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    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048223151
    Format: 1 Online-Ressource (459 pages)
    ISBN: 9783658284831
    Series Statement: Edition Innovative Verwaltung Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Autorenverzeichnis -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Herausgeber -- 1: Innovationen in der Wirtschaftsförderung - Das Buch zum Award "Innovative Wirtschaftsförderung" -- 1.1 Idee und Hintergrund -- 1.2 Die Umsetzung des Awards -- 1.3 Die Prämierung und die Ergebnisse des Awards -- 1.3.1 Städte/Gemeinden (bis 100.000 Einwohner) -- 1.3.2 Kreise und Landkreise -- 1.3.3 Städte (ab 100.000 Einwohner) -- 1.3.4 Regionen und kommunale Zusammenschlüsse -- 1.3.5 Sonderpreis -- 1.4 Resümee -- Teil I: Städte bis 100.000 Einwohner -- 2: Vom Aktionsforum zur Strategie für eine Innenstadt der Zukunft - der dialogorientierte Weg der Stadt Aschaffenburg -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Was sich verändert - Einflussfaktoren auf die Entwicklung der Innenstadt -- 2.3 Die Beteiligung von Akteuren/innen als Instrument der Integrierten Stadtentwicklung -- 2.4 Attraktivität in der Aschaffenburger Innenstadt - Das Aktionsforum Innenstadt -- 2.4.1 Interdisziplinärer Dialog zwischen Stadtverwaltung und Innenstadtakteuren/innen -- 2.4.2 Maßnahmenumsetzung -- 2.4.3 Von der Praxis zur Strategie -- 2.5 Fazit -- Literatur -- 3: Internationales Netzwerkbüro: Das Sprungbrett zum Nachbarn -- 3.1 Ausgangssituation und Darstellung des Internationalen Netzwerkbüros -- 3.2 Überblick über die organisatorische Zusammenarbeit, Veranstaltungen und Matchings -- 3.2.1 Grenzüberschreitender Techniktag -- 3.2.2 Internationale Matchingmesse -- 3.2.3 Matchmaker -- 3.3 Aktuelle Perspektiven und Ausblick -- 3.4 Fazit -- Literatur -- 4: Nachhaltige Wirtschaftsförderung in der Agenda 2030 der Stadt Eltville am Rhein: Zielgruppengerechte Dialogformate und innovative Angebote für den Mittelstand und den Einzelhandel -- 4.1 Einführung -- 4.2 Der Eltviller WirtschaftsDialog EWD. , 4.3 CC- und CSR-Angebote für Firmen im Rahmen der nachhaltigen Stadtentwicklung - Umsetzung der Agenda 2030 auf lokaler Ebene -- 4.4 Was können Stadt und Unternehmen konkret in einem CC- und CSR-Prozess tun? -- 4.5 Das Rheingauer Handelsforum RHF als städteverbindendes Format zur Stärkung des Einzelhandels -- 4.6 Die Ziele der Eltviller Wirtschaftsförderung durch die vielseitige Kommunikationsstrategie -- Literatur -- 5: Die Wirtschaftsförderung Eschwege als Treiber für kommunale Wirtschafts- und Technologiepolitik durch kooperatives Netzwerkmanagement -- 5.1 Die Herausforderung: Wirtschafts- und Technologiepolitik durch Netzwerksteuerung -- 5.1.1 Strategische Neuausrichtung des Wirtschaftsstandortes - "Das Eschwege Programm" -- 5.1.2 Technologiepolitik in Eschwege durch kooperative Netzwerksteuerung -- 5.1.3 Gründung und Steuerung des Unternehmensnetzwerkes NIWE -- 5.1.4 Eigenständiges Technologieprofil -- 5.1.5 Die Netzwerk- und Projektarbeit -- 5.2 Handlungsfeld Innenstadt -- 5.3 Fazit und Überprüfung der Wirkungen der Wirtschaftspolitik und Technologiesteuerung -- 5.4 Fazit -- Literatur -- 6: Die Stadt als lernender Dienstleister: Qualitätsstandards und digitales