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    UID:
    b3kat_BV035149418
    Umfang: 244 S. , Ill. , 210 mm x 148 mm, 385 gr.
    ISBN: 9783861104476
    Serie: Schriftenreihe der Kurt-Tucholsky-Gesellschaft 4
    Inhalt: Kurt Tucholsky war zu Lebzeiten einer der gefürchtetsten Militärkritiker und engagiertesten Kämpfer für den Frieden. Noch heute schreiben sich Kriegsgegner sein Diktum »Soldaten sind Mörder« auf die Transparente. Seine Positionen sind und bleiben eine Mahnung für den Einsatz um Frieden und Völkerverständigung. Die Autoren analysieren in dem Sammelband, wie sich Tucholsky während und nach dem Ersten Weltkrieg zum radikalen Pazifisten entwickelte und wie er in der Weimarer Republik versuchte, seine Überzeugungen durch Aktionen und Texte zu vermitteln. Da Tucholsky ab 1924 in Frankreich lebte, wird aufgezeigt, wie er sich zum dortigen literarischen Pazifismus verhielt. Ergänzt werden die Beiträge zu Tucholsky durch Aufsätze, die den Militarismus in der Weimarer Republik sowie die Entwicklung des Romanautors Erich Maria Remarque zu einem »militanten Pazifisten« untersuchen. Über die Aktualität von Tucholskys Positionen diskutieren abschließend Vertreter von Politik, Friedensorganisation und Bundeswehr.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Tucholsky, Kurt 1890-1935 ; Pazifismus ; Konferenzschrift
    Mehr zum Autor: Greis, Friedhelm 1966-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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