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    UID:
    b3kat_BV042444149
    Umfang: 1 Online-Ressource (64S.)
    ISBN: 9783322876720 , 9783531030203
    Serie: Forschungsbericht des Landes Nordrhein-Westfalen, Fachgruppe Hüttenwesen/Werkstoffkunde
    Anmerkung: 1.1 Einführende Bemerkungen zum Sintern In der eisenschaffenden Industrie werden durch Sintern [1] feinkörnige Stoffe für den Einsatz im Hochofen stückig gemacht. Bei den gebräuchlichen Sinterverfahren wandert konvektiv ein Temperaturberg durch das Gut. Die notwendige Wärme stammt aus einer Brennerhaube und wird durch die Verbrennung von Koks mit Luft ergänzt. Als Einsatzstoffe dienen [2 - 6]: - Sieberze der Körnung 0 - 10 mm - Konzentrate - Gichtstaub, Walzenzunder und andere eisenhaltige Abfälle. Feinstanteile werden neuerdings in zunehmenden Maße pelletiert. Der als Schlackenbildner und zur Entschwefelung für die Verhüttung im Hochofen notwendige Kalk und andere Zuschlagstoffe können der Sintermischung zugesetzt und mitgesintert werden. Wird soviel Kalk zugesetzt, wie dem Bedarf der Erze entspricht, so heißt der Sinter "selbstgängig" [7]. Für die Beschickung des Hochofens ist dann neben selbstgängigem Sinter nur noch Koks notwendig. Hochofen, die so gefahren werden, weisen die höchste Leistung in der Roheisenerzeugung auf [8,9]. Für Mischungen mit Stückerz wird teilweise sogenannter überselbstgängiger Sinter hergestellt. Dieser Sinter enthält auch die Zuschlagstoffe, die für die Verhüttung der neben dem Agglomerat eingesetzten Erze erforderlich sind
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Umweltschutz ; Eisenerz
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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