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    b3kat_BV022257574
    Umfang: 580 S. , graph. Darst.
    Ausgabe: 2. Aufl.
    ISBN: 9783830914969 , 3830914962
    Inhalt: Die Lebensweise von Migrantinnen wird in der aktuellen Debatte meist als Integrationshemmnis diskutiert. So werden z.B. ihre religiösen Bindungen oder eine starke Familienorientierung als Ausdruck mangelnden Interesses an Integration, Bildung oder an ihrem Lebensumfeld gedeutet. Dass dies der Realität und auch der Selbstwahrnehmung junger Migrantinnen keinesfalls entspricht, zeigt diese neue Studie. Erstmalig wurden (in Deutschland 950) junge Migrantinnen im Alter von 15 bis 21 Jahren türkischer, griechischer, italienischer und jugoslawischer Herkunft sowie Aussiedlerinnen der GUS-Staaten in Deutschland im Rahmen einer quantitativen Studie umfassend zu einer Fülle von Themen befragt. Die Studie gibt Auskunft über die Pluralität der Lebensweisen und Lebensorientierungen in den unterschiedlichsten Bereichen, beispielsweise die Bedingungen des Aufwachsens junger Migrantinnen, die Bedeutung der Familie, Schule und Ausbildung, Partnerschaft und Religiosität. Dabei wird differenziert nach der Zugehörigkeit zu verschiedenen Herkunfts- und Religionsgruppen und Schlussfolgerungen für Voraussetzungen erfolgreicher Integrationspolitik können gezogen werden.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Soziologie
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Ausländisches Mädchen ; Lebensbedingungen ; Soziale Integration ; Deutschland ; Einwanderin ; Lebensbedingungen ; Soziale Integration
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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