UID:
almahu_9948664411802882
Format:
1 online resource (320 p.)
Edition:
1st, New ed.
ISBN:
9783653013450
Content:
Zwischen 1980 und 2010 ist die spanische Kurzgeschichte endgültig aus dem Schatten des Romans herausgetreten. Die Gründe und Auswirkungen dieser Erfolgsgeschichte sind bisher kaum erforscht. Im ersten Teil der vorliegenden Untersuchung geht es um Gegenstandsfelder wie Gattungsdefinition, narrative Innovation, Rezeption in- und ausländischer Vorbilder, Gattungsmischung usw. Im zweiten Teil werden die Schreibweisen herausragender Autoren (z.B. Luis Mateo Díez, Javier Marías, José María Merino, Enrique Vila-Matas, Juan Eduardo Zúñiga) in Form ausführlicher Fallstudien analysiert.
Content:
«Der Textkorpus macht das ganze Buch in Ergänzung zur literartheoretischen Charakterisierung der Kurzprosa zu einer wahren Fundgrube für bekennende Anhänger von metafiktionalen und erzählerisch konventionellen Formen von ‘cuentos’.» (Rudolf Boos, Hispanorama 142, 2013)
Note:
Inhalt: Kurzprosa als faction (Vicent) – Parodie ohne Original (Sáez de Ibarra) – Metafiktion und Fantastik (Merino) – Amnesie und historisches Gedächtnis (Zúñiga) – Narrativer Plagiat-Diskurs (Vila-Matas) – Bimediale Satire (Grandes) – Omnisziente Ich-Perspektive (Marías) – Plastischer Realismus (Díez).
Additional Edition:
ISBN 9783631623367
Language:
German
DOI:
10.3726/978-3-653-01345-0
URL:
https://www.peterlang.com/view/product/15804?format=EPDF
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)