Umfang:
1 Online-Ressource (371 Seiten) :
,
Diagramme.
ISBN:
978-3-8394-5579-1
Serie:
Literatur - Medien - Ästhetik Band 3
Inhalt:
Innerhalb der aktuellen Buchmaterialitätsforschung kommt die Betrachtung der Lektüre oft zu kurz. Dies verkennt die intrikate Verschlingung von Buch und Lektüre in der Entdeckung der Druckschrift um 1800. Charlotte Coch zeigt, wie sich das »absolute Buch« bei Friedrich Schlegel im Zeichen der Arabeske als spezifisches, symmetrisches Lektüreprogramm formiert. Sie verfolgt außerdem die Umcodierung dieses Lektüreprogramms bei Walter Benjamin und Niklas Luhmann: Parallel zu einer Prozessualisierung des Formbegriffs verwandelt sich das absolute Buch von der Arabeske in das Ornament - und wird signalförmig. Damit wird Literatur als Paratext und Theorie als Metatext lesbar
Anmerkung:
Dissertation Universität zu Köln 2020
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-8376-5579-7
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Germanistik
,
Philosophie
,
Soziologie
Schlagwort(e):
1772-1829 Schlegel, Friedrich von
;
1892-1940 Benjamin, Walter
;
1927-1998 Luhmann, Niklas
;
Buch
;
Absolutheit
;
Lektüre
;
Paratext
;
1772-1829 Lucinde Schlegel, Friedrich von
;
1892-1940 Der Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik Benjamin, Walter
;
1927-1998 Soziale Systeme Luhmann, Niklas
;
Buch
;
Absolutheit
;
Lektüre
;
Paratext
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
DOI:
10.14361/9783839455791
DOI:
10.1515/9783839455791
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
URL:
https://doi.org/10.1515/9783839455791
URL:
https://www.degruyter.com/isbn/9783839455791
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
Mehr zum Autor:
Coch, Charlotte 1989-