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    UID:
    edoccha_9958911613102883
    Format: 1 online resource (293 p.)
    ISBN: 3-428-52751-8
    Series Statement: Schriften zum Gesundheitsrecht, Bd. 13
    Content: Hauptbeschreibung Der Bereich der Arzneimittelwerbung erfährt in Deutschland und in Europa eine starke Regulierung. Die Einschränkungen der Arzneimittelwerbung durch nationale und europäische Vorschriften basieren vorrangig auf der Einstufung von Arzneimitteln als besonders gefährliche Verbrauchsgüter, somit vorrangig auf Erwägungen des Gesundheitsschutzes. Besonders die Gefahr der Selbstmedikation durch Patienten wird als Argument für eine starke Verkürzung der Werbefreiheit in diesem Bereich angeführt. Am Arzneimittelmarkt tangieren die Werbebeschränkungen unterschiedlich
    Note: Description based upon print version of record. , Die Juristische Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) hat diese Arbeit im Jahre 2007 als Dissertation angenommen. , bb) Die Abgrenzung im Einzelfall2. Arzneimittel im Sinne des Heilmittelwerbegesetzes; a) Begriffsbestimmung nach dem Arzneimittelgesetz; b) Abgrenzung von Arzneimitteln und Lebensmitteln; aa) Frühere Abgrenzung; (1) Objektive Zweckbestimmung und pharmakologische Wirkung; (2) Subjektive Zweckbestimmung; (3) Normativer Anknüpfungspunkt; bb) Heutige Abgrenzung; c) Gemeinschaftsrechtlicher Arzneimittelbegriff; aa) HLH-Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs; bb) Präsentations- und Funktionsarzneimittel nach der Richtlinie 2001 / 83 /EG; (1) Präsentationsarzneimittel; (2) Funktionsarzneimittel , (3) Abgrenzung zwischen Präsentations- und Funktionsarzneimittelnd) Ergebnis; B. Das Verhältnis zwischen Heilmittelwerbegesetz und europäischem Sekundärrecht, insbesondere der Richtlinie 2001 / 83 /EG; I. Allgemeines; 1. Arten europäischen Sekundärrechts; 2. Verhältnis von Gemeinschaftsrecht zu einfachem nationalen Recht; 3. Speziell: Die europäische Richtlinie; 4. Die Richtlinie 2001 / 83 /EG zur Schaffung eines Gemeinschaftskodexes für Humanarzneimittel , II. Qualifizierung der arzneimittelwerberechtlichen Bestimmungen der Richtlinie 2001/ 83 /EG als abschließend verbindlich oder Mindeststandard1. Allgemeines zur Auslegung von Richtlinien zur Harmonisierung des Binnenmarkts; a) Mindeststandard als bestimmte Harmonisierungsstufe; b) Grundlagen des Systems der Mindeststandards; aa) Das Subsidiaritätsprinzip; bb) Das Verhältnismäßigkeitsprinzip; cc) Verändertes Integrationsverständnis in der EG; dd) Wettbewerb der Rechtssysteme; ee) Politische Erwägungen; ff) Eigene Beurteilung; c) Mindeststandards bei Binnenmarktrichtlinien , aa) Prinzip der Subsidiarität bei Binnenmarktrichtlinienbb) Art. 95 Abs. 3, 4 und 5 EG als Argument gegen Mindeststandards?; (1) Art. 95 Abs. 3 EG; (2) Art. 95 Abs. 4, Abs. 5 EG; (3) Ergebnis; 2. Die Auslegung der arzneimittelwerberechtlichen Regelungen der Richtlinie 2001 / 83 /EG; a) Die Vorlagefrage des Bundesgerichtshofs zum Europäischen Gerichtshof vom 21.7.2005; b) Beurteilung der Auslegung der arzneimittelwerberechtlichen Richtlinienvorschriften der Richtlinie 2001 / 83 / EG; aa) Historische Auslegung; bb) Systematische Auslegung; cc) Teleologische Auslegung; dd) Ergebnis , C. Werbeverbote nach dem Heilmittelwerbegesetz , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-12751-X
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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