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    UID:
    b3kat_BV048724436
    Format: 77 Seiten
    Content: In dieser Arbeit werden, ausgehend von der Shakespearschen Vorlage und mit Hilfe des Vergleichs zu einer modernen Inszenierung Katie Mitchells von 2015, die schauspielerischen Möglichkeiten bei der Umsetzung der Figur Ophelia unter die Lupe genommen. Dies geschieht auch durch die Befragung der Hauptdarstellerin aus dem Stück: Jenny König. Der Fokus liegt zudem auf den Unterschieden, die sich ergeben, wenn man die Möglichkeiten der männlichen Figuren und die der weiblichen vergleicht und was das für die Umsetzung bedeutet. Bei der Übersetzung der Figur Ophelia von der elisabethanischen in die heutige Zeit entstehen Probleme, auch aus dem Grund, dass sie eine Frau ist. Im Fazit wird deutlich, dass Shakespeares Stücke zwar weiterhin aufgeführt werden sollten, es jedoch lohnt, die "Übersetzungsproblematiken" in diese modernen Inszenierungen zu integrieren. Nur so scheint eine - für ein modernes Publikum attraktive - Aufführung entstehen zu können, die Shakespeares Stoffe und Figuren weiterhin Epochen überdauern lässt.
    Note: Bachelorarbeit Potsdam, Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Studiengang Schauspiel 2018
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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