell und Franz Ronneberger. Vor einem weitgespannten sozialwissenschaftlichen Orientierungshorizont zieht Manfred Rühl große Argumentationsbögen für eine Geschichte dieser anwendungstheoretischen Errungenschaften. Dem Leser werden neue Zugangswege eröffnet, für Analysen, Synthesen und Prognosen ergeben sich neue Forschungsmöglichkeiten. Der Inhalt Selbsterlebte Annäherungen.- Klassische Kommunikation/Gesellschafts-Verhältnisse.- Kommunizieren und publizieren.- Zur programmatischen Emergenz von Journalismus und Public Relations.- Zustände und Fortschritte. Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kommunikationswissenschaft, zudem Sozialwissenschaftler, die sich für Problemstellungen im Journalismus und in den Public Relations interessieren Der Autor Manfred Rühl ist Professor emeritus für Kommunikationswissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
Note:
Vorwort -- Miterlebte Anfänge -- Klassische Kommunikations-/Gesellschafts-Verhältnisse -- Kommunizieren und Publizieren -- Zur programmatischen Emergenz von Journalismus und Public Relations -- Zustände und Fortschritte.
In:
Springer eBooks
Additional Edition:
Printed edition: ISBN 9783658065331
Language:
German
DOI:
10.1007/978-3-658-06534-8
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-06534-8