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    UID:
    b3kat_BV048220628
    Format: 1 Online-Ressource (280 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748921837
    Series Statement: Schriften des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes - Rechtswissenschaft v.111
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- A. Hinführung zum Forschungsthema -- B. Ziel der Arbeit -- C. Aufbau und Methodik -- Teil 1: Begriffsklärung -- A. Bewaffnete Konflikte -- B. Internationale bewaffnete Konflikte -- I. Ein Konflikt zwischen zwei Vertragsstaaten der Genfer Konventionen -- II. Vorliegen einer Kriegserklärung oder eines sonstigen bewaffneten Konflikts -- 1. Das Bestehen eines Kriegszustandes -- 2. Das Bestehen eines sonstigen bewaffneten Konfliktes -- C. Nicht-internationale bewaffnete Konflikte -- I. Gemeinsamer Art. 3 Genfer Konventionen -- II. Zweites Zusatzprotokoll zu den Genfer Konventionen vom 08. Juni 1977 -- III. Das Manual on the Law of Non-International Armed Conflict -- D. Zwischenfazit und Bedeutung für die Praxis -- Teil 2: Voraussetzungen einer Anwendbarkeit der EMRK -- Kapitel 1: Grundsätzliche extraterritoriale Anwendbarkeit der EMRK -- A. Der Grundsatz: Die territoriale Anwendbarkeit der EMRK -- B. Die Ausnahme: Die extraterritoriale Anwendbarkeit der Konvention -- I. Das "räumliche" und das "personelle" Modell: Zwei Lösungsansätze für ein Problem. -- 1. Der Fall Loizidou - Geburtsstunde des "räumlichen" Modells -- 2. Banković & -- Ors. v. Belgium & -- Ors. - Unterstreichung der Territorialität der EMRK -- 3. Das Ilaşcu-Urteil des EGMR -- a. Moldawische Hoheitsgewalt über die Beschwerdeführer -- b. Russlands extraterritoriale Ausübung von Hoheitsgewalt in Transnistrien -- c. Bestätigung des Ilaşcu-Urteils in der nachfolgenden Rechtsprechung -- 4. Der Fall Issa & -- Ors. v Turkey -- 5. Öcalan v. Turkey -- 6. Pad v. Turkey -- 7. Isaak v. Turkey -- 8. Medvedyev v France -- 9. Al-Saadoon and Mufdhi v. United Kingdom -- 10. Al-Skeini v. UK - Abkehr von Banković? -- a. Eine Verknüpfung des räumlichen und personellen Modells -- b. Die Teilbarkeit der Rechte der EMRK -- 11. Hirsi Jamaa and Others v. Italy , 12. Jaloud v. Netherlands -- II. Synthese: Räumliches und personelles Modell in der Rechtsprechung des EGMR -- Kapitel 2: Besonderheiten bei Beteiligung internationaler Organisationen -- A. Internationale Organisationen in Banković und Markovic -- B. Die Entscheidung des EGMR in den Fällen Behrami und Saramati -- I. Faktenlage -- II. Die rechtliche Bewertung des EGMR -- III. Würdigung der Entscheidung -- C. Al-Jedda v. UK -- I. Faktenlage -- II. Die rechtliche Bewertung und Einordnung -- D. Zwischenfazit -- Kapitel 3: Neue Ansätze bei der extraterritorialen Anwendbarkeit der EMRK -- A. Neue Ansätze auf vertragsstaatlicher Ebene anhand des Falles Al-Saadoon & -- Ors. im Vereinigten Königreich -- I. Hintergrund und Faktenlage des Verfahrens -- II. Wünschenswerter Ansatz ohne Grundlage in der Rechtsprechungspraxis -- B. Hoheitsgewalt nur bei gezielten Tötungen? -- C. Richter Bonello's "funktionaler Test" -- D. Vergleich mit anderen Menschenrechtsschutzinstrumenten -- I. Der Internationale Pakt über Bürgerliche und Politische Rechte (IPBPR) -- 1. Allgemeine Voraussetzungen der Anwendbarkeit des Paktes -- 2. Die extraterritoriale Anwendbarkeit des Paktes -- II. Die Amerikanische Menschenrechtskonvention -- III. Die Afrikanische Charta der Menschenrechte und Rechte der Völker (Banjul Charta) -- IV. Die ASEAN Human Rights Declaration -- V. Die Arabische Charta der Menschenrechte -- E. Zwischenfazit -- Kapitel 4: Art. 15 EMRK im extraterritorialen Kontext -- A. Derogation von EMRK-Rechten bei Auslandseinsätzen der Streitkräfte -- I. Ein probates Mittel zum Schutz der eigenen Streitkräfte bei Auslandseinsätzen? -- II. Art. 15 EMRK im Kontext der Terrorismusbekämpfung im Ausland -- B. Zwischenfazit -- Kapitel 5: Die EMRK