Feedbacksystem als Instrumente einer wirtschaftsfreundlichen Verwaltung -- 6.1 Einordnung und Problemstellung -- 6.1.1 Verwaltungsreformen zur Verbesserung von Performanz und Kundenorientierung -- 6.1.2 Vorschläge zur "Serviceorientierten Kommunalverwaltung" -- 6.2 Die Organisation Stadtverwaltung als "lernender Dienstleister" -- 6.2.1 Identifizierung der Verwaltungsbereiche mit hoher Wirtschaftsrelevanz -- 6.2.2 Zielvereinbarungen zwischen Wirtschaft und Verwaltung -- 6.2.3 Qualitätssicherung über Digitales Feedback -- 6.2.4 Regelmäßiger Bericht und Steuerung -- 6.2.5 Fortführung und Weiterentwicklung , 6.3 Umsetzungsbeispiel Projekt "WirtschaftsfreundlichES - Wirtschaftsfreundliche Stadt Esslingen" -- 6.4 Fazit -- Literatur -- 7: "Brücken bauen" in der Gröbenzell Halle (Halle G) auf der FFB-Schau -- 7.1 Ausgangslage und Zielsetzung der Gröbenzell Halle auf der FFB-Schau -- 7.2 Bestandteile und Umsetzung der Gröbenzell Halle auf der FFB-Schau -- 7.3 Erzielte Erfolge und Ergebnisse -- 7.4 Innovatorische Elemente der Gröbenzell Halle -- Literatur -- Online-Dokumente -- 8: Steuerungstool für Regionale Transformation: Der Konstanzer-Synergie-Diamant -- 8.1 Ganzheitliche Strategieentwicklung für den Innovationsstandort Konstanz: Das Handlungsprogramm Wirtschaft 2030 -- 8.2 Zukunftsorientierte Standortanalyse in vier Schritten -- 8.2.1 Systemrelevante Unternehmen und Stärkefelder der Stadt -- 8.2.2 Investitionsschwerpunkte in Forschung, Entwicklung und Innovation -- 8.2.3 Innensicht der Experten -- 8.2.4 Horizon Scanning: Regionale vs. globale Technologietrends -- 8.3 Synthese und Ausrichtung auf Transformationsthemen -- 8.4 Fazit -- Literatur -- 9: bio innovation park Rheinland - Gewerbeflächenprofilierung durch Klimaschutzmaßnahmen -- 9.1 "bio innovation park Rheinland" -- 9.1.1 Netzwerk für Bioökonomie und grüne Technologien -- 9.1.2 Ganzheitlicher Ansatz der Wirtschaftsförderung -- 9.2 Profilierung des "Unternehmerparks Kottenforst" -- 9.3 Ansiedlungskriterien -- 9.4 Bewerbungs- und Bewertungsverfahren -- 9.5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 10: Fachkräfte der Zukunft - Aufbau der MINT-Region "MINThoch4 - Südliches Taubertal" -- 10.1 Von kreativen Köpfen zur MINT-Region -- 10.2 MINThoch4 -- 10.3 Förderung junger Forscher -- Verankerung in der Bildungslandschaft -- 11: InnovationsQuartier - Eine Anleitung für das Überleben ländlicher Räume in Zeiten der digitalen Transformation -- 11.1 Einleitung , 11.2 Digitaler und demografischer Wandel sind heimtückisch -- 11.3 Wissenschaftlicher Ansatz? Einfach machen. -- 11.4 In 10 Schritte zum InnovationsQuartier -- 11.5 Zusammenfassung -- 12: Rheine - Standort der guten Arbeitgeber -- 12.1 Die Ausgangslage -- 12.1.1 Rheine und die Region -- 12.1.2 Der Fachkräftemarkt/Die Historie -- 12.1.3 Problematik des ländlichen Raums im Kampf um Fachkräfte -- 12.1.4 Fachkräftebedarfe in Rheine und der Region -- 12.1.5 Schlussfolgerungen aus der Problemlage -- 12.2 Gemeinsam schaffen wir beste Voraussetzungen (Ziele) -- 12.3 Entwickelte außergewöhnliche Projekte der Initiative -- 12.3.1 business:city -- 12.3.2 kids.company -- 12.3.3 Filmprojekte -- 12.3.4 Kampagnen -- 12.3.5 Homepage/digitaler Auftritt -- 12.4 Ausblick -- Literatur -- 13: Der Staßfurter