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    Online Resource
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    München :Pearson Studium,
    UID:
    almafu_9958132170002883
    Format: 1 online resource (687 pages).
    Edition: 6., aktualisierte Auflage.
    ISBN: 1-283-73662-4 , 3-86326-564-5
    Series Statement: PS Psychologie
    Content: Die Sozialpsychologie steckt voller spannender Geschichten. Das Fach wird für den Leser erst dann lebendig, wenn er das gesamte Feld in seinem Zusammenhang überblickt: wie Theorien die Forschung anregen, warum Forschung so durchgeführt wird, wie sie geschildert wird, warum weitere Forschungen ihrerseits wieder neue Forschungsfelder eröffnen. In diesem Buch stellen die Autoren ihre Begeisterung für den Forschungsprozess auf verständliche Weise dar und beschreiben die Ergebnisse des wissenschaftlichen Vorgehens in Bezug zu unserer alltäglichen Erfahrungswelt. So wird eine rigorose, wissenschaftliche Herangehensweise an die Sozialpsychologie präsentiert, die den Leser gleichzeitig interessiert und in ihren Bann zieht.
    Note: Sozialpsychologie - 6., aktualisierte Auflage -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einführung in die Sozialpsychologie -- 1.1 Was ist Sozialpsychologie? -- 1.2 Die Macht sozialer Einflüsse -- 1.3 Der Ursprung von Interpretationen: Grundlegende menschliche Motive -- 1.4 Sozialpsychologie und soziale Probleme -- 2 Methodik: Wie Sozialpsychologen Forschung betreiben -- 2.1 Sozialpsychologie: Eine empirische Wissenschaft -- 2.2 Das Formulieren von Hypothesen und Theorien -- 2.3 Die Beobachtungsmethode: Sozialverhalten beschreiben -- 2.4 Die Korrelationsmethode: Sozialverhalten vorhersagen -- 2.5 Die experimentelle Methode: Kausale Fragen beantworten -- 2.6 Grundlagenforschung vs. angewandte Forschung -- 2.7 Ethische Fragen in der Sozialpsychologie -- 3 Soziale Kognition: Wie wir die soziale Welt beurteilen -- 3.1 Im Autopilot: Denken ohne Mühe -- 3.2 Kontrollierte soziale Kognition: Aufwändiges Denken -- 3.3 Noch einmal der Fall Amadou Diallo -- 4 Soziale Wahrnehmung: Wie wir andere Menschen verstehen -- 4.1 Nonverbales Verhalten -- 4.2 Implizite Persönlichkeitstheorien: Lücken füllen -- 4.3 Kausale Attributionen: Die Frage nach dem Warum beantworten -- 4.4 Kultur und andere Attributionsverzerrungen -- 4.5 Wie zutreffend sind unsere Attributionen und Eindrücke? -- 5 Selbstkonzept: Wie wir zu einem Verständnis unseres Selbst gelangen -- 5.1 Das Wesen des Selbst -- 5.2 Selbsterkenntnis durch Introspektion -- 5.3 Selbsterkenntnis durch Beobachtung unseres Verhaltens -- 5.4 Selbsterkenntnis durch die Beobachtung anderer Menschen -- 5.5 Impression-Management: Die ganze Welt ist eine Bühne -- 6 Das Bedürfnis, unser Verhalten zu rechtfertigen: Kosten und Nutzen der Dissonanztheorie -- 6.1 Die Wahrung eines stabilen, positiven Selbstbildes -- 6.2 Einige abschließende Gedanken zur Dissonanz: Aus Fehlern lernen. , 6.3 Noch einmal Heaven's Gate -- 7 Einstellungen und Einstellungsänderungen: Gedanken und Gefühle beeinflussen -- 7.1 Wesen und Ursprung von Einstellungen -- 7.2 Wie man persuasiven Botschaften widersteht -- 7.3 Wann sagen Einstellungen Verhalten vorher? -- 7.4 Die Macht der Werbung -- 8 Konformität: Die Beeinflussung des Verhaltens -- 8.1 Konformität: Wann und warum -- 8.2 Informationaler sozialer Einfluss: Das Bedürfnis zu wissen, was »richtig« ist -- 8.3 Normativer sozialer Einfluss: Das Bedürfnis, akzeptiert zu werden -- 8.4 Die Förderung wünschenswerter Verhaltensweisen mithilfe