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    Online-Ressource
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    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9949433674702882
    Umfang: 1 online resource (338 p.) , Tab., Abb.;338 S.
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428510221
    Serie: Schriften zum Strafrecht 139
    Inhalt: Vor allem seit dem Kinderschändungsprozess von Worms ist die Frage, ob eine audiovisuelle Fernvernehmung im Strafprozess möglich und sinnvoll ist, in die breitere juristische Diskussion eingegangen. Seit 1998 ist diese Diskussion als § 247a Bestandteil der Strafprozessordnung. Die Norm fristet seit ihrer Schaffung jedoch kaum mehr als ein Kümmerdasein, was nicht zuletzt an ihrer dogmatischen Konzeption, vor allem aber auch an einer gewissen Abneigung der juristischen Praxis gegenüber technischen Hilfsmitteln liegt. -- P. Rieck versucht diese Norm, § 247a StPO, dogmatisch zu durchdringen und gleichzeitig die praktische Seite nach der technischen wie der vernehmungs- und wahrnehmungspsychologischen Dimension näher zu beleuchten. Dabei wirbt er für den "Videozeugen", wobei er ebenfalls versucht, die kritischen Einwände gegen seinen Einsatz im Strafprozess zu widerlegen. Mit dem Videozeugen werden u. a. auch das Unmittelbarkeitsprinzip, Fragen der Glaubwürdigkeitsbeurteilung anhand nonverbaler Verhaltenskategorien, die kommissarische Vernehmung, die Abschirmung von Zeugen sowie das freie Geleit analysiert und präzisiert.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Universität Jena 2009
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428110223
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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