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    almahu_9949858833202882
    Umfang: 1 online resource (335 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-7249-0
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 1.1 Hinführung -- 1.2 Erkenntnisinteresse, Forschungsfragen und Konzeption der Studie -- 1.3 Aufbau der Studie -- 2 Forschungsstand -- 2.1 Annäherung an fotografische Selbstdarstellungen junger Menschen im Social Web -- 2.2 Der wissenschaftliche Diskurs zu fotografischen Selbstdarstellungen junger Menschen -- 2.3 Diskussion des Forschungsstandes und Formulierung der Forschungsdesiderate -- 3 Theoretische Zugänge -- 3.1 Subjektivierung: Subjektwerdung zwischen Geformtwerden und Selbstformung, Fremdpositionierung und Selbstpositionierung -- 3.1.1 Subjektivierung als Verkörperung von Normen -- 3.1.2 Subjektivierung als körpervermitteltes soziales Geschehen -- 3.1.3 Subjektivierung als Veränderung, Bespielung und Kritik der Normen -- 3.2 Imagination: Innere und äußere Bilder des Körpers -- 3.2.1 Imagination als kreatives Vermögen -- 3.2.2 Innere und äußere (Körper‑)Bilder -- 3.3 Theoretische und analytische Bestimmungen von Bildern und fotografischen Selbstdarstellungen -- 3.3.1 Bildtheoretische Grundlagen: Semiotische und phänomenologische Umrahmungen eines anthropologischen Bildverständnisses -- 3.3.2 Heuristisch‐analytischer Rahmen: Fotografische Selbstdarstellungen als Subjektivierung und Imaginationen -- 4 Methodologie und Methoden -- 4.1 Methodologische Positionierungen -- 4.1.1 Rekonstruktive Sozialforschung -- 4.1.2 Fotografie als Gegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung -- 4.1.3 Körperleibsensibilität -- 4.2 Voruntersuchung: Beobachtungen und autoethnografische Selbsterfahrungen -- 4.2.1 Beobachtungen von fotografischen Selbstdarstellungspraktiken im öffentlichen Raum -- 4.2.2 Autoethnografische Erfahrungen mit fotografischen Selbstdarstellungen -- 4.2.3 Forschungsprozessrelevante Erkenntnisgewinne der Voruntersuchung. , 4.3 Hauptuntersuchung: Teilnarrative Fotointerviews mit jungen Menschen -- 4.3.1 Samplingverfahren und Feldzugang -- 4.3.2 Datenerhebung -- 4.3.3 Transkription und Protokollierung der Interviews -- 4.4 Hauptuntersuchung: Analyseverfahren und Auswertungsschritte -- 4.4.1 Die Grundorientierung der dokumentarischen Methode: Implizites Wissen explizieren -- 4.4.2 Vielfältige methodologische Entwicklungen: Ein wissenssoziologischer Zugang zu Subjektwerdung und Imaginationen in Bild und Text -- 4.4.3 Dokumentarische Methode zur Analyse von Fotografien und Interviews -- 4.4.3.1 Dokumentarische Methode zur Analyse von Fotografien -- 4.4.3.2 Dokumentarische Methode zur Analyse von Interviews -- 4.4.4 Triangulation der Daten -- 5 Darstellung der Ergebnisse -- 5.1 Bronja - »das isch das Optimale vo mir« -- 5.1.1 Bildanalyse -- 5.1.1.1 Analyse der nicht gedrehten Betonwand‐Fotografie: eine selbst‑ständige Puppe -- 5.1.1.2 Fallinterne komparative Analyse mit der Betonwand‐Fotografie: Künstlerische (De‑)Konstruktion des objektivierten Frauenkörpers -- 5.1.1.3 Fallinterne komparative Analyse mit der Schnappschuss‑Fotografie: Offen‐Herzigkeit -- 5.1.1.4 Zusammenfassende Bildanalyse: Im Frausein widersprüchliche Anforderungen an Weiblichkeit austarieren -- 5.1.2 Interviewanalyse - Bronjas Adressierungserfahrungen: Die kranke Herzige zwischen Mobbing und Begehren -- 5.1.3 Interviewanalyse - Bronjas Subjektwerdung zwischen Habitus