Anmerkung:
Homousios. A. Etymologie u. Wortgebrauch. I. Das Präfix homo- 366. II. Das Substantiv ousia. a. Bedeutungen in der antiken Literatur 367. b. Historischer Überblick. 1. ousia 368. a1. Platon 368. a2. Aristoteles 369. a3. Die Stoa 370. a4. Spätantike 371. 2. hypostasis 373. B. Vornizänische Zeit. I. Allgemein 374. II. Gnostiker u. antignostische Polemik. a. Poimandres 374. b. Ptolemaios' Brief an Flora 375. c. Bei Irenäus 375. d. Bedeutung von Irenäus' Sprachgebrauch für die nachfolgende Theologie 377. e. Bei Tertullian 378. f. Bei Hippolyt, Clemens v. Alex. u. Origenes 379. 1. Bei Hippolyt 379. 2. Bei Clemens v. Alex. 380. 3. Bei Origenes 381. III. Pythagoreer u. Neuplatoniker 382. a. Pythagoreer 382. b. Neuplatoniker 1. Plotin 383. 2. Porphyrios 383. 3. Jamblich 384. IV. Irenäus, Tertullian, Novatian 385. a. Irenäus 385. b. Tertullian 386. c. Novatian 387. d. Die Weiterentwicklung der monarchianistischen Tradition 388. V. Clemens v. Alex. u. Origenes. a. Clemens 388. b. Origenes 389. 1. homoousios in trinitarischem Kontext 389. 2. ousia und hypostasis als Bezeichnungen von Vater, Sohn u. Geist 390. 3. homoousios im Schülerkreis des Origenes 391. 4. Zusammenfassung 391. VI. Zwei Kontroversen des 3. Jh. a. Der Streit der beiden Dionyse 392. b. Verurteilung des homoousios. 1. Die Epistula Sirmiensis 394. 2. Kritische Würdigung 395. VII. Laktanz 396. VIII. Spätere vornizänische Schriftsteller im Osten 397. a. Theognost 397. b. Pierius 398. c. Petrus v. Alex. 398. d. Gregor d. Wundertäter 398. e. Methodius 399. f. Dialog mit Adamantius 399. g. Die ps-clementinischen Homilien 400. h. Die Acta Archelai 400. IX. Zusammenfassung 400. C. Das Konzil von Nizäa u. sein Einfluß. I. Theologie im frühen 4. Jh. 401. a. Arius 401. b. Eusebius v. Caes. 403. c. Grobmaterielle Analogien 404. d. Die Gegner des Arius 405. 1. Alexander v. Alex. 405. 2. Eustathius 406. 3. Markell v. Ankyra 40
,
6. II. Das nizänische Konzil u. seine Theologie 407. a. Verlauf des Konzils 408. b. Das nizänische Credo. 1. Verhältnis zum Taufsymbol von Caesarea 409. 2. Erklärung des Athanasius 410. c. homoousios. 1. Herkunft 410. 2. Bedeutung 411. III. Meinungsverschiedenheiten in der Lehre bis zum J. 350. a. Vor dem Konzil von Antiochia iJ. 341 412. 1. Die allgemeine Lage 413. 2. Athanasius 413. 3. homoousios. a1. Allgemein 414. a2. Athanasius 414. b. Das antiochenische Konzil vJ. 341. 1. Das Zweite Credo 415. 2. Das Vierte Credo 415. c. Das Konzil v. Sardika u. die anschließende Entwicklung 416. d. Sirmium u. der Sieg des Neoarianismus 417. e. Der Streit um den Hl. Geist 418. IV. Athanasius 418. a. Grundsätzliches. 1. Keine neue Theologie 419. 2. Nizänische Begriffe als Mittelweg 419. b. Trinitätstheologie. 1. Allgemein 419. 2. Im einzelnen 420. a1. Wesenhafte Gottgleichheit des Sohnes 420. a2. homoiousios 420. a3. Die Einheit von Vater und Sohn 421. a4. Der Sohn als enousios sophia 422. V. Drei Hypostasen, eine ousia 422. a. Der Tomus ad Antiochenos 423. b. Die Theologie der Kappadokier 423. 1. Herkunft der Lehre 423. 2. Lehre 424. 3. Würdigung 424. c. Das Konzil von Kpel iJ. 381 425. D. Anwendung auf die Christologie 426. I. Die alexandrinische Theologie. a. Die Menschlichkeit des Fleisches Christi 426. b. Die Göttlichkeit seines Fleisches 427. c. homoousios kata 428. II. Die antiochenische Sicht 429. III. Die offiziellen Formulare 429.
In:
year:1994
In:
pages:364-433
In:
Reallexikon für Antike und Christentum. 16. Hofzeremoniell - Ianus, Stuttgart, 1994, (1994), 364-433
Sprache:
Deutsch
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