UID:
almahu_9949837365002882
Format:
1 online resource (390 p.)
Edition:
1st ed.
ISBN:
3-8394-5005-5
Series Statement:
Histoire ; 167
Content:
Die Sorge um das Bevölkerungswachstum in der »Dritten Welt« setzte ab den 1950er Jahren weltweit Menschen, Institutionen und Gelder in Bewegung. Familienplanung war die neue entwicklungspolitische Lösungsformel, mit deren Hilfe »unterentwickelte« Länder in die Moderne geführt werden sollten. Annika Hartmann untersucht die teils erbittert geführten Auseinandersetzungen um Bevölkerung und deren Regulierung in Guatemala, wo Familienplanungsprogramme schon früh als misslungen galten. Indem sie das »Narrativ des Scheiterns« historisiert, liefert sie ein vielschichtiges, nuanciertes Bild einer transnational verflochtenen Familienplanungsbewegung und deren Wirken in einem gesellschaftlich wie ethnisch tief gespaltenen Land.
Note:
Frontmatter --
,
Inhalt --
,
Danksagung --
,
1. Einleitung --
,
2. Guatemala ordnen --
,
3. Bevölkerungswachstum als Entwicklungsproblem --
,
4. Die Fertilitätsstudie der medizinischen Fakultät --
,
5. Familienplanung in Guatemala in den 1960er Jahren --
,
6. Familienplanung herausfordern --
,
7. Familienplanung am Ende? --
,
8. Fazit --
,
9. Quellen- und Literaturverzeichnis --
,
10. Abbildungsverzeichnis
,
In German.
Additional Edition:
ISBN 3-8376-5005-7
Language:
German
Subjects:
Political Science
,
Sociology
Keywords:
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
DOI:
10.1515/9783839450055
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
URL:
https://doi.org/10.1515/9783839450055?locatt=mode:legacy
URL:
https://www.degruyter.com/isbn/9783839450055
URL:
Volltext
(kostenfrei)
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Volltext
(kostenfrei)
URL:
https://doi.org/10.1515/9783839450055?locatt=mode:legacy
URL:
https://www.degruyter.com/isbn/9783839450055