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    UID:
    almahu_9949207649402882
    Format: 1 online resource (384 p.)
    ISBN: 3-428-51186-7
    Series Statement: Betriebswirtschaftliche Schriften, Heft 157
    Content: Hauptbeschreibung Die Prüfung einer insolvenzrechtlichen Überschuldung stellt einen im betriebswirtschaftlichen und juristischen Schrifttum seit langer Zeit kontrovers diskutierten Sachverhalt dar. Obgleich der Ansatz, Überschuldung mittels Handelsbilanzen zu messen, bereits Anfang des 20. Jahrhunderts verworfen wurde, ist die Bandbreite von Auffassungen zur adäquaten Überschuldungskonstruktion noch immer sehr groß. Bei näherer Betrachtung zeigt sich, daß eine Auseinandersetzung mit konzeptionellen Fragestellungen bisher fehlt und die Bindungen zwischen der Überschuldungsmessung und
    Note: Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universitat Bayreuth, 2003. , Geleitwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einführung; A. Problemstellung; B. Zielsetzung und Aufbau der Untersuchung; Erster Teil: Grundlegung; A. Insolvenzrechtliche Regelungen als Untersuchungsgegenstand; I. Ökonomische Analyse des Insolvenzrechts; II. Insolvenztatbestände als Rechnungslegungsregeln; B. Entwicklungslinien der Insolvenztatbestände; I. Vorbemerkungen; II. Altertum und Römisches Recht; III. Gemeines Recht bis zur Konkursordnung von 1877; 1. Entwicklung der Konkursrechte nach Gemeinem Rechte , 2. Feststellung der Vermögensinsuffizienz nach Gemeinem Rechtea) Alle Personen; b) Kaufleute; 3. Preußische Konkursordnung von 1855; IV. Entwicklungslinien im Rahmen der Konkursordnung von 1877; 1. Einführung der Konkursordnung: Hierarchieverschiebung zugunsten der Zahlungsunfähigkeit als allgemeiner Eröffnungstatbestand; 2. Rückgriff auf die Bilanzierungsvorschriften für die Jahresbilanz im Rahmen der Überschuldungsmessung; a) Anfangsjahre der Konkursordnung; b) Aktiengesetz von 1884 und GmbH-Gesetz von 1892 , 3. Abkehr von der Überschuldungsmessung über die Bilanzierungsvorschriften für die Jahresbilanza) Reform des Handelsgesetzbuchs 1897; b) Entwicklung der modifizierten zweistufigen Methode; 4. Bedeutung der Einführung des steuerlichen Maßgeblichkeitsprinzips für die Überschuldungsmessung; V. Insolvenzrechtsreform 1977-1994; 1. Vorschlag der Kommission für Insolvenzrecht; 2. Neukonstruktion der Überschuldungsmessung im weiteren Gesetzgebungsprozeß; C. Insolvenztatbestände als gesetzliche Terminierungsregeln; I. Zur Notwendigkeit insolvenzrechtlicher Regelungen , 1. Insolvenzen in einer idealen Welt2. Insolvenzen in der realen Welt; 3. Funktionen insolvenzrechtlicher Regelungen; II. Grundsätzliche Anforderungen an Insolvenztatbestände; 1. Unabhängigkeit der Terminierungsregel von der Verwertungsform; 2. Signalisierung der kritischen Anspruchsgefährdung; 3. Beobachtbarkeit; 4. Justitiabilität; 5. Nebenbedingungen; a) Überschneidungsfreiheit; b) Wirtschaftlichkeitsprinzip; III. Terminierungsregel unter idealen Bedingungen; D. Grundfragen handelsrechtlicher und insolvenztatbestandlicher Rechnungslegung , I. Finanzielle Rechnungslegung als gemeinsamer UrsprungII. Rechnungslegungsadressaten; 1. Adressaten handelsrechtlicher Rechnungslegung; 2. Adressaten insolvenztatbestandlicher Rechnungslegung; 3. Vergleich der Adressatenkreise; III. Funktionen handelsrechtlicher Rechnungslegung; 1. Dokumentationsfunktion; 2. Informationsfunktion; 3. Zahlungsbemessungsfunktion; a) Überblick; b) Gewinnermittlungsebene; c) Gewinnverwendungsebene; IV. Funktionen insolvenztatbestandlicher Rechnungslegung; 1. Dokumentationsfunktion; 2. Informationsfunktion; 3. Verfahrensingangsetzungsfunktion , E. Zwischenergebnis: Möglicher identischer Inhalt überschuldungs- und handelsbilanzieller Rechnungslegung , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-11186-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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