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    Cham :Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    edoccha_9961574155102883
    Umfang: 1 online resource (404 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783031204951
    Anmerkung: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Redaktionelle Anmerkung -- Kapitel 1 Einleitung -- 1.1 Wandel der Gesellschaft-Militär-Beziehungen -- 1.2 Bestehende Forschung und theoretische Grundlagen -- 1.3 Wesentliche Annahmen und Untersuchungsgegenstand -- 1.4 Warum Russland? -- 1.5 Rekrutierung und Wehrpflicht als besonderer Schwerpunkt -- 1.6 Methodische Aspekte -- 1.7 Aufbau des Buches -- Literatur -- Teil I Warum sich mit „öffentlicher Kontrolle" befassen und aus welchem theoretischem Blickwinkel? -- Kapitel 2 Ein Blick auf das „große Ganze" -- 2.1 Politisch-philosophische Überlegungen -- 2.2 Veränderungen im Sicherheitsumfeld -- 2.3 Emanzipierung gesellschaftlicher Kräfte -- 2.4 Theoretische Perspektiven -- 2.4.1 Neo-institutionalistischer Rahmen -- 2.4.2 Die Philosophie der sozialen Praktiken -- 2.4.3 Contentious politics und Interessenvertretung -- Literatur -- Kapitel 3 Unterschiedliches Verständnis von „ziviler Kontrolle" -- 3.1 Neue Kriterien für zivile Kontrolle aus westlicher Perspektive -- 3.2 Traditionelle Ansichten zur zivilen Kontrolle im russischen Kontext -- 3.3 Ein Debattenvergleich -- Literatur -- Kapitel 4 Überarbeitung des Rahmens der zivilen Kontrolle -- 4.1 Infragestellung des bisherigen Rahmens der zivi-militärischen Beziehungen -- 4.1.1 Kontrolle -- 4.1.2 Institutionelle Kontrolle -- 4.1.3 „Zivile" und „öffentliche" Kontrolle -- 4.1.4 Zivile und demokratische Kontrolle -- 4.2 Verbesserung der Regierungsführung im militärischen Bereich -- 4.3 OSZE-Verhaltenskodex als Normreferenz -- 4.4 Grundpfeiler eines erweiterten Modells der zivilen und öffentlichen Kontrolle -- 4.4.1 Unterschiedliche Bereiche und Formen der Kontrolle -- 4.4.2 Gewährleistung von Wirksamkeit und Effizienz. , 4.4.3 Vermeidung von Verletzungen der Bürger- und Menschenrechte -- 4.4.4 Schutz als Form der Kontrolle -- 4.4.5 Ombudsstellen für die Streitkräfte -- 4.4.6 Interne Kontrollmechanismen der Streitkräfte -- 4.4.7 Anpassung der demokratischen zivilen Kontrolle an Mechanismen der öffentlichen Kontrolle -- 4.5 Das Spektrum der gesellschaftlichen Akteure -- 4.5.1 Nicht-Regierungsorganisationen -- 4.5.2 Forschung, unabhängige Forschungsinstitute und Think Tanks -- 4.5.3 Soldaten-Gewerkschaften und Interessengruppen von Soldaten -- 4.5.4 Kirchen und religiöse Gruppen -- 4.5.5 Medien -- 4.5.6 Transnationale Netzwerke -- 4.6 Defizite demokratischer ziviler Kontrolle auf internationaler Ebene -- 4.7 Schlussfolgerung -- Literatur -- Teil II Empirische Fallstudie - Postsowjetisches Russland -- Kapitel 5 Institutionalisierte Formen der zivilen Kontrolle -- 5.1 Aufkommen und Entwicklung der "Volkskontrolle" im sowjetischen Russland -- 5.2 Transformationprozesse während der postsowjetischen Periode -- 5.2.1 Evolution des Konzepts der „öffentlichen Kontrolle" -- 5.2.2 Marginalisierung der Streitkräfte im Kontext des Diskurses zur öffentlichen Kontrolle -- 5.3 Dysfunktionale demokratische