Umfang:
1 Online-Ressource (426 Seiten)
ISBN:
9783839439364
Serie:
Edition Kulturwissenschaft Band 138
Inhalt:
Das Schöne wird seit den Anfängen denkmaltheoretischer Überlegungen als wertstiftende Kategorie explizit ausgeklammert. Gleichzeitig wird es ständig verhandelt, sei es implizit im theoretischen Kontext oder explizit in der Auseinandersetzung um das »schöne« Denkmal in der Praxis.Ausgehend von dieser Diskrepanz untersucht Stephanie Herold die Rolle des Schönen in der Denkmalpflege von deren Anfängen im 19. Jahrhundert bis in die heutige Zeit. Dabei geht sie nicht nur möglichen historischen Gründen für das ambivalente Verhältnis der Denkmalpflege zum Schönen nach, sondern fragt zudem, ob ein anderer Umgang mit dem Thema möglich ist, um neue Potenziale zu erschließen
Anmerkung:
Dissertation TU Berlin 2016
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-3936-0
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Ethnologie
Schlagwort(e):
Denkmalpflege
;
Schönheit
;
Ästhetik
;
Visuelle Wahrnehmung
;
Das Malerische
;
Das Erhabene
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
DOI:
10.14361/9783839439364
DOI:
10.1515/9783839439364
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
Mehr zum Autor:
Herold, Stephanie 1979-