Online-Stellenmarkt -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Unterstützung durch die Wirtschaftsförderung der Stadt Staßfurt -- 13.3 Der Staßfurter Online-Stellenmarkt -- 13.3.1 Ansatz und Projektverlauf -- 13.3.2 Funktionalität -- 13.3.3 Erfahrungen -- 13.4 Ausblick -- Literatur -- Zeitschriftenartikel -- eigene Werke -- Online-Dokument (ohne DOI) -- Teil II: Städte ab 100.000 Einwohner -- 14: "Das kommt aus Bielefeld" - Standortmarketing und Fachkräftesicherung für den Wirtschaftsstandort Bielefeld -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Standortmarketingprojekt "DAS KOMMT AUS BIELEFELD" -- 14.2.1 Vorgehensweise und Einbindung der Unternehmen -- 14.2.2 Ziele und Zielgruppen -- 14.2.3 Kommunikationsstrategie und Maßnahmen -- 14.2.4 Wann kommst du nach Bielefeld? - Kampagne lockt Fachkräfte -- 14.2.5 Der Kampf um klugeKöpfe funktioniert nur gemeinsam -- 14.3 Zusammenfassung -- 15: Bochums Vision von der Zukunft -- 15.1 Eine Vision von der Zukunft Bochums -- 15.2 Drei Beispiele für die Leistungsfähigkeit der Bochum Wirtschaftsentwicklung 1 , 16: Professionelles Cluster Management als Bestandteil der innovativen Wirtschaftsförderung -- 16.1 Standort Darmstadt. Wissenschaftsstadt. Digitalstadt. Zukunftsstadt. Clusterstadt -- 16.1.1 "Business is what you make of it" -- 16.1.2 Cluster - Was sie sind -- 16.1.3 Clusterpolitik - Instrument zur Gestaltung der wirtschaftlichen Schwerpunkte -- 16.1.4 Das "Centrum für Satellitennavigation Hessen" als Partner der Wirtschaftsförderung -- 16.1.5 Klimawandel, Demografie oder Digitalisierung - Herausforderungen im Alltag der Wirtschaftsförderung -- 16.1.6 Das Startup Cluster in der Startup City Darmstadt -- 16.2 Fazit -- 17: Wie wird man eine digitale und agile Wirtschaftsförderung? -- 17.1 Einleitung -- 17.2 Status quo vor der Transformation -- 17.3 Theoretische Grundlagen -- 17.4 Konkrete Umsetzung -- 17.5 Ergebnis der Transformation -- 18: CREATIVE STAGE Ruhr: Ideentank für Kreative, Aktive und Innovative aus der Metropole Ruhr -- 18.1 2009: Ein unkonventionelles Matching-Format für die Region kreieren -- 18.2 Neues Forum für Ideen, Inspiration und Wissenstransfer -- 18.3 2019: Agile Organisations-Struktur. Offener Innovationsbegriff. Unverhoffte Effekte. -- 18.4 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 19: Der Expat Service Desk ME & -- DUS - Ein Service für Unternehmen und Expats in der Region Düsseldorf - Kreis Mettmann -- 19.1 Ausgangspunkt und Trägerstruktur -- 19.2 Servicesegmente: Beratungen und Veranstaltungen -- 19.3 Zielgruppen -- 19.4 Öffentlichkeitsarbeit und Marketingaktivitäten -- 19.5 Fazit: Alleinstellungsmerkmale und Besonderheiten der Servicestelle -- 20: Green Industry Park Freiburg -- 20.1 Der Hintergrund -- 20.2 Das Konzept -- 20.3 Die Bausteine im Einzelnen -- 20.4 Fünf Jahre GIP - ein erstes Resümee -- Literatur , 21: Gründerzentrum Perfekt Futur in Karlsruhe - Einblicke in erfolgreiche Wirtschaftsförderung im Bereich der Kreativwirtschaft
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Stember, Jürgen Innovative Wirtschaftsförderungen in Deutschland Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658284824
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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