UID:
edoccha_9958370216202883
Format:
1 online resource (322 p.)
Edition:
1st ed.
ISBN:
3-486-59470-2
Series Statement:
Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte ; 67
Content:
Gerhard Wettig, einer der besten Kenner der sowjetischen Deutschlandpolitik nach 1945, führt die Berlin-Krise von 1958-63 auf eine einsame Entscheidung Chruschtschows zurück, der daher die Zentralfigur seiner Darstellung ist. Von hier aus untersucht Wettig die sowjetische Berlin-Politik, wobei der Antagonismus mit den Westmächten - vor allem mit den USA - im Vordergrund steht, während die west- und ostdeutschen Akteure Anhängsel der beiden Hauptmächte waren. Die Auswertung umfassender Quellen aus Beständen russischer und deutscher Archive ergibt, dass das Denken und Handeln Chruschtschows auf
Note:
Includes index.
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Front Matter --
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Inhalt --
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Vorwort --
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1. Einleitung --
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2. Vorgeschichte --
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3. Politik im Zeichen des Berlin-Ultimatums --
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4. Genfer Außenministerkonferenz --
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5. Chruschtschows USA-Besuch und die gescheiterte Pariser Gipfelkonferenz --
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6. Entwicklung des Verhältnisses zur DDR bis Anfang 1961 --
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7. Die Frage der wirtschaftlichen Standfestigkeit der DDR --
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8. Auftakt zum Vorgehen gegen West-Berlin --
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9. Entschlußzur Sperrung der Grenze in Berlin --
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10. Die Sperrmaßnahmen am 13. August 1961 und die anschließenden Konflikte --
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11. Berlin-Gespräche mit den USA von Januar bis Oktober 1962 --
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12. Stufenweise Deeskalation der Berlin-Krise --
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13. Fazit: Chruschtschows Vorstellungen und das daraus erwachsende Vorgehen --
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Abbildungen --
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Quellen- und Literaturverzeichnis --
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Personenregister
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Issued also in print.
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German
Additional Edition:
ISBN 1-306-78230-9
Additional Edition:
ISBN 3-486-57993-2
Language:
German
Subjects:
Political Science
DOI:
10.1524/9783486594706