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    UID:
    b3kat_BV048730023
    Umfang: 58 Seiten , Abbildungen, Tabellen
    Inhalt: Das Vorgehen der Regisseurin Elke Margarete Lehrenkrauss, die damit verbundene Verwischung der Grenregrenzen zwischen Dokumentar- und Spielfilm, sowie die daraufhin einsetzende mediale Diskussion sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Hierzu widme ich mich im theoretischen Teil zunächst einer Literaturanalyse in Hinblick auf verschiedene Definitionen des Dokumentarfilms und zeige verschiedene Hybridformen sowie Einflussfaktoren der Dokumentarfilmproduktion auf (Kapitel 2). Im Folgenden betrachte ich das Spannungsfeld zwischen Realität und Fiktion und grenze grundlegende Begrifflichkeiten ab, die für die Beantwortung meiner Forschungsfrage essentiell sind (Kapitel 3). Auf dieser theoretischen Grundlage diskutiere ich die Forschungsfrage am Fallbeispiel "Lovemobil", indem ich den Aufbau des Films darstelle, konstruierte und manipulierte Stilmittel schematisch aufzeige, im Spannungsfeld von Wahrheit vs. Fiktion analysiere und abschließend die zentralen Bewertungen der zurückliegenden medialen Diskussion wiedergebe (Kapitel 4). Im Resümee fasse ich die zentralen Erkenntnisse dieser Arbeit zusammen und stelle meine eigene Meinung des Sachverhalts dar (Kapitel 5).
    Anmerkung: Bachelorarbeit Potsdam, Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Studiengang Film- und Fernsehproduktion 2022
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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