Umfang:
1 Online-Ressource (21 Seiten)
Inhalt:
Einkommensarme Menschen sind massiver gesellschaftlicher Abwertung ausgesetzt. Folgen dieser Ausgrenzungs- und Abwertungserfahrungen können Scham und sozialer Rückzug sein. Kommen weitere gruppenbezogene Stigmatisierungen hinzu wie bspw. bei erwerbsarbeitslosen oder wohnungslosen Menschen, Migrant_innen oder LGBTIQ*, müssen zudem intersektionale Zusammenhänge betrachtet werden. In einer exemplarischen Fallstudie wurde qualitativ untersucht, welche Ausgrenzungserfahrungen Menschen machen, die als einkommensarm gelten, und was das für die Soziale Arbeit bedeutet. Eine gekürzte Fassung des Forschungsberichts wurde in der Zeitschrift "Soziale Arbeit" (Ausgabe 1/2022, S. 2-8) veröffentlicht: https://www.dzi.de/soziale-literatur/soziale-arbeit/ Volltext Dateien herunterladen Gerull_Einkommensarmut_2022.pdfdeu (541KB) Metadaten exportieren BibTeXRISXML Weitere Dienste Teilen auf Twitter Suche bei Google Scholar Statistik - Anzahl der Zugriffe auf das Dokument Mail an die/den Autor*in des Dokuments verfassen MetadatenVerfasser*innenangaben: Susanne Gerull. Quelle: aliceOpen.
Anmerkung:
Veröffentlicht auf aliceOpen, dem Publikationsserver der Alice Salomon Hochschule Berlin am 31.03.2022
Sprache:
Deutsch
Schlagwort(e):
Niedrigeinkommen
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Ausgrenzung
URN:
urn:nbn:de:kobv:b1533-opus-4883
URL:
Volltext
(kostenfrei)
Mehr zum Autor:
Gerull, Susanne 1962-