Format:
1 Online-Ressource (IV, 250S.).
ISBN:
978-3-322-94208-1
,
978-3-531-12579-4
Note:
Die vorliegende Studie wurde von Wissenschaftlern aus dem Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr (SOWI) erstellt. Das Katholische Militärbischofsamt unterstützte das Projekt personell und materiell. Dafür danken wir herzlich. München, im November 1993 Die Autoren 5 1. Problemstellung im Sommer 1993, als diese Zeilen zu Papier gebracht wurden, rückten rund 51.000 junge Männer zur Ableistung ihres Grundwehrdienstes in die Kasernen ein. Etwa die gleiche Zahl schied zu diesem Datum im Status eines Reservisten aus dem Wehrdienst aus. Mit geringen Zahlenabweichungen wiederholen sich Zu- und Abgänge zu den im Abstand von drei Monaten angesetzten Einberufungsterminen. Das Heer nahm den überwiegenden Teil dieser Wehrpflichtigen (rund 41.000) auf, zur Luftwaffe wurden etwa 7.400, zur Marine 1.800 einberufen. Da seit dem Zeitpunkt, zu dem die deutsche Einheit staatsrechtlich vollzogen war, das westdeutsche Wehrpflichtgesetz auch in den neuen Bundesländern gilt, befanden sich auch ostdeutsche Jugendliche im Aufgebot: Rund 9.800 der neuen Rekruten wurden aus den neuen Bundesländern einberufen
Language:
German
Keywords:
Bundeswehr
;
Wehrpflichtiger
;
Einstellung
;
Wiedervereinigung
;
Wehrpflichtiger
;
Einstellung
;
Wehrpflichtiger
;
Politische Einstellung
;
Wiedervereinigung
;
Wehrpflichtiger
;
Umfrage
DOI:
10.1007/978-3-322-94208-1
Author information:
Lippert, Ekkehard 1943-1996
Author information:
Collmer, Sabine 1962-