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    UID:
    b3kat_BV047469001
    Umfang: 1 Online-Ressource (191 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783161602443
    Serie: Rechtsvergleichung und Rechtsvereinheitlichung v.78
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Teil: Fundierung starrer Mindeststrafen -- 1. Kapitel: Die Stellung starrer Mindeststrafen im deutschen und französischen Strafsystem: Eine Bestandsaufnahme -- A. Die Stellung starrer Mindeststrafen im Strafgesetzbuch und im Code pe'nal -- I. Deutschland -- 1. Allgemeines zu Mindeststrafen im geltenden Strafrecht -- a) Materielles Recht -- b) Prozessrecht -- 2. Fokus auf absolute und starre erhöhte Mindeststrafen -- II. Frankreich -- 1. Der Code pe'nal von 1992 -- 2. Die Vorgänger des Code pe'nal von 1992 -- a) Der Code pe'nal von 1791 -- b) Der Code pe'nal von 1810 -- B. Die Stellung starrer Mindeststrafen in der verfassungsgerichtlichen und höchstrichterlichen Rechtsprechung -- I. Deutschland -- 1. Verfassungsrechtliche Grundlagen -- 2. Starre Mindeststrafdrohungen in der Rechtsprechung -- a) Bundesverfassungsgericht -- b) Bundesgerichtshof -- II. Frankreich -- 1. Verfassungsrechtliche Grundlagen -- 2. Mindeststrafdrohungen in der Rechtsprechung -- a) Die Entscheidung des Conseil constitutionnel vom 9. August 2007 -- b) Die Entscheidung des Conseil constitutionnel vom 14. September 2018 -- C. Fokus auf die "Individualisierung der Strafe" -- I. Die Idee der Individualisierung der Strafe in Frankreich -- II. Deutschland: Begrenzte Individualisierung -- 2. Kapitel: Starre Mindeststrafe und Kompetenzverteilung zwischen Gesetzgeber und Richter -- A. Das Gesetz als Quelle der Strafe -- I. Die "peines fixes" des Code pe'nal von 1791 als Folge eines strengen Gesetzlichkeitsprinzips -- 1. Neue Verteilungen der Kompetenzen -- a) Ideen -- b) Umsetzung -- 2. Entbehrlichkeit der Begründung einer absolut bestimmten Strafe -- II. Starre Mindeststrafen am Maßstab des heutigen Gesetzlichkeitsprinzips , 1. Mindest- und Höchstmaß der Strafe am Maßstab des Bestimmtheitsgebots -- a) Unverzichtbare Obergrenze des Strafrahmens -- b) Erforderliche Strafuntergrenze? -- aa) Deutschland -- bb) Frankreich -- cc) Stellungnahme -- 2. Grenzen am Beispiel der absoluten Strafe -- a) Umwandlung der Vorhersehbarkeit in eine Voraussage -- b) Paradox der lebenslangen Freiheitsstrafe als absolut bestimmte Strafdrohung -- c) Ausschaltung der Begründung der Strafe -- B. Der Gesetzgeber als Herr der Strafdrohung -- I. Sicherstellung der Strafahndung in der Verantwortung des Gesetzgebers -- 1. Zweck -- 2. (Starre) Mindeststrafen als Mittel zum Zweck -- a) Steuerung der Strafpraxis -- b) Entlastung der Strafgerichte -- II. Grenzen -- 1. Systemwidrige Instrumentalisierung der Strafdrohung -- 2. Schematismus der Rechtsfolge im Widerspruch zum Gleichheitsgebot am Beispiel des 211 StGB -- a) Vorüberlegung: Inkonsistenzen innerhalb des 211 StGB -- b) Grenzfälle zu Rechtfertigungs-, Entschuldigungs- oder Strafbefreiungsgründen -- c) Grenzfälle zu 216 StGB -- 3. Starre erhöhte Mindeststrafen im Zusammenspiel mit einer Vorverlagerung der Strafbarkeit -- a) Historische Beispiele -- b) 307 Abs. 1 und 309 Abs. 2 StGB -- C. Zwischenergebnis -- 2. Teil: Ablehnung starrer Mindeststrafen -- 1. Kapitel: Ablehnung einer Mindeststrafe "gegen" das Gesetz -- A. Verneinung der Schuldfrage im französischen Strafsystem ("Freispruchpraxis") -- B. Die deutsche Lage im Spiegel der französischen Praxis -- I. Verneinung der Schuldfrage -- II. Durchbrechung der Mindeststrafe -- C. Rechtskulturelle Erklärungsansätze -- I. "Verzerrung der Tatumstände" -- II. "Rechtslösungen" -- 2. Kapitel: Ablehnung einer Mindeststrafe "mittels" des Gesetzes -- A. Frankreich: Die sog. "circonstances atte'nuantes" als Korrekturmittel -- I. Vom Code pe'nal von 1810 bis zum Gesetz von 1832 , II. Offene Korrektur des Gesetzes -- III. Entwicklung und Auswirkung auf das heutige Strafsystem -- B. Die mildernden Umstände im deutschsprachigen Rechtsraum im Spiegel der französischen Entwicklung -- I. Vom Preußischen Strafgesetzbuch zum Strafrecht des Deutschen Reichs -- 1. Preußisches Strafgesetzbuch von 1851 -- 2. Reichsstrafgesetzbuch von 1871 -- II. Ein Korrekturmittel? -- III. Von den mildernden Umständen bis zum minder schweren Fall -- C. Ausblick: Einige Gedanken zur Reform des 211 Abs. 1 StGB -- Schlusswort -- Literaturverzeichnis -- Sachverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Giraud-Willer, Alix Kritik starrer Mindeststrafen Tübingen : Mohr Siebeck,c2021 ISBN 9783161601514
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Frankreich ; Strafandrohung ; Minimum ; Zwingendes Recht ; Rechtsvergleich ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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