UID:
almahu_9948664409602882
Umfang:
1 online resource (418 p.)
Ausgabe:
1st, New ed.
ISBN:
9783653023282
Serie:
Münchener Universitätsschriften 38
Inhalt:
Die Arbeit untersucht anhand der mittelenglischen Romanzen die Etablierung des Englischen als Literatursprache im Spätmittelalter. Vor dem Hintergrund kontinentaler und insularer französischer Vorlagen prägt sich eine volkssprachliche Literaturgattung aus, die exemplarisch ist für den Verschriftlichungsschub, von dem das Englische ab dem 13. Jahrhundert erfasst wird. Zwei Fallanalysen zu den Romanzen Havelok the Dane und Ywain and Gawain und ihren jeweiligen Quellen widmen sich narratologischen, kulturhistorischen und poetologisch-rhetorischen Gesichtspunkten sowie Fragen der Formelhaftigkeit. Die Detailstudien liefern vertiefte Einblicke in mittelalterliche literarische Adaptionsprozesse und arbeiten das spezifische Gattungsprofil der mittelenglischen Romanzen heraus.
Anmerkung:
Doctoral Thesis
,
Inhalt: Verhältnis mittelenglischer Romanzen zu Vorlagen – Standardisierung – Verschriftung/Verschriftlichung – Diskurstradition – Übersetzungstheorien – Diskurstradition – Intensiver/extensiver Ausbau – Kodikologie – Medialität – Narratologie – Rhetorik – Poetologie – Adaptionsprozesse – Havelok the Dane – Ywain and Gawain.
Weitere Ausg.:
ISBN 9783631625002
Sprache:
Deutsch
DOI:
10.3726/978-3-653-02328-2
URL:
https://www.peterlang.com/view/product/16111?format=EPDF
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)