UID:
almafu_9958356195102883
Format:
1 online resource(200p.) :
,
illustrations.
Edition:
Electronic reproduction. Bielefeld : transcript Verlag, 2012. Mode of access: World Wide Web.
Edition:
System requirements: Web browser.
Edition:
Access may be restricted to users at subscribing institutions.
ISBN:
9783839421970
Series Statement:
Image; 44
Content:
Wissenschaft und Kunst - heute zwei separate Sphären - waren nicht immer getrennt. Doris Ingrisch zeigt, dass sich analog zu ihrer Trennung auch die Vorstellungen von der Differenz der Geschlechter grundlegend verändert haben. Das im 18. Jahrhundert entstehende neue Weltverständnis fungierte auf einer bipolaren, komplementären, hierarchischen Basis: Natur/Kultur, Körper/Geist, Frauen/Männer, Subjektivität/Objektivität. Doch dieses Denken im Entweder-oder ist derzeit zugunsten eines im Und, im Sowohl-als-auch in Auflösung begriffen. Der Wissensbegriff selbst verändert sich. Anhand theoretischer Reflexionen sowie von Gesprächen mit Akteur_innen aus diesem Feld erkundet das Buch bisherige (Denk-)Räume und erweitert sie.
Note:
Frontmatter --
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Inhalt --
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Intro --
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I. KOMMUNIKATION mit dem »ANDEREN« --
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II. AKTEURINNEN und AKTEURE im GESPRÄCH --
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III. Das UND erproben – WISSENSARCHITEKTUREN und GESCHLECHTERORDNUNGEN im PROZESS --
,
Outro --
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Bibliografie --
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Autorinnen --
,
Backmatter.
,
In German.
Language:
German
DOI:
10.14361/transcript.9783839421970
URL:
https://doi.org/10.1515/transcript.9783839421970
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)