UID:
almahu_9949897668802882
Format:
1 Online-Ressource (VIII, 241 Seiten)
Edition:
1. Aufl.
ISBN:
9783161583490
Series Statement:
Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts 110
Content:
Am 1. Juli 1977 erhielt das bundesdeutsche Scheidungsrecht seine heutige Gestalt. Die Reform war Ergebnis eines kontroversen Diskurses. Dieser Band beleuchtet ihre Entstehungs- und Wirkungsgeschichte aus multidisziplinärer Perspektive.
Note:
PublicationDate: 20191211
,
Einleitung: Scheidung ohne Schuld? Das Erste Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts aus transdisziplinärer Perspektive - Wendezeiten: Die Bundesrepublik Deutschland 1969 bis 1982 - Jenseits eines Kompromisses? Kontroversen um das Familienrecht und die Ordnung der westdeutschen Gesellschaft (1975-1985) - Die Scheidungsrechtsreform von 1977 im Horizont des Diskurses über die evangelische Trauung - Dieses ist kein Gesetz für Casanova. Die Ehe- und Scheidungsrechtsreform in der SPD-Bundestagsfraktion 1969-1972 - Bis dass der Staat euch scheidet: Die Rechtsentwicklung des Zerrüttungsprinzips im deutsch-deutschen Vergleich - Zur Wirkung der deutschen Scheidungsrechtsreform 1977 auf das österreichische Scheidungsrecht - Von der Scheidungsschuld zum Kindeswohl? Die Bedeutung der Eherechtsreform von 1977 für die Sorgerechtszuteilung nach Trennung und Scheidung - Selbst nach der Scheidung kann sich die Frau nicht beliebig frei bewegen, jedenfalls nicht, solange sie den Namen des Mannes trägt. - Nacheheliche Namensführung und Scheidungsreform - Die Scheidungsrechtsreform in der Geschichtspraxis der frühen 1980er Jahre
Additional Edition:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161583483
Language:
German
DOI:
10.1628/978-3-16-158349-0