Institutionen: Parlament und Justiz -- 5.3.1 Vorrechte des Präsidenten -- 5.3.2 Die Rolle des Verteidigungsministeriums -- 5.3.3 Auf dem Nebengleis: Das Parlament -- 5.3.3.1 Haushaltsausschuss -- 5.3.3.2 Verteidigungsausschuss -- 5.3.4 Rechtliche Grundlage für die Regierungsführung des Sicherheitssektors -- 5.3.5 Gesetzentwürfe und Empfehlungen zur Etablierung ziviler Kontrolle auf institutioneller Ebene -- 5.3.6 Justizsystem -- 5.3.7 Vorläufiges Fazit -- 5.4 Die formale Integration gesellschaftlicher Akteure: Öffentliche Beratungsgremien -- 5.4.1 Diskurs und Absicht hinter der Schaffung von ÖBGs - Prototyp Gesellschaftskammer. , 5.4.2 Rückkopplungseffekte und Multiplikation von ÖBGs: Der öffentliche Rat des Verteidigungsministeriums -- 5.4.3 Kritisch, aber wirkungslos? - Der Menschenrechtsrat beim Präsidenten -- 5.4.4 Wahrnehmung durch bürgerliche Vertreter: Negatives Feedback und Missstände -- 5.4.5 Unintendierte Folgen -- 5.4.6 Vorläufiges Fazit -- 5.5 Vermittler zwischen Staat und Gesellschaft: Der russische Menschenrechtsbeauftragte -- 5.5.1 Der föderale Beauftragte für Menschenrechte -- 5.5.2 Ombudsstellen auf der regionalen Ebene -- 5.5.3 Vorläufiges Fazit -- 5.6 Schlussfolgerung -- Literatur -- Kapitel 6 Heterogene Landschaft der Graswurzel-Initiativen -- 6.1 Staat-Gesellschafts-Beziehungen in Russland -- 6.2 Graswurzelorganisationen, die sich dem Monitoring staatlicher Machtstrukturen widmen -- 6.3 Merkmale von Aktivismus im Sicherheits- und Verteidigungsbereich -- 6.3.1 Unterschiede zwischen Zentrum und Peripherie -- 6.3.2 Der durchschnittliche Aktivist -- 6.3.3 Krise des bürgerlichen Engagements und öffentliche Stimmung -- 6.3.4 Die Rolle der Medien -- 6.4 Kategorisierung der im militärischen Bereich aktiven Organisationen -- 6.4.1 Traditionalistische Organisationen -- 6.4.2 Menschenrechtsverteidiger -- 6.4.3 Advocacy- und Politik-NGOs -- 6.5 Schlussfolgerung -- Literatur -- Kapitel 7 Die „öffentliche Kontrolle" der Streitkräfte als gesellschaftliche Praxis -- 7.1 Anwendung der Theorie der gesellschaftlichen Praxis -- 7.2 Narrative verstehen: Vier Dimensionen der „öffentlichen Kontrolle" -- 7.2.1 Motivation und Beweggründe -- 7.2.1.1 „Söhne schützen": Wie die Armee die Menschen persönlich beeinflusst -- 7.2.1.2 Die Notwendigkeit einer „menschlicheren" Armee und eines Endes der Diskriminierung von Rekruten -- Exkurs: Zwangsarbeit, Zwangsrekrutierung und Dienstbedingungen. , 7.2.1.3 Vermittlung von Bürgerrechtswissen und Aufklärung der Gesellschaft -- 7.2.1.4 Verwirklichung der zivilen und öffentlichen Kontrolle -- 7.2.1.5 Überprüfung von Militärausgaben und militärischer Geheimhaltung -- 7.2.2 Mittel und Methoden -- 7.2.2.1 Aufdeckung von Missbrauch und Fehlverhalten mithilfe von Monitoring -- 7.2.2.2 Lobbyarbeit und Advocacy -- 7.2.2.3 Angebot von erschwinglicher Beratung -- 7.2.2.4 Nutzung medizinischer Kompetenz zum Schutz von Rekruten -- 7.2.2.5 Arbeiten mit den Medien und dem Internet -- 7.2.2.6 Schwarze Liste von Militäreinheiten -- 7.2.2.7 Menschenrechtsschulen, Schulungen für militärische Kommandeure, Mediationsprogramme -- 7.2.2.8 Verteidigung von Rekruten und ihren Eltern vor Gericht -- 7.2.2.9 Probleme auf die