und Imagination: Die kontrolliert und diszipliniert schöne Erwachsene als Selbstbewusste und Freundliche -- 5.1.4 Triangulation von Bild‐ und Interviewanalyse: Vergeschlechtlichtes Erwachsenwerden als kontrollierte Arbeit am Körper -- 5.2 Halina - »als 15‐Jährigi wirsch du denn zur Frau« -- 5.2.1 Bildanalyse: Verspielte Annäherung an das Erwachsen‐ und Frausein. , 5.2.2 Interviewanalyse - Halinas Adressierungserfahrungen: Die erwachsene, schöne und sexualisierte Frau -- 5.2.3 Interviewanalyse - Halinas Subjektwerdung zwischen Habitus und Imagination: Die lachende und ›schön perfekte‹ Jugendliche im großen Kleid -- 5.2.4 Triangulation von Bild‐ und Interviewanalyse: Vergeschlechtlichtes Erwachsenwerden als spielerisch‐imaginative Annäherung an das Frausein -- 5.3 Diana - »d'Lüt hei afo träume« -- 5.3.1 Interviewanalyse - Dianas Adressierungserfahrungen: Erfahrungen der Diskriminierung einer handlungsmächtigen und attraktiven Frau -- 5.3.2 Bildanalyse: Phantastische Grenzüberschreitung -- 5.3.3 Interviewanalyse - Dianas Subjektwerdung zwischen Habitus und Imagination: Die selbstbestimmte, grenzüberschreitende und positive Macherin mit Maske -- 5.3.4 Triangulation von Bild‐ und Interviewanalyse: Die Unmögliches‐möglich‐Macherin als Identifikationsfigur -- 5.4 Naomi*Michael - »er fühlt sich auf zwei Seiten« -- 5.4.1 Bildanalyse Michael: Bedienung und Ironisierung markiger Männlichkeit -- 5.4.2 Interviewanalyse - Naomi*Michaels Adressierungserfahrungen: Mannseinmüssen und Frauseinwollen im Kontext eingeschränkter gesellschaftlicher Teilhabe -- 5.4.3 Bildanalyse Naomi: Eine selbstbewusste, starke und überlegene Frau im Zwielicht von Zeigen und Verbergen -- 5.4.4 Interviewanalyse - Naomi*Michaels Subjektwerdung zwischen Habitus und Imagination: Selbstbestimmtes Frausein und Frauwerden im Kontext von Unsicherheiten -- 5.4.5 Triangulation von Bild‐ und Interviewanalyse: Mannseinmüssen, Frauseinwollen und Transseinkönnen -- 5.5 Fallübergreifende Analyse: Subjektivierungserfahrungen und Facetten des Subjekts -- 5.5.1 Positionierungen in gesellschaftlichen Verhältnissen -- 5.5.2 Umgangsweisen mit Spannungsfeldern und Ambivalenzen der Subjektwerdung -- 5.5.3 Subjektivierungserfahrungen und Facetten des Subjekts. , 6 Schlussdiskussion -- 6.1 Forschungsmethodologische und ‑methodische Reflexion -- 6.1.1 Die körperleibsensible Haltung im Forschungsprozess -- 6.1.2 Voruntersuchung: Reflexion der Selbstreflexion -- 6.1.3 Hauptuntersuchung: Forschungsethische Reflexion -- 6.1.4 Hauptuntersuchung: Verallgemeinerbarkeit der Befunde -- 6.2 Die Denkfigur der ›Imaginationen des Körpers‹ -- 6.2.1 Zur imaginären Stabilisierung im idealisierten Spiegelbild -- 6.2.2 Imagination als performative Kraft -- 6.2.3 Subjektivierungserfahrungen: Körperleibliche Erfahrungen des Subjektseins -- 6.2.4 Fotografische Selbstdarstellungen in digitalen sozialen Netzwerken als Imaginationen des Körpers -- 6.3 Imaginationen des Körpers zwischen Unterwerfung und Ermächtigung -- 6.3.1 Die Schwerkraft der Subjektivierung: Unbehagen mit und Leiden an Subjektformen und ‑positionen -- 6.3.2 Scheinbare Schwerelosigkeit: Ermächtigung in Unterwerfung -- 6.3.3 Imaginationen des Körpers als befreiende und riskante Potenzialität mit Bildungsrelevanz -- 7 Literatur -- 8 Anhang: Transkriptionsnotation.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8376-7249-2
    Sprache: Deutsch
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