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    UID:
    b3kat_BV041077755
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Ausgabe: Online-Ausgabe Online Ressource (PDF, 1453 KB, 420 S.)
    ISBN: 3423280093
    Inhalt: International gesehen gerät das ausgewogene Zahlenverhältnis zwischen den Geschlechtern aus der Balance. Es gibt zu viele Jungen und zu wenig Mädchen. Das gilt für China, wo die Differenz mit 163 Mio. fehlenden Frauen bereits der Gesamtzahl der weiblichen Bevölkerung der USA entspricht, es gilt für Indien, aber inzwischen auch für weitere Länder in Osteuropa, Afrika, Lateinamerika, auch für die USA, hier allerdings zugunsten der Mädchen. Anders als bisher angenommen verschwindet das Phänomen nicht mit steigendem Wohlstand und wachsender Bildung. Denn gerade Gruppen, die davon profitieren, nutzen vermehrt die modernen medizinischen Methoden zur Geschlechtsbestimmung vor der Geburt. Die Folgen in Asien sind bereits zu beobachten. Der Frauenmangel führt zu steigender Gewalt gegenüber Frauen, grenzüberschreitendem Frauenhandel u. ä. Eine packende und faktengesättigte Reportage über ein Generationenproblem. Das Buch der renommierten Wissenschaftsjournalistin hat Aufsehen erregt.
    Weitere Ausg.: Reproduktion von Hvistendahl, Mara Das Verschwinden der Frauen 2012
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): China ; Geburtenregelung ; Geschlechtswahl ; Bevölkerungsentwicklung ; Geburtenregelung ; Geschlechtsbestimmung ; Geschlechterverhältnis
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