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    UID:
    almahu_9949420327302882
    Format: 1 online resource (544 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783846763179
    Note: Intro -- Autorinnen der Negativität: Essayistische Poetik der Schmerzen bei Ingeborg Bachmann - Marlene Streeruwitz - Elfriede Jelinek -- Copyright -- Dank -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Negativität - Differenz - Weiblichkeit -- 2.1 Die Kategorie des Negativen -- 2.2 Das Spiel der Differenzen -- 2.3 Das fragmentierte weibliche Subjekt als Ort der Differenz -- 3 Nichtidentität - Dialogizität - Metatextualität oder Essayismus als Vertextungsprinzip -- 3.1 Essayismus als Konstellation von Brüchen -- 3.2 Essayismus als Polyphonie -- 3.3 Essayismus als (selbst-)reflexive Kommentierung und gedankliche Kreisbewegung -- 4 Weibliche Autorschaft - Selbstreferentialität - Performativität oder ‚die Bachmann', ‚die Streeruwitz' und ‚die Jelinek' als Autorinnen der Negativität -- 4.1 Weibliche Autorschaft zwischen Negierung und Selbstermächtigung -- 4.2 Selbstreferentielles Spiel einer essayistischen Autorschaft -- 4.3 Zur Geburt der Autorin aus dem Geist des performativen Aktes -- 5 Erinnerung - Schmerz - Trauma oder zur Darstellung faschistoider Strukturen bei Bachmann, Streeruwitz und Jelinek -- 6 Ingeborg Bachmann - Poetik der Chiffrierung oder zum Rätselcharakter des Schmerzes -- 6.1 ‚Die Bachmann' der anderen: Vorbemerkungen zum Verhältnis von Nachlass, medialer Vermarktung und Rezeption -- 6.2 Bachmanns Autorschaft: Arbeit am Mythos als Rekonstruktion einer negativen Kunstfigur? -- 6.3 Die Dichterin in ihrer Zeit als „utopische Existenz" zwischen Erkenntnisleid und „bitter[er]" „Sehnsucht" -- 6.4 Sprache im Abseits: Die Frankfurter Vorlesungen (1959/60) -- 6.5 Auflösung des Gedichts in der essayistischen Poetik: Von den Frankfurter Vorlesungen zu den späten und Nachgelassenen Gedichten (entst. ca. 1962-1965). , 6.5.1 Inmitten von Sprachgittern oder wenn die (lyrische) Sprache sich selbst durchstreicht: Von Anrufung des großen Bären (1956) zu Keine Delikatessen, [Ich habe die Gedichte verloren] und [Die Gedichte sind mir abhanden gekommen] -- 6.5.2 Dekonstruktion und Reaktualisierung der ‚besten aller möglichen Welten': Ich weiss keine bessere Welt (Wer weiß eine bessere Welt) und [Ich weiß keine bessere Welt] (Die schwachsinnige Moral der Opfer) -- 6.5.3 Schmerzen der Erinnerung: [Nach vielen Jahren] -- 6.5.4 Wand - Worte - Wahrheit oder Malina in den Nachgelassenen Gedichten: Für Ingmar Bergman, der von der Wand weiss -- 6.6 Malina (1971) oder die Erinnerung an die dunkle Geschichte einer Prinzessin der Schmerzen -- 6.7 Essayismus und Dystopie bei Bachmann am Beispiel des Traum-Kapitels aus Malina -- 7 Zwischen Affirmation und Kritik: Marlene Streeruwitz und Elfriede Jelinek über Ingeborg Bachmann und die mediale Bachmann-Rezeption -- 8 Marlene Streeruwitz - „Poetik der Brechung" zwischen Todes- und Lebensarten -- 8.1 Der Streeruwitz-Kosmos: Begriffe, Konzepte, theoretische Voraussetzungen -- 8.1.1 Reaktualisierung der literarischen Moderne? -- 8.1.2 Auflösung von Dichotomien -- 8.1.3 Anti-Realismus -- 8.1.4 Zusammenführung von Ästhetik und Ethik, Theorie und Praxis, Form und Inhalt -- 8.1.5 Geschlechtermodelle zwischen Feminismus und Poststrukturalismus -- 8.1.6 Zum Verhältnis von Autorschaft, Rezeption und Text -- 8.1.7 