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    almahu_9949526127202882
    Umfang: 1 Online-Ressource (341 Seiten) , Ill.
    Ausgabe: 1. Auflage 2019
    ISBN: 9783525310816
    Serie: Schnittstellen. Band 012
    Inhalt: Debatten über gesellschaftliche Modernisierungsprozesse bestimmten den öffentlichen Diskurs der Weimarer Republik. Eine besondere Rolle nahmen dabei die in deutschen Zeitungen und Illustrierten erzeugten Bilder der USA und der Sowjetunion ein, die als Modernitätsprojekte wahrgenommen wurden. Hier setzt die Untersuchung von David Franz an, die widerstreitende Darstellungen beider Länder in den führenden deutschen Printmedien der Zeit miteinander vergleicht und in die gesellschaftlichen Bedingungen der Zwischenkriegszeit einbettet. Neben journalistischen Texten wurden auch bildliche Darstellungen untersucht. Damit trägt die Studie sowohl der bisher wenig beachteten Vorbildrolle der Sowjetunion als auch der Wirkmacht bildlicher Darstellungen in den Debatten der Weimarer Republik in besonderer Weise Rechnung. Sie zeichnet dadurch umfassender als bisher die Linien der über Modernisierungsprozesse in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik geführten Deutungskämpfe nach, die charakteristisch für die öffentliche Auseinandersetzung der Weimarer Republik waren.
    Inhalt: ***Angaben zur beteiligten Person Franz: Dr. David M. Franz unterrichtet als Gymnasiallehrer Englisch, Geschichte und Politik in München.
    Inhalt: ***Angaben zur beteiligten Person Schulze Wessel: Martin Schulze Wessel, Jahrgang 1962, hat seit 2003 den Lehrstuhl für die Geschichte Ost- und Südosteuropas an der LMU München inne und ist Leiter des Collegium Carolinum, Forschungsinstitut für die Geschichte Tschechiens und der Slowakei, in München.Er studierte Neuere und Osteuropäische Geschichte und Slavistik in München, Moskau und Berlin. Er wurde an der Freien Universität Berlin mit einer Doktorarbeit über "Russlands Blick auf Preußen (1697-1947)" promoviert und habilitierte sich an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit einer vergleichenden religionshistorischen Studie zur Gemeindegeistlichkeit in Russland und den böhmischen Länder bzw. der Tschechoslowakei (1848-1922). Er ist Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Leiter des Historischen Kollegs München.
    Inhalt: ***Angaben zur beteiligten Person Brunnbauer: Ulf Brunnbauer ist Professor für Geschichte Südost- und Osteuropas an der Universität Regensburg, Regensburger Sprecher der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien und geschäftsführender Direktor des Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS), Regensburg.
    Anmerkung: Dissertationsschrift 2016
    Weitere Ausg.: ISBN 9783666310812
    Sprache: Deutsch
    URL: cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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