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    UID:
    almahu_9947382448602882
    Umfang: 1 online resource (XIV-283 p.)
    ISBN: 1000031359 , 979-1-03-653829-2
    Serie: EUKLID : Europäische Kultur und Ideengeschichte. Studien
    Inhalt: Mit Schmerzen der unterschiedlichsten Art ist jeder Mensch mehr oder minder vertraut. Sie zumindest gelegentlich zu empfinden, ist offenbar eine Bedingung menschlicher Existenz. Diese Arbeit beleuchtet den Schmerz nicht nur als ein medizinisches, sondern auch als ein kulturelles Phänomen. Sie knüpft an die Aufsätze und Vorträge Viktor von Weizsäckers an, der dieses Phänomen in seiner medizinischen Anthropologie zu erhellen unternommen hat. Im Vordergrund stehen Weizsäckers Stücke einer medizinischen Anthropologie. Die Entwicklung des Weizsäckerschen Schmerzkonzepts in den Aufsätzen „Die Schmerzen“ (1926), „Zur Klinik der Schmerzen“ (1936) und „Das Mißliche am Schmerz“ (1951) wurden als Teil dieser Arbeit bereits im Balint Journal (Balint 2014; 15(03): 63-72) veröffentlicht. Zentraler Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist die aktuelle Bedeutung, die dem Schmerzbegriff in Viktor von Weizsäckers medizinischer Anthropologie vor dem Hintergrund des heutigen Forschungsstandes noch gegeben werden kann. Dabei wird auch die Frage nach den Grenzen des Konzeptes der medizinischen Anthropologie und ihrer „biographischen Methode“ aufgeworfen.
    Anmerkung: German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-86644-954-2
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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