internationale Ebene heben -- 7.2.2.10 Russlandweite Zusammenarbeit unter Aktivisten -- 7.2.3 Rechtlicher Rahmen: Die Frage der Legalität und Konformität -- 7.2.3.1 Schutz der Verfassung und Entwicklung von Rechtsnormen und Standards -- 7.2.3.2 Einsatz des Gesetzes als „taktisches" Werkzeug -- 7.2.3.3 Im rechtlichen Graubereich -- 7.2.3.4 Kampf gegen das System -- 7.2.3.5 Kriminalisierung gesellschaftlicher Aktivitäten -- 7.2.4 Begrenzter Einflussbereich -- 7.2.4.1 Zugang zu Informationen und Verfügbarkeit -- 7.2.4.2 Transparenz einfordern: Das „Potemkin-Problem" -- 7.2.4.3 Verantwortung einfordern: Die Arbeit der Behörden erledigen -- 7.2.4.4 Teilhabe einfordern - Feindseligkeit als Antwort -- 7.2.4.5 „Wir verlassen uns auf uns selbst": Einschränkungen aufgrund mangelnder Ressourcen -- 7.2.4.6 Vertrauen auf Autorität -- 7.2.4.7 Legitimation: Die feine Grenze zwischen Kooperation und Kooptierung -- 7.2.4.8 Auswirkungen und schrittweise Veränderung -- 7.3 Schlussfolgerung: Potenzial für Institutionalisierung -- Literatur. , Kapitel 8 Der Prozess des Einflusses von bürgerlichem Aktivismus auf die Militärgesetzgebung (AGS-Gesetz) -- 8.1 Fallorientiertes „Process Tracing" -- 8.2 Die Problematik der Wehrdienstverweigerung aus Gewissensgründen -- 8.2.1 Kurzer historischer Abriss -- 8.2.2 Erste Versuche, ein AGS-Gesetz zu verabschieden -- 8.2.3 Kampf um den Gesetzentwurf (2000-2004) -- 8.3 Quellen von internem und externem Druck -- 8.4 Wesentliche Konfliktpunkte in der Auseinandersetzung -- 8.4.1 Dauer -- 8.4.2 Nachweis der Berechtigung -- 8.4.3 Einreichung des Antrags -- 8.4.4 Dienstort (territorial vs. exterritorial -- militärischer oder nicht-militärischer Dienst, Art der aufnehmenden Institution) -- 8.4.5 Koordinierende staatliche Institution -- 8.5 Hinweise für den mehrdimensionalen Einfluss von zivilgesellschaftlichen Akteuren -- 8.5.1 Auswirkungen auf und über die Medien -- 8.5.2 Zivilgesellschaftlicher Aktivismus auf regionaler Ebene -- 8.5.3 ZivilgesellschaftlicherAktivismus auf internationaler Ebene -- 8.5.4 Koalition zwischen zivilgesellschaftlichen Aktivisten und Duma-Abgeordneten -- 8.5.4.1 Erste Lesung -- 8.5.4.2 Zweite Lesung -- 8.5.4.3 Abschließende Lesung -- 8.5.4.4 Änderungen -- 8.5.5 Gespaltene Eliten und Opportunitätsstrukturen auf Regierungsebene -- 8.6 Implementierung des AGS-Gesetzes -- 8.7 Zivilgesellschaftliche Unterstützung bei Klagen von Wehrdienstverweigerern vor russischen Gerichten -- 8.8 Schlussfolgerung -- Literatur -- Kapitel 9 Schlussbetrachtung -- 9.1 Wesentliche konzeptionelle und empirische Erkenntnisse -- 9.1.1 Konzeptionelle Erkenntnisse -- 9.1.2 Empirische Erkenntnisse -- 9.2 Schlussfolgerungen bezüglich der Gültigkeit des konzeptionellen Rahmens -- 9.3 Schutz von Soldatenrechten: Emotionaler Impuls oder bürgerliche Pflicht?. , 9.4 Auswirkungen des zivilgesellschaftlichen Engagements in Russland: inkrementeller Wandel oder Stagnation?.
    Weitere Ausg.: Print version: Douglas, Nadja Öffentliche Kontrolle der Streitkräfte in der Russischen Föderation Cham : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2024 ISBN 9783031204944
    Sprache: Deutsch
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