UID:
almahu_9949747248302882
Format:
482 S.
,
online resource
Edition:
1. Auflage 2024
ISBN:
9783756014422
,
9783748919797
Series Statement:
Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht 331
Content:
Carl Bilfinger war Professor für öffentliches Recht in Halle, Heidelberg und Berlin. Von 1943 bis 1945 und 1949 bis 1954 leitete er als Nachfolger seines Cousins Viktor Bruns das Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht. Seit 1924 Weggefährte und Anhänger Carl Schmitts, bejahte Bilfinger eine extensive Auslegung des Weimarer Präsidialsystems, von Diktatur und Nationalsozialismus. Die Dokumentation rekonstruiert Bilfingers politische Biographie erstmals aus den Quellen. Sie entdeckt ihn als "Schmittianer", publiziert signifikante Texte Bilfingers sowie weitere Dokumente zu seiner umstrittenen Wirkung als Institutsdirektor und schließt erste Interpretationen seiner Rolle als Völkerrechtler an. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Felix Lange, LL.M., M.A. | Dr. Martin Otto | Prof. Dr. Marcus M. Payk
Note:
Gesamtplan der Edition -- Teil A: Briefwechsel Carl Bilfinger / Carl Schmitt (1924-1950) -- Teil B: Kleine Schriften Bilfingers (1926-1953) -- Teil C: Materialien zu Bilfingers Wirken im Institut -- Teil D: Nachkriegsaspekte -- Literaturverzeichnis -- Personenregister der Briefkorrespondenz (Teil A)
Additional Edition:
Printed edition: ISBN 9783756014422
Language:
German
DOI:
10.5771/9783748919797
URL:
https://doi.org/10.5771/9783748919797