Umfang:
295 S.
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Ill., graph. Darst.
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23 cm
ISBN:
9783037770504
,
3037770503
Inhalt:
Arm zu sein bedeutet immer auch, in der einen oder anderen Weise zu wenig zu haben. Doch wie wenig ist zu wenig? Und wovon zu wenig zu haben ist ein Zeichen von Armut? Wie nehmen wir Armut wahr - und wo und weshalb übersehen wir sie? Worin zeichnet sich Armut in Industrieländern aus, und welche Herausforderungen stellt sie an den Sozialstaat? Lässt sich Armut bei uns mit der Armut in Entwicklungsländern vergleichen und wenn ja, anhand welcher Massstäbe? Welche ökonomischen und technischen Strategien der Armutsbekämpfung werden gegenwärtig in Politik und Wissenschaft diskutiert? Diesen und weiteren Fragen geht der vorliegende Band in dreizehn Beiträgen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen auf den Grund und wirft Schlaglichter auf ganz unterschiedliche Dimensionen dessen, was es heissen kann, zu wenig zu haben. Beiträge von: Thomas Abel, Daniela Fuhr/Adrian Spoerri, Philipp Aerni, Christine N. Brinckmann, Tina Goethe, Rolf Kappel, Stephan Klasen, Lucy Koechlin, Angelika Linke, Thomas Pogge, Robert Schnepf, Monika Stocker, Jakob Tanner, Christa Wichterich. Ursula Renz ist Oberassistentin für Philosophie am Departement für Geisteswissenschaften der ETH Zürich und Dozentin für Philosophie an der Universität Zürich. Sie engagiert sich seit mehreren Jahren für den Dialog der Wissenschaft mit der Öffentlichkeit. Barbara Bleisch leitet seit 2005 die Nachdiplomstudiengänge "Advanced Studies in Applied Ethics" des Ethik-Zentrums der Universität Zürich, in denen sie auch als Dozentin tätig ist, und ist wissenschaftliche Assistentin am Universitären Forschungsschwerpunkt (UFSP) Ethik der Universität Zürich. Nebenberuflich ist sie als Journalistin für verschiedene Tages- und Wochenzeitungen tätig.
Anmerkung:
Literaturangaben
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Wirtschaftswissenschaften
Schlagwort(e):
Armut
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Soziale Wahrnehmung
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Aufsatzsammlung
URL:
Inhaltstext
(kostenfrei)
Mehr zum Autor:
Renz, Ursula 1968-