von sozialem Einfluss -- 8.5 Gehorsam gegenüber Autoritäten -- 9 Gruppenprozesse: Einfluss in sozialen Gruppen -- 9.1 Was ist eine Gruppe? -- 9.2 Gruppen und Individualverhalten -- 9.3 Gruppenentscheidungen: Sind zwei (oder mehr) Köpfe besser als einer? -- 9.4 Konflikt und Kooperation -- 10 Interpersonelle Attraktion: Vom ersten Eindruck zur engen Beziehung -- 10.1 Was erzeugt Attraktion? -- 10.2 Enge Beziehungen -- 10.3 Liebe und Beziehungen -- 10.4 Beendigung intimer Beziehungen -- 11 Prosoziales Verhalten: Warum Menschen helfen -- 11.1 Grundlegende Motive prosozialen Verhaltens: Warum Menschen helfen -- 11.2 Persönliche Eigenschaften und prosoziales Verhalten: Warum helfen manche Menschen mehr als andere? -- 11.3 Situationsdeterminanten prosozialen Verhaltens: Wann helfen Menschen? -- 11.4 Wie kann Hilfsbereitschaft gesteigert werden? -- 12 Aggression: Warum verletzen wir andere? Ist Prävention möglich? -- 12.1 Was ist Aggression? -- 12.2 Neurale und chemische Einflüsse auf Aggression -- 12.3 Soziale Situation und Aggression -- 12.4 Wege zur Reduzierung von Aggression -- 12.5 Hätte das Massaker von Columbine vermieden werden können? -- 13 Vorurteile: Ursachen und Interventionen -- 13.1 Vorurteile: Ein allgegenwärtiges soziales Phänomen. , 13.2 Die Definition von Vorurteilen -- 13.3 Wie entstehen Vorurteile? -- 13.4 Wie können Vorurteile abgebaut werden? -- 14 Sozialpsychologie und nachhaltiger Lebensstil -- 14.1 Angewandte Forschung in der Sozialpsychologie -- 14.2 Sozialpsychologie für einen nachhaltigen Lebensstil -- 14.3 Vermittlung und Veränderung sozialer Normen -- 14.4 Glück und ein nachhaltiger Lebensstil -- 15 Sozialpsychologie und Gesundheit -- 15.1 Stress und Gesundheit -- 15.2 Stressbewältigung -- 15.3 Prävention: Förderung gesünderer Verhaltensweisen -- 16 Sozialpsychologie und Recht -- 16.1 Aussagen von Augenzeugen -- 16.2 Geschworene: Gruppenprozesse am Werk -- 16.3 Warum gehorcht der Mensch dem Gesetz? -- Glossar -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Vorwort -- Der erzählende Ansatz -- Wichtige Änderungen in der sechsten Auflage -- Integrierte Berücksichtigung von Kultur und Gender -- Der evolutionäre Ansatz -- Die praktische Seite der Sozialpsychologie -- Kapitel 14 bis 16 über Anwendungen in der Praxis -- Danksagungen -- Tipps für Dozenten und Studierende -- Machen Sie sich mit dem Lehrbuch vertraut -- Besuchen Sie uns im Internet -- Sagen Sie Nein zum inneren Schweinehund -- Die Autoren -- Elliot Aronson -- Tim Wilson -- Robin Akert -- Reviewer der sechsten Auflage -- Reviewer der vorherigen Auflagen -- 1 Einführung in die Sozialpsychologie -- 1.1 Was ist Sozialpsychologie? -- 1.1.1 Die Macht der sozialen Interpretation -- 1.1.2 Was man unter sozialem Einfluss noch verstehen kann -- 1.1.3 Sozialpsychologie im Vergleich zur Persönlichkeitspsychologie -- 1.1.4 Sozialpsychologie im Vergleich zur Soziologie -- 1.1 Die Macht sozialer Einflüsse -- 1.2.1 Die Macht des sozialen Einfluss es -- wird unterschätzt -- 1.2.2 Die Subjektivität der sozialen -- Situation -- 1.3 Der Ursprung von Interpretationen: Grundlegende menschliche Motive. , 1.3.1 Selbstwertgefühl : Das Bedürfnis nach einem positiven Selbstbild -- 1.3.2 Der Ansatz der sozialen Kognition: Das Bedürfnis, realistisch zu sein -- 1.3.3 Zusätzliche Motive -- 1.4 Sozialpsychologie und soziale Probleme -- Zusammenfassung -- Glossarbegriffe -- 2 Methodik: Wie Sozialpsychologen Forschung betreiben -- 2.1 Sozialpsychologie: Eine empirische Wissenschaft -- 2.2 Das Formulieren von Hypothesen