Gesellschaftsverständnis und Subjektposition -- 8.2 Weibliche Autorschaft: (K)ein performatives Spiel? -- 8.2.1 Politische Autorschaft als Machtkritik -- 8.2.2 Dame, Domina oder Daisy Duck? Inszenierungsformen der 1990er Jahre -- 8.2.3 „Sie nicht als Sie" oder changierende Identitäten: Inszenierungsformen der 2000er Jahre -- 8.3 Kritisch kommentiert: Marlene Streeruwitz über den medialen Umgang mit Elfriede Jelineks Autorschaft. , 8.4 Essayismus bei Streeruwitz: „Texte des Versuchens" -- 8.5 Utopie oder mögliche Wirklichkeit? - Plurale Sprachkonzepte in den Tübinger und Frankfurter Poetikvorlesungen (1997/98) -- 8.5.1 Sprache des Weiblichen als „feministische Kulturkritik" -- 8.5.2 Sprache der Erinnerung als Gegenentwurf zum gesellschaftlichen Vergessen und Verdrängen -- 8.5.3 Sprache der Opfer -- 8.5.4 Sprache der Gesellschaftskritik oder eine „Poetik des Politischen" -- 8.6 NS-‚Euthanasie' - Vergasung - Massenmord: Todesarten der Gegenwart in Boccaleone. (1999) -- 8.6.1 Die Figur Hans als Vertreter faschistoider Gesellschaftsstrukturen -- 8.6.2 Der Schmerz der Figur Grete -- 8.6.3 Der Ausbruch der Figur Tini als weibliche Selbstermächtigung -- 8.7 Negierung klassischer Theaterformen: Marlene Streeruwitz' Theatertheorie als essayistische Poetik -- 8.8 Nachwelt. Ein Reisebericht. (1999) -- 8.8.1 Einleitung -- 8.8.2 Weibliche Biographien zwischen „objektive[m] Urteil" und ‚lebendigem Leben' -- 8.8.3 Erinnerungen an den Faschismus als Momente der Brechung vergangener und gegenwärtiger Lebensgeschichten -- 8.8.4 Der Schmerz der Figur Margarethe -- 8.9 Morire in levitate. (2004) -- 8.9.1 Einleitung -- 8.9.2 Erinnern und Vergessen -- 8.9.3 „Der frische Schnitt" oder Schmerz als aktualisierte Erinnerung -- 8.9.4 Auflösung der Novellenform in der kreiselnden Bewegung des Essays -- 8.10 Kreuzungen. (2008) -- 8.10.1 Einleitung -- 8.10.2 Spieglein an der Wand, wer ist der Mächtigste im ganzen Land: Von der Machtergreifung zur Entmachtung der Machthaber -- 8.10.2.1 Geld und Macht -- 8.10.2.2 Sexualität und Macht -- 8.10.2.3 Kunst und Macht -- 8.10.3 Die (Menstruations-)Schmerzen der Figur Max -- 8.10.4 Zur poetologischen Bedeutung der männlichen Perspektivfigur -- 8.11 Die Schmerzmacherin. (2011) -- 8.11.1 Einleitung -- 8.11.2 Kein erhabener Schmerz, keine große Seele. , 8.11.3 Traumatischer Erinnerungsschmerz -- 8.11.4 Schmerzen erleiden und Schmerzen zufügen: Zum Opfer-Täter/innen-Diskurs -- 9 Exkurs: Mädchenopfer und Töchtermorde „im Namen des Vaters": Die Vervielfältigung von Bachmanns Vaterfigur in Streeruwitz' Romanen von Nachwelt. (1999) bis Nachkommen. (2014) -- 10 Elfriede Jelinek - Poetik der „Anmaßung" oder der abwesend anwesende Schmerz -- 10.1 Zwischen femme fatale und femme fragile: Jelinek als Autorin der Negativität -- 10.2 Die Nobelpreisrede Im Abseits (2004) als poetologische Selbstreflexion -- 10.2.1 Jelineks Wirklichkeitskonzeption -- 10.2.2 „Ich bin die Gefangene meiner Sprache" -- 10.3 Essayismus bei Jelinek: Die unendlichen Weiten der Textflächen (2013) -- 11 Fazit -- 12 Verzeichnis der zitierten Literatur -- 13 Es gibt keine Grenzen. Das Denken darf überall hin. Ein Gespräch mit Marlene Streeruwitz (Wien, 08.09.2014).
    Additional Edition: Print version: öscher-Teille, Mandy Autorinnen der Negativität Boston : BRILL,c2018 ISBN 9783770563173
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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