Format:
1 Online-Ressource
ISBN:
9783839424308
Series Statement:
Edition Moderne Postmoderne
Content:
Untersuchungen zur Stimme haben Konjunktur. Zum Gegenstand der Forschung wird sie als konkretes akustisches Phänomen oder als Metapher. Ihr philosophisches Potenzial aber ist damit noch nicht ausgeschöpft. Anhand der Werke von Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze beschreibt Sabine Till die Stimme als Denkfigur, die gerade durch die ihr inhärente Spannung zwischen Immanenz und Transzendenz in der Lage ist, nichtsystematisches und doch kohärentes Denken zu tragen. Eine Denkfigur, die nicht zuletzt jene Lücke zu schließen vermag, welche sich in der Differenz von Ethik und Politik aufzutun scheint
Additional Edition:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-2430-4
Language:
German
Subjects:
Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
,
Psychology
,
Philosophy
Keywords:
Lévinas, Emmanuel 1906-1995
;
Lacan, Jacques 1901-1981
;
Derrida, Jacques 1930-2004
;
Deleuze, Gilles 1925-1995
;
Stimme
;
Hochschulschrift