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    UID:
    edoccha_9958911436902883
    Umfang: 1 online resource (481 p.)
    ISBN: 3-428-52326-1
    Serie: Schriften zum offentlichen Recht, Bd. 1082
    Inhalt: Hauptbeschreibung Die herrschende verfassungsrechtliche Dogmatik zur Wissenschaftsfreiheit ist anhand des akademischen Wissenschaftsverständnisses entwickelt worden. Doch die industriellen Forschungsbedingungen in der Bio- und Gentechnik lassen sich nur schwer mit den Normen des wissenschaftlichen Ethos in Einklang bringen. Publizität und Autonomie sind nicht leicht zu verwirklichen. Zudem werden die Universitäten als ursprüngliche Stätten freier Wissenschaft der Ökonomisierung unterworfen, was die wissenschaftliche Eigengesetzlichkeit erheblich stört. Der richtige Zugriff
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Thesis (doctoral)--Technische Universität, Dresden, 2006. , Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Einführung: Terra incognita Forschungsfreiheit; Begriffsklärungen; Erstes Kapitel: Das verfassungsrechtliche Problem - dargestellt am Beispiel des Stammzellgesetzes; A. Die Forschung mit embryonalen Stammzellen; I. Embryonale Stammzellen; II. Embryonen, Stammzellen und die Biotechnik - Ursachen und Motivation der Forschung; III. Das Stammzellgesetz; 1. Der Streit; 2. Der Kompromiss; 3. Die Kritik; IV. Überblick: die Forschung und Art. 5 Abs. 3 GG nach herrschender Meinung; 1. Einheitliches Grundrecht: Wissenschaftsfreiheit; 2. Normbereich , 3. SchrankenV. Der vermeintliche Fixpunkt: Der grundrechtliche Status des Embryos in vitro; 1. Meinungsstand zur Menschenwürde des Embryos in vitro; a) Absoluter Menschenwürdeschutz; b) Keine Menschenwürde des Embryos; c) Abgestufte und abwägbare Menschenwürde des Embryos; aa) Herdegens Kommentierung von Art. 1 Abs. 1 GG; bb) Kritik; 2. Eigene Stellungnahme zur Menschenwürde; a) Postmortaler und pränataler Würdeschutz; b) Marktpreis der Menschenwürde; c) Keine Parallele: Schwangerschaftsabbruch; d) Das Stammzellgesetz als Testlauf?; VI. Ergebnis: ein Fokus auf die Forschung und ihre Freiheit , B. Präzisierung der FragestellungI. Problemaufriss anhand von Beispielen; 1. Fälle; 2. Ausblick auf die Lösung; II. Bio- und Gentechnik als Referenzgebiet für moderne Forschung; III. Die Forschungsfreiheit als zentraler Untersuchungsgegenstand; 1. Wissenschaft und Forschung - Wissenschaftsfreiheit und Forschungsfreiheit; a) Wissenschaft und Forschung; b) Wissenschaftsfreiheit und Forschungsfreiheit; aa) Wissenschaft als Oberbegriff von Forschung und Lehre; bb) Forschungsfreiheit als Teil der Wissenschaftsfreiheit , cc) Die Art der Erkenntnisverwertung als elementarer Steuerungsmechanismus für Forschungsziel und -methodec) Erarbeitung objektiver Maßstäbe für die Wissenschaftlichkeit von Forschung; IV. Thesen und Ablauf; 1. Grundthesen; 2. Stand der rechtswissenschaftlichen Literatur; 3. Gang der Untersuchung: Die Zeitläufte und die Reaktionen der Jurisprudenz; a) Inhalt der Untersuchung; b) Verlauf der Untersuchung; C. Resümee; Zweites Kapitel: Die Idee von Forschung; A. Die Vergangenheit: Wurzeln und Geschichte des Grundrechts der Wissenschaftsfreiheit bis zur Staatsrechtslehrertagung 1968 , I. Das Grundrecht in der Paulskirchenverfassung - Wissenschaftsfreiheit als individuelle Mitteilungsfreiheit , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-12326-3
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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