und das Humanitäre Völkerrecht -- A. Menschenrechte und Humanitäres Völkerrecht: Zwei Seiten einer Medaille , I. Abgrenzung und Entwicklung beider Begriffe -- 1. Das Humanitäre Völkerecht - Rechtlicher Rahmen in Zeiten des Krieges -- 2. Die Menschenrechte - Schutz des Einzelnen vor staatlichem Machtmissbrauch -- II. Die separatistische Theorie: Von einer strikten Trennung beider Rechtsgebiete -- 1. Eine unterschiedliche Konzeption beider Rechtsgebiete -- 2. Eine unterschiedliche historische Entwicklung -- 3. Die Verschiedenheit der Organe -- 4. Die Unterschiede in der Durchsetzbarkeit -- 5. Die unterschiedliche Natur der Regelungen -- III. Das Verhältnis beider Rechtsgebiete im Wandel der Zeit -- 1. Systemische Integration internationaler Verträge und Komplementarität -- 2. Lex specialis derogat legi generali -- B. Der EGMR und Humanitäres Völkerrecht -- I. Das Hassan Urteil von 2014 -- II. Eine Abkehr von Al-Jedda? -- C. Zwischenfazit -- Teil 3: Bindung nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen an die EMRK -- Kapitel 1: Völkerrechtspersönlichkeit nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen -- A. Zur Möglichkeit der Zuerkennung von Rechtspersönlichkeit -- I. Staaten als alleinige Inhaber Rechtspersönlichkeit -- II. Die individualistische Konzeption -- III. Die formale Konzeption -- IV. Die "actor conception" -- V. Abwägung der verschiedenen Ansichten -- B. Voraussetzungen für die Annahme der Völkerrechtspersönlichkeit nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen -- Kapitel 2: Bindung nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen an das Humanitäre Völkerrecht -- A. Anerkennung der Rechtspersönlichkeit im Kontext nicht-internationaler bewaffneter Konflikte -- I. Der gemeinsame Art. 3 GK als Grundlage für eine Bindung nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen in bewaffneten Konflikten -- II. Vorliegen der Voraussetzungen für eine Bindung nicht-staatlicher Gruppen an Humanitäres Völkerrecht -- 1. Das Eintreten nicht-staatlicher Akteure in staatliche Pflichten , 2. Humanitäres Völkerrecht als Teil des Völkergewohnheitsrechts -- 3. Humanitäres Völkerrecht als Teil der allgemeinen Rechtsgrundsätze -- 4. Humanitäres Völkerrecht als Inhalt von Verträgen mit Wirkung für Dritte? -- 5. Die Bindung nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen aufgrund staatlicher Ratifikation -- III. Gemeinsamer Art. 3 Abs. 4 GK und Zuerkennung von Rechtspersönlichkeit -- B. Zwischenfazit -- Kapitel 3: Bindung nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen an Menschenrechte -- A. Nicht-staatliche bewaffnete Gruppen als ausdrückliche Adressaten von Menschenrechtsverträgen -- B. Bindung nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen bei fehlender Adressierung durch Menschenrechtsverträge unter Berücksichtigung der EMRK -- I. Die Theorie der de facto Kontrolle -- II. Dritt- bzw. Horizontalwirkung der Menschenrechte -- III. Auslegung von Menschenrechtsverträgen hin zu einer Geltung für nicht-staatliche Akteure -- IV. Zwischenfazit -- C. Realisierbarkeit einer Bindung nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen an die EMRK -- I. Durchsetzbarkeit der Urteile des EGMR gegenüber bewaffneten Gruppen -- II. Die Gefahr einer schwindenden Akzeptanz von Gerichtshof und Konvention -- III. Eine fortschreitende Überlastung des EGMR? -- D. Zwischenfazit -- Zusammenfassung und Ausblick -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Biehl, Simon Die Europäische Menschenrechtskonvention in internationalen und nicht-internationalen bewaffneten Konflikten Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848777761
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Europäische Menschenrechtskonvention ; Bewaffneter Konflikt ; Geltungsbereich des Rechts ; Territorialitätsprinzip ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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