und Theorien -- 2.2.1 Inspiration durch frühere Theorien und Forschungsergebnisse -- 2.2.2 Auf persönlichen Beobachtungen basierende Hypothesen -- 2.3 Die Beobachtungsmethode: Sozialverhalten beschreiben -- 2.3.1 Dokumentenanalyse -- 2.3.2 Grenzen der Beobachtungsmethode -- 2.4 Die Korrelationsmethode: Sozialverhalten vorhersagen -- 2.4.1 Befragungen -- 2.4.2 Grenzen der Korrelationsmethode: Korrelation ist nicht gleich Kausalität -- 2.5 Die experimentelle Methode: Kausale Fragen beantworten -- 2.5.1 Unabhängige und abhängige Variablen -- 2.5.2 Die interne Validität bei Experimenten -- 2.5.3 Externe Validität bei Experimenten -- 2.5.4 Interkulturelle Forschung -- 2.5.5 Das grundlegende Dilemma des Sozialpsychologen -- 2.6 Grundlagenforschung vs. angewandte Forschung -- 2.7 Ethische Fragen in der Sozialpsychologie -- 2.7.1 Richtlinien für ethische Forschung -- Zusammenfassung -- Glossarbegriffe -- 3 Soziale Kognition: Wie wir die soziale Welt beurteilen -- 3.1 Im Autopilot: Denken ohne Mühe -- 3.1.1 Der Mensch als Alltagstheoretiker: Automatisches Denken in Schemata -- 3.1.2 Mentale Strategien und Abkürzungen -- 3.1.3 Die Macht des unbewussten Denkens -- 3.2 Kontrollierte soziale Kognition: Aufwändiges Denken -- 3.2.1 Mentales Revidieren der Vergangenheit: Kontrafaktisches Denken -- 3.2.2 Gedankenunterdrückung und ironische Prozesse -- 3.2.3 Verbesserung der menschlichen Denkprozesse -- 3.3 Noch einmal der Fall. , 3.3 Noch einmal der Fall Amadou Diallo -- Zusammenfassung -- Glossarbegriffe -- 4 Soziale Wahrnehmung: Wie wir andere Menschen verstehen -- 4.1 Nonverbales Verhalten -- 4.1.1 Emotionen im mimischen Ausdruck -- 4.1.2 Kulturbedingte Kanäle nonverbaler Kommunikation -- 4.1.3 Nonverbale mehrkanalige Kommunikation -- 4.1.4 Geschlechtsunterschiede in der nonverbalen Kommunikation -- 4.2 Implizite Persönlichkeitstheorien -- 4.2 Implizite Persönlichkeitstheorien: Lücken füllen -- 4.2.1 Kultur und implizite Persönlichkeitstheorien -- 4.3 Kausale Attributionen: Die Frage nach dem Warum beantworten -- 4.3.1 Das Wesen des Attributionsprozesses -- 4.3.2 Das Kovariationsmodell: Internale und externale Attributionen -- 4.3.3 Die Korrespondenzverzerrung: Menschen als Persönlichkeitspsychologen -- 4.3.4 Kultur und Korrespondenzverzerrung -- 4.3.5 Die Akteur-Beobachter-Divergenz -- 4.3.6 Selbstwertdienliche Attributionen -- 4.4 Kultur und andere Attributionsverzerrungen -- 4.5 Wie zutreffend sind unsere Attributionen und Eindrücke? -- Zusammenfassung -- Glossarbegriffe -- 5 Selbstkonzept: Wie wir zu einem Verständnis unseres Selbst gelangen -- 5.1 Das Wesen des Selbst -- 5.1.1 Die Funktionen des Selbst -- 5.1.2 Kulturelle Unterschiede hinsichtlich der Definition des Selbst -- 5.1.3 Geschlechtsunterschiede bei der Definition des Selbst -- 5.2 Selbsterkenntnis durch Introspektion -- 5.2.1 Die Konzentration auf das Selbst: Das Konzept der Selbstaufmerksamkeit -- 5.2.2 Das Beurteilen unserer Gefühlszustände: Mehr sagen, als wir wissen können -- 5.2.3 Konsequenzen aus der introspektiven Suche nach Erklärungen -- 5.3 Selbsterkenntnis durch Beobachtung unseres Verhaltens -- 5.3.1 Intrinsische versus extrinsische 5.3 Selbsterkenntnis durch Beobachtung unseres Verhaltens -- 5.3.2 Unsere Gefühle verstehen: Die Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion. , 5.3.3 Das Ermitteln der falschen Ursache: Fehlattribution des Erregungszustandes.
    Additional Edition: ISBN 3-8273-7359-X
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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